AB-Polymerchemie: Im Sechs-Tage-Rennen von »alt« zu »neu«
Schnelle Industriehallensanierung mit dem 2-K-EP-AgBB-Spezial-Harz »AB-Zeropox« und der 2-K-PU-Verlaufbeschichtung »AB-Zeropur« der AB-Polymerchemie GmbH
Ein Produzent von Straßenbaumaschinen stand vor der Aufgabe, seinen in die Jahre gekommenen Industrieboden instandsetzen zu müssen.
Der Bauherr beauftragte die PB-Bau Bodentechnik GmbH zur professionellen Sanierung in kürzester Zeit. Die neue Oberfläche sollte mechanisch hoch belastbar sein und einen fugenlosen, chemisch belastbaren, trittsicheren, leicht zu reinigenden und farbig gestaltbaren Nutzbelag bilden. Außerdem sollte der Boden praktisch keine organischen Lösemittel freisetzen.
Der 1100 m² große Industrieboden aus Walzasphalt, Ortbeton und Betonplatten wies viele Schadstellen, Fugen und Risse auf. Um die Anforderungen des Bauherrn an die Sanierung einzuhalten, fiel die Wahl auf »AB-Zeropox«- und »AB-Zeropur«-Qualitäten der AB-Polymerchemie GmbH.
Vom löchrigen Boden zur perfekten Beschichtung in sechs Tagen
Der erste Schritt bestand in der gründlichen Oberflächenbearbeitung. Fehlstellen wurden verfüllt, Flächen kugelgestrahlt und angeschliffen. Auf die jetzt von Schlämmen, Staub, Öl, Fett und haftungsstörenden Substanzen freie Fläche wurde »AB-Zeropox 810«, ein 2-K-EP-AgBB-Spezial-Harz, porenfrei aufgetragen. Ein spezielles Glasfaser-Gittergewebe wurde zusätzlich in die Beschichtung eingebettet.
Anschließend erfolgte die 2-K-PU-Verlaufbeschichtung mit »AB-Zeropur 837«. Trotz der geringen Aufbauhöhe erreicht der sanierte Boden eine Druckfestigkeit bis 60 N/mm². Die Versiegelung erfolgte mit dem farblosen, glänzenden 2-K-PU-Dekor-Bindemittel »AB-Zeropur 872«.
Emissionsarm und UV-beständig
Alle verwendeten Produkte sind praktisch emissionsfrei (VOC <1 Prozent). Damit ist sichergestellt, dass es später nicht zu Ausdünstungen und somit zu Geruchsbelästigungen der Mitarbeiter in der Halle kommen kann.
Die neue Nutzschicht ist zähhart, UV-beständig und sehr gut zu reinigen. Dank der besonderen Hochreaktivharze konnte der enge Terminplan eingehalten werden und die Produktion nach sechs Tagen wieder anlaufen.
