Fries: 1. Berliner Bodenlegermeisterschaft
Am 30. August 2019 fand am Fries-Standort Berlin die 1. Berliner Bodenlegermeisterschaft statt.
Das Sommerfest sollte dieses Jahr einmal ganz anders sein. Schnell war die Idee der Berliner Bodenlegermeisterschaft geboren. André Meyer, Vertriebsleiter Außendienst, und Sarah Vetter, Vertriebsmitarbeiterin im Außendienst, organisierten innerhalb von sechs Monaten ein Sommerfest für die ganze Familie. Geboten wurde ein buntes Unterhaltungsprogramm vom Human Soccer für die Großen bis hin zur Hüpfburg für die Kleinen. Daneben waren zahlreiche Industriepartner der gesamten Bodenbelags- und Holzbranche vertreten. Für besonderes Flair sorgten die unterschiedlichen Streetfood-Trucks, die sich über die gesamte Veranstaltungsfläche verteilten.
Sechs Teams traten gegeneinander an
Vor und während des Events konnten sich die Teilnehmer in den unterschiedlichsten Disziplinen messen.
Eine Arbeitsprobe in Form einer Intarsienarbeit mit zwei Monaten Vorbereitungszeit sowie ein umfangreicher Theorie-Fragebogen rund um das Thema Boden gingen in die Bewertung ein. Die Intarsienarbeit wurde direkt vor Ort von den Vorstandsmitgliedern der Innung Parkett und Fußbodentechnik beurteilt.
Am Tag der Veranstaltung war ein Bodenleger-Parcours aus sieben Stationen zu durchlaufen. Die Aufgaben gestalteten die Fries-Industriepartner. Dazu gehörten beispielsweise die Bestimmung von Untergrundproben, ein Slalom-Parcours mit einem Aufsetzstripper oder das Fräsen und Verschweißen jeweils eines PVC- und Linoleum-Stücks.
Besonders kreativ gestaltete sich die Siegerehrung der ersten drei Plätze: Die Gewinner stellten sich jeweils auf die Laderampe eines von drei nebeneinander platzierten Fries-Lkw. Hatte ein Team in einer Disziplin mehr Punkte als die beiden gegnerischen Teams, bewegte sich die Laderampe ein Stückchen höher.
Der Boden- und Parkettlegerbetrieb akineum GmbH aus Berlin sicherte sich den 1. Platz und damit eine Reise nach Mailand zum Fries-Industriepartner Mapei. Platz 2 ging an Marco Suter, der sich eine Woche vor der Veranstaltung noch entschloss, alleine anzutreten und seine Arbeitsprobe in nur vier Tagen anfertigte. Professionelle Arbeitskleidung von Mascot sicherte sich der Tischler- und Parkettlegermeisterbetrieb Martin Hopsch mit Platz 3.

