Adler_ Zwei Jahre Klimaneutralität – eine Bilanz
Ökologisches Denken und Handeln besitzt seit jeher einen hohen Stellenwert in der Tiroler Lackfabrik. So war es ein logischer Schritt von Adler, die Arbeit zu 100 Prozent klimaneutral zu gestalten.
»Nachwachsende und wiederverwertbare Rohstoffe sind ein Schlüssel für die Entwicklung nachhaltiger Produkte«, erklärt Bereichsleiter Dr. Albert Rössler. Ein Meilenstein war die Zertifizierung mehrerer Produkte wie des Heimwerker-Universallacks »Varicolor« und der ökologischen Wandfarbe »Aviva Terra-Naturweiß« nach dem Kreislaufwirtschaftsprinzip »Cradle to Cradle«. Auch das Österreichische Umweltzeichen ziert zahlreiche Produkte.
Hergestellt werden diese Produkte in besonders umweltfreundlichen und energieeffizienten Verfahren: »In unserer kürzlich eröffneten Wasserlackfabrik arbeiten wir mit einer innovativen modularen Produktionsmethode, die rund 30 Prozent an Energie einspart«, erklärt Produktionsleiter Romed Staggl.
Einen Teil der verwendeten Energie bezieht Adler aus der eigenen Photovoltaikanlage, und was darüber hinausgeht, wird ausschließlich als Ökostrom bezogen. Auch der Fuhrpark ist so umweltschonend wie möglich. Zwei neue Lkw mit der niedrigsten Schadstoffklasse wurden angeschafft, und seit einigen Monaten steht auch ein E-Auto zur Verfügung.
Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind Teil der Unternehmens-Philosophie
Von der Klimaneutralität bis zum nachhaltigen Einkauf mit nachvollziehbaren Lieferketten, von energiesparenden Beleuchtungssystemen bis zu konsequenter Mülltrennung – »Nachhaltigkeit ist für uns kein bloßes Schlagwort«, betont Geschäftsführerin Andrea Berghofer. »Nachhaltigkeit bedeutet für uns, Verantwortung zu übernehmen – für unsere Erde, für die Umwelt, für die Menschen. Und das tun wir aus voller Überzeugung.«


