Branchen-News

18.01.2024 | Boden / Zubehör

Neuausrichtung bei Anker

Das Traditionsunternehmen Anker aus Düren hat kürzlich nicht nur seiner Markenkommunikation samt Webauftritt ein moderneres Aussehen verliehen, auch die Eigentumsverhältnisse des Webteppichboden-Spezialisten haben sich geändert.

Mitte Oktober 2023 hat der chinesische Teppichfliesenhersteller OFC alle Anteile von Anker übernommen. Geschäftsführer Dong Zhou ist somit nun alleiniger Gesellschafter des Dürener Teppichbodenherstellers. Bereits 2020 wurde das chinesische Familienunternehmen OFC Mehrheitseigner von Anker. Seitdem hat die Mu…

Das Traditionsunternehmen Anker aus Düren hat kürzlich nicht nur seiner Markenkommunikation samt Webauftritt ein moderneres Aussehen verliehen, auch die Eigentumsverhältnisse des Webteppichboden-Spezialisten haben sich geändert.

Mitte Oktober 2023 hat der chinesische Teppichfliesenhersteller OFC alle Anteile von Anker übernommen. Geschäftsführer Dong Zhou ist somit nun alleiniger Gesellschafter des Dürener Teppichbodenherstellers. Bereits 2020 wurde das chinesische Familienunternehmen OFC Mehrheitseigner von Anker. Seitdem hat die Muttergesellschaft sukzessive in das Unternehmen investiert – immer darauf bedacht, den engen Austausch zum Standort Düren zu bewahren. Das die zukünftige strategische Ausrichtung für Vertrieb, Produktportfolio und Marke internationaler wird, war klar – die neue Ausrichtung »simply everywhere« macht dies deutlich.

Neuer Markenauftritt
Veränderung wird es zukünftig auch in der Markenkommunikation geben. In den letzten Monaten hat das Unternehmen intensiv an einem neuen Corporate Design gearbeitet, das die ebenfalls neu ausgerichtete CI optimal widerspiegelt. »Mit der angepassten Optik wird der Markenauftritt entlang sämtlicher Touchpoints frischer, cleaner und lässt mehr Raum für Inspiration und Design. Bei all den Neuerungen erhalten wir dennoch den Kern der fast 170 Jahre alten Marke. Anker bleibt also Anker und stellt sich zugleich für eine moderne Zukunft auf«, sagt Christine Rehermann, die seit knapp einem Jahr als Head of Marketing den Marken-Relaunch vorbereitet und begleitet.
Dass Anker sich dennoch neu erfinden kann, zeigt die neue Design-RUG-Kollektion »Vitura«. Mit Rückbesinnung auf die Anfänge des Unternehmens erweitern wieder verstärkt abgepasste Teppiche das Portfolio. Die aktuellen Varianten sind dem Zeitgeist entsprechend modern und abwechslungsreich.

Ausblick auf 2024
Auch das laufende Jahr ist bei Anker voll ausgerichtet auf die Zukunft: Website-Relaunch, Orgatec-Besuch mit eigenem Messestand, eine neue Create-Studie für den Aviation-Bereich sowie Inspirationsreisen in die USA zur Surfaces, zum Salone del Mobile nach Mailand und zur Domotex nach China stehen auf der Agenda. Vor allem aber die Geburtstagsfeier, denn Anker feiert im Juni 2024 bereits sein 170-jähriges Bestehen.

18.01.2024 | Boden / Zubehör

TFI Aachen wählt neuen Vorstand

Die Mitgliederversammlung des TFI - Institut für Bodensysteme an der RWTH Aachen wählte am 13. Dezember 2023 turnusgemäß einen neuen Vorstand. Wiedergewählt wurden: Stephan Naacke (Findeisen) als Vorstandsvorsitzender und Jörg Harbecke (Emco Bautechnik).
Nicht wieder zur Wahl gestellt hatten sich Harald Taufall, Edmund van Kann, Oliver Loskant und Ralf Litzenberg. Dafür wurden neu berufen: Tobias Arnold (Hamelner Teppichwerke), Martin Auerbach (Heimtex), Lars Engelke (Objekt Carpet) und Eric Seliger (Halbmond).
Vervollständigt wird das Gremium, entsprechend der Satzung, durch die ständigen Mitglieder Prof. Dr. Thomas Gries (ITA - Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen) und Dr. Jacqueline Lemm (Institutsleiterin TFI).

Die Mitgliederversammlung des TFI - Institut für Bodensysteme an der RWTH Aachen wählte am 13. Dezember 2023 turnusgemäß einen neuen Vorstand. Wiedergewählt wurden: Stephan Naacke (Findeisen) als Vorstandsvorsitzender und Jörg Harbecke (Emco Bautechnik).
Nicht wieder zur Wahl gestellt hatten sich Harald Taufall, Edmund van Kann, Oliver Loskant und Ralf Litzenberg. Dafür wurden neu berufen: Tobias Arnold (Hamelner Teppichwerke), Martin Auerbach (Heimtex), Lars Engelke (Objekt Carpet) und Eric Seliger (Halbmond).
Vervollständigt wird das Gremium, entsprechend der Satzung, durch die ständigen Mitglieder Prof. Dr. Thomas Gries (ITA - Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen) und Dr. Jacqueline Lemm (Institutsleiterin TFI).

15.01.2024 | Boden / Zubehör

Oneflor: Reichel verstärkt Außendienst in Bayern

Zum 1. Februar 2024 übernimmt Corinna Reichel, 56, die Gebietsverkaufsleitung von Oneflor-Europe in Bayern. Reichel ist vor über 30 Jahren bei der Tapetenfabrik P+S International in die Branche eingetreten und war anschließend 21 Jahre bei Erfurt & Sohn im Außendienst tätig. In den letzten sechs Jahren war sie für die Firmen Diessner in Berlin und zuletzt bei Repair Care International im Einsatz. Reichel übernimmt das Gebiet von Herbert Erkel, der in den wohlverdienten Ruhestand geht. - © Oneflor

Zum 1. Februar 2024 übernimmt Corinna Reichel, 56, die Gebietsverkaufsleitung von Oneflor-Europe in Bayern. Reichel ist vor über 30 Jahren bei der Tapetenfabrik P+S International in die Branche eingetreten und war anschließend 21 Jahre bei Erfurt & Sohn im Außendienst tätig. In den letzten sechs Jahren war sie für die Firmen Diessner in Berlin und zuletzt bei Repair Care International im Einsatz. Reichel übernimmt das Gebiet von Herbert Erkel, der in den wohlverdienten Ruhestand geht. - © Oneflor

15.01.2024 | Boden / Zubehör

Findeisen: Bekannte Gesichter mit neuen Aufgaben und Verstärkung im Vertrieb

Im Rahmen seiner Zukunftsstrategie verstärkt der Nadelvlieshersteller Findeisen seinen Mitarbeiterstamm weiter und ordnet die Verantwortlichkeiten im Unternehmen neu.

Zum 1. Dezember 2023 hat Martina Steppe als Nachhaltigkeitsbeauftragte die interne Koordination aller Aspekte nachhaltigen Handelns bei Fin…

Im Rahmen seiner Zukunftsstrategie verstärkt der Nadelvlieshersteller Findeisen seinen Mitarbeiterstamm weiter und ordnet die Verantwortlichkeiten im Unternehmen neu.

Zum 1. Dezember 2023 hat Martina Steppe als Nachhaltigkeitsbeauftragte die interne Koordination aller Aspekte nachhaltigen Handelns bei Findeisen übernommen. Bis dato war sie schwerpunktmäßig im Einkauf und in der Assistenz der Geschäftsleitung im Rahmen einer Mutterschaftsvertretung tätig. Letztgenannte Tätigkeit wird sie auch weiterhin parallel zu ihrer Aufgabe als Nachhaltigkeitsbeauftragte wahrnehmen.

Jan Hoffmann hat zum 1. Dezember 2023 die Funktion als stellvertretender Produktionsleiter übernommen. Er unterstützt und vertritt den Produktionsleiter Ullrich Krauß in allen Belangen. Zusätzlich ist er weiterhin als Leiter der Abteilung Customizing für die Weiterverarbeitung des Nadelvlieses am Plotter, der Stanze usw. verantwortlich.

Sirko Reinert verstärkt seit 2. Januar 2024 das Vertriebsteam von Findeisen. Als Regionalleiter Ost ist er für die Betreuung von Kunden, Architekten und sonstigen Interessenten in den neuen Bundesländern zuständig. Er übernimmt die Aufgaben von Rajko Hunger, der sich damit auf seine Funktion als Vertriebsleiter konzentrieren kann. Reinert verfügt über langjährige Erfahrung in der Bodenbelagsbranche zunächst als Vertriebsinnendienst bei verschiedenen Großhändlern und zuletzt als Außendienstmitarbeiter bei einem Bodenbelagshersteller im Bereich Großhandel und Objekt. - © Findeisen

27.12.2023 | Boden / Zubehör

Egger: Zufriedenstellende Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr

Mit einem nach eigenen Angaben konsolidierten Umsatz von 2,1 Mrd. Euro (–7,0 Prozent zum 1. Halbjahr 2022/2023) hat die Egger-Gruppe mit Stammsitz in St. Johann in Tirol das erste Halbjahr ihres Geschäftsjahres 2023/2024 abgeschlossen und ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 299,2 Mio. Euro (–15,4 Prozent zum Vorjahreszeitraum) erzielt. Die EBITDA-Marge betrage 14,3 Prozent, die Eigenkapitalquote liege auf dem Niveau von 44,…

Mit einem nach eigenen Angaben konsolidierten Umsatz von 2,1 Mrd. Euro (–7,0 Prozent zum 1. Halbjahr 2022/2023) hat die Egger-Gruppe mit Stammsitz in St. Johann in Tirol das erste Halbjahr ihres Geschäftsjahres 2023/2024 abgeschlossen und ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 299,2 Mio. Euro (–15,4 Prozent zum Vorjahreszeitraum) erzielt. Die EBITDA-Marge betrage 14,3 Prozent, die Eigenkapitalquote liege auf dem Niveau von 44,9 Prozent. Umsatz- und Ergebnisrückgänge beträfen überproportional die Produktbereiche Fußboden, OSB und Schnittholz. Das Unternehmensumfeld gestalte sich herausfordernd aufgrund anhaltend hoher Inflation, hoher Zinsen, volatiler Rohstoffpreise und geopolitischer Krisen. Angesichts dieser Gemengelage zieht der Holzwerkstoffhersteller »ein zufriedenes Resümee aufgrund seiner stabilen Entwicklung im ersten Halbjahr 2023/2024.«
Der Vorjahreszeitraum sei teilweise noch von einem »außergewöhnlich guten Marktumfeld und Margenniveau geprägt« gewesen. Die Produkte für den konstruktiven Holzbau und Fußboden seien von der rückläufigen Bauindustrie betroffen. Positive Effekte auf die Umsatzentwicklung im Bereich der dekorativen Produkte für den Möbel- und Innenausbau hätten sich aus dem erstmaligen Einbezug des Werks Caorso ergeben, an dem Egger seit Ende 2022 eine Mehrheitsbeteiligung hält. Darüber hinaus habe das Werk in Lexington Mengensteigerungen durch den weiteren Marktausbau in den USA erreicht. Unterm Strich hätten diese Effekte zum gruppenweiten Umsatz und Ergebnis leicht unter dem Niveau des Vorjahres geführt.
Die Investitionen hätten sich im ersten Halbjahr 2023/2024 auf 238,6 Mio. Euro (229,7 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum) belaufen. Fokusbereiche seien der Ausbau der aktiven Rückwärtsintegration und die weitere Steigerung der Nachhaltigkeitsleistung gewesen. Dem Thema Kreislaufwirtschaft sei Egger mit Investitionen in Anlagen zur Aufbereitung von Recyclingholz und in eigene Sammelstandorte begegnet. Seinem zweiten Geschäftshalbjahr 2023/2024 sieht Egger eigenen Angaben zufolge mit einer gedämpften Ergebniserwartung entgegen. Der Holzwerkstoffhersteller rechnet, auch bedingt durch saisonale Effekte, mit einem weiteren Nachfrage-Rückgang.

27.12.2023 | Boden / Zubehör

Parador: Neues Logistikzentrum

Parador hat sein neues Logistikzentrum mit einer Fläche von 30.000 m² und einer Bauzeit von weniger als einem Jahr fertiggestellt und die Schlüsselübergabe jetzt erfolgreich abgewickelt. Im neuen Jahr wird der Coesfelder Bodenhersteller mit der Einrichtung des Zentrums beginnen, um es im Frühjahr 2024 in Betrieb nehmen zu können. Die Erweiterung zähle mit einem zweistelligen Millionenbetrag zu den größten Investitionen in der über 45-jährigen …

Parador hat sein neues Logistikzentrum mit einer Fläche von 30.000 m² und einer Bauzeit von weniger als einem Jahr fertiggestellt und die Schlüsselübergabe jetzt erfolgreich abgewickelt. Im neuen Jahr wird der Coesfelder Bodenhersteller mit der Einrichtung des Zentrums beginnen, um es im Frühjahr 2024 in Betrieb nehmen zu können. Die Erweiterung zähle mit einem zweistelligen Millionenbetrag zu den größten Investitionen in der über 45-jährigen Unternehmensgeschichte. Zukünftig können dort bis zu 30.000 Paletten mit Bodenbelägen gelagert werden.
»Das neue Logistikzentrum bietet nicht nur unserer Organisation einen erheblichen Mehrwert, sondern hat auch positive Auswirkungen auf die regionale Wirtschaft. Denn es bietet die Basis für weiteres Wachstum, so dass perspektivisch neue Arbeitsplätze entstehen werden«, betont Oleg Wecker, Leiter Logistik bei Parador.
Der Bodenhersteller steigert mit dem Neubau und der damit verbundenen Zentralisierung der Läger die gesamte Effizienz seiner Logistik und wird deutlich flexibler. Die Parador Außenlager in der Umgebung können aufgegeben werden, es entfallen rund 30 Prozent der bisherigen Transporte, was ca. 6000 Fahrten pro Jahr entspricht.
»Ein weiterer wichtiger Schritt hin zu einer nachhaltigen Zukunft ist die Installation einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Logistikzentrums. Durch die Nutzung erneuerbarer Energien können wir unseren eigenen Strombedarf decken und somit einen Beitrag zur Reduzierung unserer CO2-Emissionen leisten. Unser langfristiges Ziel ist es, bis 2025 eine CO2-neutrale Produktion zu erreichen. Wir arbeiten aktiv an weiteren umweltfreundlichen Maßnahmen und werden auch in Zukunft in die Nachhaltigkeit unserer Betriebsabläufe investieren«, so Lutz Michaelsen, zuständiger Geschäftsführer für die Supply Chain.
 

14.12.2023 | Boden / Zubehör

OBJEKT tv im Gespräch mit Dr. Andreas Zoëga vom TFI Aachen

Kennen Sie die Prüfstelle des TFI? Hier werden Baustoffe für den Innenraum auf Gesundheits-, Sicherheits- und Qualitätsaspekte geprüft. Prüfstellenleiter Dr. Andreas Zoëga nimmt uns in diesem Beitrag mit auf einen Rundgang durch die Prüflabore des TFI. Lassen Sie uns die Bodenbeläge durchlaufen und verschleißen, Akustik live erleben und gute Innenraumluft genießen. Diese und weitere brandheiße Themen hat das TFI für Sie im Angebot - kommen Sie mit...

Kennen Sie die Prüfstelle des TFI? Hier werden Baustoffe für den Innenraum auf Gesundheits-, Sicherheits- und Qualitätsaspekte geprüft. Prüfstellenleiter Dr. Andreas Zoëga nimmt uns in diesem Beitrag mit auf einen Rundgang durch die Prüflabore des TFI. Lassen Sie uns die Bodenbeläge durchlaufen und verschleißen, Akustik live erleben und gute Innenraumluft genießen. Diese und weitere brandheiße Themen hat das TFI für Sie im Angebot - kommen Sie mit...

13.12.2023 | Boden / Zubehör

Windmöller: Restrukturierung und Stellenabbau

Der ostwestfälische Bodenbelagshersteller Windmöller reagiert auf die Konsumflaute in der Renovierungs- und Baubranche und passt sein Unternehmen der neuen Situation an.
»Mit der Restrukturierung unserer Unternehmensstandorte Detmold und Augustdorf reagieren wir auf die gesamtwirtschaftliche Krise und stellen unser Un…

Der ostwestfälische Bodenbelagshersteller Windmöller reagiert auf die Konsumflaute in der Renovierungs- und Baubranche und passt sein Unternehmen der neuen Situation an.
»Mit der Restrukturierung unserer Unternehmensstandorte Detmold und Augustdorf reagieren wir auf die gesamtwirtschaftliche Krise und stellen unser Unternehmen robuster und zukunftsfähig auf«, so Matthias Windmöller, CEO und Hauptgesellschafter der Windmöller Unternehmensgruppe. Zu den geplanten Maßnahmen zählen ein optimiertes Werks- und Standortkonzept, die Bündelung von Produktionskapazitäten sowie organisatorische Anpassungen. Teil des Veränderungsprozesses ist ebenfalls eine Automatisierung am Standort Detmold. Der damit verbundene Abbau von rund 100 Stellen wird in enger Zusammenarbeit mit den Betriebsräten sozialverträglich gestaltet. - © Windmöller

13.12.2023 | Boden / Zubehör

TFI Aachen und Heinze geben Zusammenarbeit bekannt

Am Rande des 2. Klimafestival in Berlin gaben das Forschungsinstitut TFI Aachen und Heinze ihre Zusammenarbeit bekannt. Ziel der Partnerschaft sei es, Nachhaltigkeitsinformationen von Bauprodukten für den Markt sowie der Zielgruppe Architekten/Planer zur Verfügung stellen zu.
Im ersten Schritt wird der vom TFI Aachen entwickelte »Produktpa…

Am Rande des 2. Klimafestival in Berlin gaben das Forschungsinstitut TFI Aachen und Heinze ihre Zusammenarbeit bekannt. Ziel der Partnerschaft sei es, Nachhaltigkeitsinformationen von Bauprodukten für den Markt sowie der Zielgruppe Architekten/Planer zur Verfügung stellen zu.
Im ersten Schritt wird der vom TFI Aachen entwickelte »Produktpass Nachhaltigkeit« auf der Plattform heinze.de mit den entsprechenden Bauprodukten der Hersteller verknüpft und als integrierte Information im Portal frei zugänglich gemacht. Die beim »Produktpass Nachhaltigkeit« gebündelten Informationen zur Nachhaltigkeitsperformence von Bauprodukten soll die Kommunikation zwischen bauprodukteherstellenden Unternehmen, Bauherren, Architekten und Planern erleichtern. Der Pass soll bestehende Informationen, Label und Zertifikate in die Kriterien der relevanten Gebäudenachhaltigkeitssysteme am Markt übersetzen.
Die Zusammenarbeit zwischen TFI Aachen und Heinze ermöglicht es beiden Unternehmen, ihre Kompetenzen zu bündeln und gemeinsam an der Entwicklung von Bauprodukte zu arbeiten. Dabei sehen sich beide Partner als Multiplikatoren innerhalb ihrer Netzwerke und der Branche: Das TFI bringt Wissen und Erfahrung aus dem Bereich der Bauproduktprüfung und Nachhaltigkeitsbewertung sowie aus der Forschung und Entwicklung ein. Heinze verfügt über Erfahrung im Segment der zielgruppenadäquaten Kommunikation innerhalb der Baubranche.

05.12.2023 | Boden / Zubehör

Amorim: Köbrich neuer Gebietsleiter Bayern Nord

Seit 1. Oktober hat Ralf Köbrich als Gebietsverkaufsleiter den Raum Bayern Nord beim Bodenbelaghersteller Amorim übernommen. Der gelernte Tischler und staatlich geprüfte Holztechniker war bereits früher Ansprechpartner für die Amorim-Kunden in diesem Gebiet und hatte es durch seine hohe Kompetenz erfolgreich entwickelt.
Mit Köbrich sei ein absoluter Kenner der Bodenbelags- und Holzbranche in das Außendienst-Team von Amorim zurückgekehrt. »Wir freuen uns sehr, dass wir Herrn Köbrich als Mitarbeiter zurückgewinnen konnten. Mit seinen sehr guten Kontakten und seiner hohen Fach- und Branchenkenntnis wird er wertvolle Impulse setzen können«, so Geschäftsführer Tomas Cordes. - © Amorim

Seit 1. Oktober hat Ralf Köbrich als Gebietsverkaufsleiter den Raum Bayern Nord beim Bodenbelaghersteller Amorim übernommen. Der gelernte Tischler und staatlich geprüfte Holztechniker war bereits früher Ansprechpartner für die Amorim-Kunden in diesem Gebiet und hatte es durch seine hohe Kompetenz erfolgreich entwickelt.
Mit Köbrich sei ein absoluter Kenner der Bodenbelags- und Holzbranche in das Außendienst-Team von Amorim zurückgekehrt. »Wir freuen uns sehr, dass wir Herrn Köbrich als Mitarbeiter zurückgewinnen konnten. Mit seinen sehr guten Kontakten und seiner hohen Fach- und Branchenkenntnis wird er wertvolle Impulse setzen können«, so Geschäftsführer Tomas Cordes. - © Amorim

06.11.2023 | Boden / Zubehör

Parador: Engleder neuer Verkaufsleiter DIY

Seit Anfang Oktober 2023 verstärkt Dierk Engleder, 48, die Verkaufsleitung im Bereich DIY & Multiples bei Parador.
Engleder ist ein langjähriger Experte in der Bodenbelagsbranche und war zuletzt als Verkaufsleiter DACH für den Bereich DIY/Baustoffhandel bei Amorim Deutschland tätig, bevor er zu Parador wechselte.
Seine berufliche Karriere startete Engleder bei der Otto Golze & Söhne. Weitere Stationen als Verkaufsleiter, unter anderem bei Stoeckel & Grimmler folgten. Engleder folgt auf Frank Neuheiser, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen hat. - © Parador

Seit Anfang Oktober 2023 verstärkt Dierk Engleder, 48, die Verkaufsleitung im Bereich DIY & Multiples bei Parador.
Engleder ist ein langjähriger Experte in der Bodenbelagsbranche und war zuletzt als Verkaufsleiter DACH für den Bereich DIY/Baustoffhandel bei Amorim Deutschland tätig, bevor er zu Parador wechselte.
Seine berufliche Karriere startete Engleder bei der Otto Golze & Söhne. Weitere Stationen als Verkaufsleiter, unter anderem bei Stoeckel & Grimmler folgten. Engleder folgt auf Frank Neuheiser, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen hat. - © Parador

02.11.2023 | Boden / Zubehör

Parador: Boll neuer Sales Director Central Europe

Ab sofort ist Dirk Boll neuer Vertriebsleiter bei Parador. Er wird in dieser Funktion für den Gesamtvertrieb in der DACH-Region, Benelux und Italien verantwortlich sein. Boll folgt damit auf Markus Ehler, der das Unternehmen auf eig…

Ab sofort ist Dirk Boll neuer Vertriebsleiter bei Parador. Er wird in dieser Funktion für den Gesamtvertrieb in der DACH-Region, Benelux und Italien verantwortlich sein. Boll folgt damit auf Markus Ehler, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch im Oktober verlassen hat.
Boll bringt laut Mitteilung umfangreiche Erfahrungen im Bodenbelags- und Einrichtungsmarkt mit. Zuletzt war er als Vertriebsleiter Deutschland für den Bodenbelagshersteller Milliken tätig. In seiner neuen Funktion werde er für die Vertriebskanäle Fachhandel, DIY, E-Commerce sowie Commercial verantwortlich zeichnen. - © Parador

01.11.2023 | Boden / Zubehör

OBJEKT tv im Gespräch mit Sophia Gelderblom vom TFI Aachen

Im Interview mit der Forschungsleiterin des TFI, Sophia Gelderblom, werden sowohl Einblicke in die Historie der Forschungsthemen am TFI als auch die derzeitigen Fragestellungen beleuchtet. Dabei spielen Lösungen im Hinblick auf eine funktionierende Kreislaufwirtschaft und Recyclingfähigkeit sowie die Weiter- und Neuentwicklung von Prüftechnologien eine entscheidende Rolle.

Im Interview mit der Forschungsleiterin des TFI, Sophia Gelderblom, werden sowohl Einblicke in die Historie der Forschungsthemen am TFI als auch die derzeitigen Fragestellungen beleuchtet. Dabei spielen Lösungen im Hinblick auf eine funktionierende Kreislaufwirtschaft und Recyclingfähigkeit sowie die Weiter- und Neuentwicklung von Prüftechnologien eine entscheidende Rolle.