Project Floors: Modernes Coworking im Gesundheitswesen
Während es im Office-Bereich bereits etabliert ist, stellt Coworking im Gesundheitswesen noch etwas völlig Neues dar. Hier sind die niedergelassenen Mediziner mit eigener Praxis noch das gewohnte Bild. Dabei bietet das Konzept viele Vorteile. Wenn dann auch noch das Ambiente wie im »MagnaMed« in Frankfurt hochwertig und ansprechend mit einem Designboden in Fischgrätoptik gestaltet ist, wird der gemeinsam genutzte Raum besonders attraktiv.
Ein erstes derartiges interdisziplinäres Fachärztezentrum betreibt die MagnaMed Group nun in Frankfurt. Das Paket des Strukturdienstleisters für die mietenden Ärzte umfasst Räumlichkeiten mit gehobener Ausstattung in zentraler und bevorzugter Lage, Praxispersonal für das operative Geschäft, Marketingaktivitäten für die perfekte Auslastung sowie Patienten- und Terminmanagement. Die Fachärzte mieten die Räumlichkeiten und können die gesamte Infrastruktur des Zentrums nutzen und sich so bestmöglich ihren Patienten widmen. Ein Angebot, das für bereits kassenärztlich niedergelassene Ärzte interessant ist, die ihre Privatpatienten in gehobener Ausstattung betreuen wollen. Aber auch Berufsanfängern erleichtert es den Einstieg ohne die hohe Investition, die eine eigene Praxis mit sich bringt. Ärzte kurz vor dem Ruhestand, die nur noch stundenweise praktizieren wollen, zählen ebenfalls zur Zielgruppe. Die gemeinsame Nutzung der ansprechenden Räumlichkeiten mit Kollegen der verschiedensten Fachbereiche bietet neben der Flexibilität weitere interessante Synergieeffekte. So ist etwa Mund-zu-Mund-Propaganda im Gesundheitswesen bei aller Digitalisierung immer noch eine wichtige, nicht zu vernachlässigende Größe. Hierbei handelt es sich zwar um ein neues Konzept, doch Sinai Blumenthal, General Manager bei der MagnaMed Group, ist sich sicher: »In 20 Jahren wird niemand mehr von Einzelpraxen reden und diese fachrichtungsübergreifenden Gesundheitszentren werden gang und gäbe sein.«
Ins Schwarze getroffen
Das gestalterische Konzept stammt aus der Feder von Blumenthal selbst und wurde mit Unterstützung der Innenarchitektin Hannah Neubauer von Drexler Architekten aus Frankfurt umgesetzt. Die hochwertige Möblierung in ruhigen Naturtönen kommt teilweise direkt aus Mailand und unterstützt das exklusive Ambiente. Abgerundet wird das Interieur durch eine Fischgrätverlegung mit dem Dekor »PW 3615/HB«, die sich durch alle Räume inklusive der Behandlungszimmer zieht. »Der Designboden von Project Floors war eine Empfehlung der Innenarchitektin und hat absolut ins Schwarze getroffen. Er ist wunderschön und lässt sich gut reinigen, was im Gesundheitswesen ein besonders wichtiger Aspekt ist. Wie glücklich ich über die Wahl des Bodens bin, sieht man daran, dass ich ihn mir anschließend auch in meine Wohnung habe legen lassen«, freut sich Blumenthal.

