Branchen-News

27.10.2024 | Boden / Zubehör

Egger: Spatenstich für den Baustart des 200-Millionen-Euro-Projekts im Werk Markt Bibart

Die Egger-Gruppe mit Stammsitz in St. Johann in Tirol/Österreich hat sich für ihr 22. Werk im bayerischen Markt Bibart viel vorgenommen. Erst seit der Übernahme im November 2023 ist das Werk Teil der internationalen Unternehmensgruppe und schon jetzt setzt der Holzwerkstoffhersteller umfangreiche, mehrstufige Investitionsschritte, die im Herbst 2026 abgeschlossen werden sollen. In Summe wird Egger mehr als 200 Mio. Euro in den Standort investieren. Im Fokus der Projekte steht das Bestreben, im Sinne der Kreislaufwirtschaft Recyclingholz zu h…

Die Egger-Gruppe mit Stammsitz in St. Johann in Tirol/Österreich hat sich für ihr 22. Werk im bayerischen Markt Bibart viel vorgenommen. Erst seit der Übernahme im November 2023 ist das Werk Teil der internationalen Unternehmensgruppe und schon jetzt setzt der Holzwerkstoffhersteller umfangreiche, mehrstufige Investitionsschritte, die im Herbst 2026 abgeschlossen werden sollen. In Summe wird Egger mehr als 200 Mio. Euro in den Standort investieren. Im Fokus der Projekte steht das Bestreben, im Sinne der Kreislaufwirtschaft Recyclingholz zu hochwertigen, neuen Produkten weiterzuverarbeiten. Zudem sollen künftig im Werk auch mit dekorativen Oberflächen beschichtete Spanplatten hergestellt werden. Im Zuge der Investitionen werden weitere ca. 50 Arbeitsplätze im Werk entstehen. Die erste Projektphase sieht den Bau der Recyclingholz-Aufbereitungsanlage vor. Der Spatenstich erfolgte am 24. Oktober 2024.

10.10.2024 | Boden / Zubehör

Findeisen: Geschäftsbetrieb läuft uneingeschränkt weiter

Der Bodenbelag-Hersteller Findeisen hatte Ende September beim Amtsgericht in Karlsruhe die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung beantragt.
Der Geschäftsbetrieb der Findeisen GmbH läuft während des gesamten Verfahrens, das auf eine Sanierung des Unternehmens ausgerichtet ist, uneingeschränkt weiter. Die Führung des Unternehmens liegt weiterhin vollumfänglich in den Händen des Geschäftsführers Stephan Naacke. »Die Pr…

Der Bodenbelag-Hersteller Findeisen hatte Ende September beim Amtsgericht in Karlsruhe die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung beantragt.
Der Geschäftsbetrieb der Findeisen GmbH läuft während des gesamten Verfahrens, das auf eine Sanierung des Unternehmens ausgerichtet ist, uneingeschränkt weiter. Die Führung des Unternehmens liegt weiterhin vollumfänglich in den Händen des Geschäftsführers Stephan Naacke. »Die Produktion und der Vertrieb von Findeisen laufen uneingeschränkt weiter. Alle Gewährleistungsansprüche aus Lieferungen bleiben erhalten und unsere Kunden können sich darauf verlassen, dass alle Produkte weiterhin lieferbar sind. Dies gilt insbesondere für Nadelvlies-Bodenbeläge, die von Großhändlern gelistet und in deren Kollektionen geführt werden. Und selbstverständlich bedienen wir auch Objekte in gewohnt hoher Qualität und mit dem für Findeisen typischen vollumfänglichen Service«, sagt Naacke.
Primäres Ziel ist des Verfahrens ist es für Stephan Naacke als Geschäftsführer, die wirtschaftliche Stabilität des Unternehmens sowie die Arbeitsplätze der rund 65 Mitarbeiter in der Produktion und Verwaltung in Ettlingen langfristig zu sichern: »Wie alle Bodenbelagshersteller wirkt sich die anhaltende Zurückhaltung im Bausektor negativ auf unsere Umsätze aus. Wir liegen heute deutlich unter den Werten vor Corona und mit einer Änderung ist frühestens Mitte des nächsten Jahres zu rechnen. Deshalb geht kein Weg daran vorbei, dass wir unsere Kostenstruktur in den nächsten Monaten weiter den veränderten Verhältnissen anpassen. Wir sind hier schon auf einem guten Weg und die Insolvenz in Eigenverwaltung eröffnet uns jetzt zusätzliche Möglichkeiten, unsere Finanzen zu konsolidieren. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir das Unternehmen neu aufstellen und fit für die Zukunft machen können. Dafür haben wir uns auf die Suche nach geeigneten Investoren gemacht und führen bereits erste Gespräche.«
Unterstützt wird das Unternehmen bei der Investorensuche von der erfahrenen Unternehmensberatung Wieselhuber & Partner.

02.10.2024 | Boden / Zubehör

Windmöller: Nienkötter neuer Gebietsverkaufsleiter Objekt NRW

Seit dem 1. Oktober verstärkt Lars Nienkötter den Vertrieb im Objektbereich beim ostwestfälischen Bodenbelagshersteller Windmöller. Der 47-jährige Groß- und Außenhandelskaufmann übernimmt die Position des Gebietsverkaufsleiter Objekt für NRW und berichtet direkt an Christoph Westermann, Vertriebsleiter DACH Objekt. Zuletzt war er im Außendienst für den Designbodenhersteller Amtico International tätig. In seiner neuen Rolle wird er sich insbesondere auf den Ausbau der Markenbekanntheit und der Marktanteile von »Purline«-Bioböden konzentrieren.
»Mit Lars Nienkötter gewinnen wir für unser Vertriebs-Team einen ausgewiesenen Branchenexperten, der seit Beginn seiner beruflichen Laufbahn im Bereich Bodenbeläge verwurzelt ist und sich hervorragend im Objektsegment auskennt«, so Christoph Westermann. - © Windmöller

Seit dem 1. Oktober verstärkt Lars Nienkötter den Vertrieb im Objektbereich beim ostwestfälischen Bodenbelagshersteller Windmöller. Der 47-jährige Groß- und Außenhandelskaufmann übernimmt die Position des Gebietsverkaufsleiter Objekt für NRW und berichtet direkt an Christoph Westermann, Vertriebsleiter DACH Objekt. Zuletzt war er im Außendienst für den Designbodenhersteller Amtico International tätig. In seiner neuen Rolle wird er sich insbesondere auf den Ausbau der Markenbekanntheit und der Marktanteile von »Purline«-Bioböden konzentrieren.
»Mit Lars Nienkötter gewinnen wir für unser Vertriebs-Team einen ausgewiesenen Branchenexperten, der seit Beginn seiner beruflichen Laufbahn im Bereich Bodenbeläge verwurzelt ist und sich hervorragend im Objektsegment auskennt«, so Christoph Westermann. - © Windmöller

02.10.2024 | Boden / Zubehör

Findeisen: Insolvenz in Eigenverwaltung

Die Geschäftsführung von Findeisen hat am 24. September beim Amtsgericht Karlsruhe Antrag auf Eröffnung eines Insolvenverfahrens in Eigenverwaltung gestellt. Dem ist das Gericht mit Beschluss vom 25. September nachgekommen. Ziel des Verfahrens sei es, die Sanierung von Findeisen so zügig wie möglich zu verwirklichen.
Zum vorläufigen Sachwalter wurde Rechtsanwalt Holger Blümle von der Kanzlei Schultze & Braun bestellt.
Die Führung des Unternehmens liegt weiterhin in den Händen der Geschäftsführung. In enger Abstimmung mit dem vorläufigen Sachwalter sind derzeit sämtliche Bemühungen darauf gerichtet, den Geschäftsbetrieb zu stabilisieren und möglichst uneingeschränkt fortzuführen.

Die Geschäftsführung von Findeisen hat am 24. September beim Amtsgericht Karlsruhe Antrag auf Eröffnung eines Insolvenverfahrens in Eigenverwaltung gestellt. Dem ist das Gericht mit Beschluss vom 25. September nachgekommen. Ziel des Verfahrens sei es, die Sanierung von Findeisen so zügig wie möglich zu verwirklichen.
Zum vorläufigen Sachwalter wurde Rechtsanwalt Holger Blümle von der Kanzlei Schultze & Braun bestellt.
Die Führung des Unternehmens liegt weiterhin in den Händen der Geschäftsführung. In enger Abstimmung mit dem vorläufigen Sachwalter sind derzeit sämtliche Bemühungen darauf gerichtet, den Geschäftsbetrieb zu stabilisieren und möglichst uneingeschränkt fortzuführen.

02.10.2024 | Boden / Zubehör

Interface: Heitbrink neue Sustainability Managerin DACH

Seit dem 1. August ist Gritli Heitbrink Sustainability Managerin DACH für die beiden Marken Interface und nora. Als Teil des globalen Interface Nachhaltigkeitsteams arbeitet sie mit am Unternehmensziel, bis 2040 CO2-negativ zu werden.
Heitbrink ist Diplom-Betriebswirtin und zertifizierte Nachhaltigkeitsmanagerin. Sie verfügt über umfassende Erfahrungen in der Kosmetik-, Lebensmittel- und Arzneimittelbranche und in den letzten Jahren bei Johnson & Johnson in verschiedenen Positionen tätig, zuletzt als Customer Strategy & Activation Leader im Trade Marketing sowie zusätzlich als Customer Development Leader für Healthy Lives & Sustainability.
Anne Salditt, EMEA Marketing Director bei Interface: »Mit ihrer umfassenden Erfahrung ist Gritli Heitbrink eine wertvolle Verstärkung unseres Teams und füllt die Position als Sustainability Managerin für die DACH-Region optimal aus. Da Nachhaltigkeit bereits so lange und kontinuierlich unsere Handlungs- und Denkweise bei Interface bestimmt, hat dieses Thema für uns eine sehr hohe Priorität. Wir freuen uns, dass sie jetzt gemeinsam mit unseren Kollegen im Vertrieb unsere Kunden bei ihren nachhaltigen Projekten berät und unterstützt.« - © Interface

Seit dem 1. August ist Gritli Heitbrink Sustainability Managerin DACH für die beiden Marken Interface und nora. Als Teil des globalen Interface Nachhaltigkeitsteams arbeitet sie mit am Unternehmensziel, bis 2040 CO2-negativ zu werden.
Heitbrink ist Diplom-Betriebswirtin und zertifizierte Nachhaltigkeitsmanagerin. Sie verfügt über umfassende Erfahrungen in der Kosmetik-, Lebensmittel- und Arzneimittelbranche und in den letzten Jahren bei Johnson & Johnson in verschiedenen Positionen tätig, zuletzt als Customer Strategy & Activation Leader im Trade Marketing sowie zusätzlich als Customer Development Leader für Healthy Lives & Sustainability.
Anne Salditt, EMEA Marketing Director bei Interface: »Mit ihrer umfassenden Erfahrung ist Gritli Heitbrink eine wertvolle Verstärkung unseres Teams und füllt die Position als Sustainability Managerin für die DACH-Region optimal aus. Da Nachhaltigkeit bereits so lange und kontinuierlich unsere Handlungs- und Denkweise bei Interface bestimmt, hat dieses Thema für uns eine sehr hohe Priorität. Wir freuen uns, dass sie jetzt gemeinsam mit unseren Kollegen im Vertrieb unsere Kunden bei ihren nachhaltigen Projekten berät und unterstützt.« - © Interface

01.10.2024 | Boden / Zubehör

Reibel neuer Verkaufsleiter DACH bei Hamberger Flooring

Der Bodenbelagshersteller Hamberger Flooring hat zum 1. September 2024 Guido Reibel zum neuen Verkaufsleiter für die DACH-Region ernannt. Reibel verfügt über 25 Jahre Erfahrung im Vertrieb, darunter hatte er mehrere Führungspositionen in der Bodenbelags- und Baubranche inne. Zuvor war er unter anderem für Armstong DLW und Bauwerk Parkett tätig. Sein Aufgabenbereich umfasst die Weiterentwicklung der Vertriebsstrategie sowie die Intensivierung der Kundenbeziehungen, um sowohl bestehende Partnerschaften zu stärken als auch neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen.
»Mit Guido Reibel haben wir einen erfahrenen Vertriebsprofi an Bord, der nicht nur unser Produktportfolio exzellent versteht, sondern auch genau weiß, wie wir unsere Marktposition im wettbewerbsintensiven DACH-Raum weiter ausbauen können. Wir sind überzeugt, dass er mit seiner Expertise maßgeblich dazu beitragen wird, unsere Ziele in der Region zu erreichen«, erklären Dr. Peter Hamberger und Gerold Schmidt, Geschäftsführer von Hamberger Flooring. - © Hamberger Flooring GmbH & Co. KG / Haro
 

Der Bodenbelagshersteller Hamberger Flooring hat zum 1. September 2024 Guido Reibel zum neuen Verkaufsleiter für die DACH-Region ernannt. Reibel verfügt über 25 Jahre Erfahrung im Vertrieb, darunter hatte er mehrere Führungspositionen in der Bodenbelags- und Baubranche inne. Zuvor war er unter anderem für Armstong DLW und Bauwerk Parkett tätig. Sein Aufgabenbereich umfasst die Weiterentwicklung der Vertriebsstrategie sowie die Intensivierung der Kundenbeziehungen, um sowohl bestehende Partnerschaften zu stärken als auch neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen.
»Mit Guido Reibel haben wir einen erfahrenen Vertriebsprofi an Bord, der nicht nur unser Produktportfolio exzellent versteht, sondern auch genau weiß, wie wir unsere Marktposition im wettbewerbsintensiven DACH-Raum weiter ausbauen können. Wir sind überzeugt, dass er mit seiner Expertise maßgeblich dazu beitragen wird, unsere Ziele in der Region zu erreichen«, erklären Dr. Peter Hamberger und Gerold Schmidt, Geschäftsführer von Hamberger Flooring. - © Hamberger Flooring GmbH & Co. KG / Haro
 

12.09.2024 | Boden / Zubehör

B.I.G. ernennt De Ruyck zum neuen CEO

Die Beaulieu International Group (B.I.G.) hat Jean-Baptiste De Ruyck, 45, zum neuen CEO ernannt. De Ruyck folgt auf Pol Deturck, der das Unternehmen Ende Juni verlassen hat.
Die  Ernennung von De Ruyck zum externen und familienfremden CEO unterstreiche das Engagement der B.I.G. für eine professionelle und unabhängige Führung und biete eine neue Perspektive für die Wachstumsstrategien des Unternehmens. De…

Die Beaulieu International Group (B.I.G.) hat Jean-Baptiste De Ruyck, 45, zum neuen CEO ernannt. De Ruyck folgt auf Pol Deturck, der das Unternehmen Ende Juni verlassen hat.
Die  Ernennung von De Ruyck zum externen und familienfremden CEO unterstreiche das Engagement der B.I.G. für eine professionelle und unabhängige Führung und biete eine neue Perspektive für die Wachstumsstrategien des Unternehmens. Der offizielle Starttermin von De Ruyck wurde noch nicht festgelegt, er wird sich aber in den kommenden Monaten allmählich bei B.I.G. einarbeiten.
De Ruyck verfügt über eine solide Erfahrung in leitenden Positionen und im internationalen Finanzwesen. Er begann seine Karriere im Investmentbanking in London, wo er mehr als sechs Jahre lang M&A- und Finanzierungstransaktionen in ganz Europa durchführte. Er hat einen Master in Betriebswirtschaft von der Universität Brüssel, einen Master in Finanzen von der Vlerick Business School und absolvierte mehrere Leadership-Kurse am INSEAD.
»Wir freuen uns, Jean-Baptiste De Ruyck als neuen CEO begrüßen zu dürfen«, sagt Dominiek De Clerck, Vorsitzender des B.I.G.-Verwaltungsrats. »Seine Erfahrung und seine neuen Perspektiven werden entscheidend sein, um neue Chancen in unserer Branche zu erkennen und zu nutzen. Mit dieser Ernennung wollen wir in eine neue Phase des Wachstums und der Stabilität eintreten und die skizzierte nachhaltige Wachstumsstrategie der B.I.G. weiter umsetzen.« - © B.I.G.

12.09.2024 | Boden / Zubehör

Bauwerk Group: Wechsel im Management-Team

Peter Schmitter verlässt die Bauwerk Group nach 23 Jahren. Als Nachfolger holt das Unternehmen Alexander Kienle an Bord. Der Wirtschaftsprüfer verfügt über langjährige Expertise im Finanzbereich von Industrieunternehmen und wird nach eigener Aussage daran arbeiten, »nachhaltiges Wachstum und langfristigen Erfolg zu sichern und einen erheblichen Beitrag für das nächste Kapitel der Unternehmensentwicklung zu leisten.«
Kienle hat die Nachfolge bereits Anfang August 2024 angetreten und wird nun schrittweise in seine neue Position als CFO eingearbeitet. Er hat einen Master der Universität St. Gallen (lic. oec. HSG) und ist Eidg. Dipl. Wirtschaftsprüfer. Zwölf Jahre war er für KPMG in der Schweiz und Kanada tätig, und seit 2013 als CFO bei General Dynamics European Land Systems – Mowag in der Schweiz. 
Schmitter verlässt die Bauwerk Group nach 23 Jahren auf eigenen Wunsch. »Nicht nur sein Know-how und Erfahrungsschatz auf beruflicher Basis werden uns fehlen, sondern auch seine persönliche und von allen sehr geschätzte Art und sein außergewöhnlicher Einsatz«, so CEO Patrick Hardy. - © Bauwerk Group

Peter Schmitter verlässt die Bauwerk Group nach 23 Jahren. Als Nachfolger holt das Unternehmen Alexander Kienle an Bord. Der Wirtschaftsprüfer verfügt über langjährige Expertise im Finanzbereich von Industrieunternehmen und wird nach eigener Aussage daran arbeiten, »nachhaltiges Wachstum und langfristigen Erfolg zu sichern und einen erheblichen Beitrag für das nächste Kapitel der Unternehmensentwicklung zu leisten.«
Kienle hat die Nachfolge bereits Anfang August 2024 angetreten und wird nun schrittweise in seine neue Position als CFO eingearbeitet. Er hat einen Master der Universität St. Gallen (lic. oec. HSG) und ist Eidg. Dipl. Wirtschaftsprüfer. Zwölf Jahre war er für KPMG in der Schweiz und Kanada tätig, und seit 2013 als CFO bei General Dynamics European Land Systems – Mowag in der Schweiz. 
Schmitter verlässt die Bauwerk Group nach 23 Jahren auf eigenen Wunsch. »Nicht nur sein Know-how und Erfahrungsschatz auf beruflicher Basis werden uns fehlen, sondern auch seine persönliche und von allen sehr geschätzte Art und sein außergewöhnlicher Einsatz«, so CEO Patrick Hardy. - © Bauwerk Group

05.09.2024 | Boden / Zubehör

Unilin Flooring: Steffen Weißkopf folgt auf Danijel Baric

Steffen Weißkopf, 45, hat ab sofort die Position des Sales Manager Direkt bei Unilin Flooring übernommen. Damit tritt er die Nachfolge von Danijel Baric an, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen hat, um eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen.
Weißkopf ist seit über zwanzig Jahren in der Bodenbelagsbranche tätig und verfügt über umfassende Erfahrung in diesem Bereich. In den vergangenen fünf Jahren war er bei Unilin (IVC Commercial) als Key Account Manager sowie Team Lead Süd tätig. In dieser Zeit hat er zur erfolgreichen Entwicklung und Stärkung des Unternehmens beigetragen.
Laurence Maes, GM Unilin Flooring DA/Belux, erklärt: »Mit seiner langjährigen Erfahrung und seinem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse unserer Kunden wird Steffen Weißkopf eine entscheidende Rolle bei der weiteren Expansion unseres Geschäfts spielen.« © -  Unilin Flooring

Steffen Weißkopf, 45, hat ab sofort die Position des Sales Manager Direkt bei Unilin Flooring übernommen. Damit tritt er die Nachfolge von Danijel Baric an, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen hat, um eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen.
Weißkopf ist seit über zwanzig Jahren in der Bodenbelagsbranche tätig und verfügt über umfassende Erfahrung in diesem Bereich. In den vergangenen fünf Jahren war er bei Unilin (IVC Commercial) als Key Account Manager sowie Team Lead Süd tätig. In dieser Zeit hat er zur erfolgreichen Entwicklung und Stärkung des Unternehmens beigetragen.
Laurence Maes, GM Unilin Flooring DA/Belux, erklärt: »Mit seiner langjährigen Erfahrung und seinem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse unserer Kunden wird Steffen Weißkopf eine entscheidende Rolle bei der weiteren Expansion unseres Geschäfts spielen.« © -  Unilin Flooring

27.08.2024 | Boden / Zubehör

TFI Aachen: Erster Bericht zum »Corporate Carbon Footprint«

Das TFI Aachen hat seinen ersten Bericht zum »Corporate Carbon Footprint« (CCF) präsentiert. Damit werde das Ziel verfolgt, zukünftig klimakompensierte Dienstleistungen anzubieten.
Durch die Herausforderung »Klimawandel« stehen Unternehmen in der Verantwortung, Aussagen zu ihrem ökologischen Fußabdruck und ihren Aktivitäten für mehr Klimaschutz zu treffen. Um das eigene unternehmerische Engagement zu dokumentieren, sei das CO2-Profil zur…

Das TFI Aachen hat seinen ersten Bericht zum »Corporate Carbon Footprint« (CCF) präsentiert. Damit werde das Ziel verfolgt, zukünftig klimakompensierte Dienstleistungen anzubieten.
Durch die Herausforderung »Klimawandel« stehen Unternehmen in der Verantwortung, Aussagen zu ihrem ökologischen Fußabdruck und ihren Aktivitäten für mehr Klimaschutz zu treffen. Um das eigene unternehmerische Engagement zu dokumentieren, sei das CO2-Profil zur neuen Größe geworden.
» Das TFI lebt seine Mission, durch Forschung und praxisorientierte Lösungen die Kunden auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit zu unterstützen. Die Ermittlung des eigenen CO2-Fußabdrucks und die Berichterstattung sind eine Grundvoraussetzung. Diese ist zudem von TÜV Hessen unabhängig verifiziert«, so Dr. Jens-Christian Winkler, stellvertretender Institutsleiter. »Transparente Berichterstattung zur Nachhaltigkeit gewinnt branchenübergreifend an Bedeutung und wird zu einem Erfolgsfaktor. Deshalb wurde TÜV Hessen für die Verifizierung von unternehmens- und produktbezogenen CO2-Fußabdrücken (PCF/CCF) von der Deutsche Akkreditierungsstelle akkreditiert«, betont Jürgen Bruder, Leiter Business Assurance von TÜV Hessen. Die Durchführung der CO2-Bilanzierung erfolgte auf Basis der DIN EN ISO 14064-1. Sie bedingt eine detaillierte und transparente Aufnahme aller Emissionen, die durch die verschiedenen Geschäftsaktivitäten entstehen.
Der Nachhaltigkeitsbericht liefere quantifizierte Daten, die als Grundlage für kontinuierliche Verbesserung der CO2-Bilanz dienen und bietet damit Stakeholdern, Kunden und Partnern einen transparenten Einblick in die Fortschritte des TFI in Sachen Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung.

19.08.2024 | Boden / Zubehör

Amorim Deutschland gliedert Cortex ein

Die Cortex Korkvertriebs GmbH, Nürnberg, wurde mit Wirkung vom 1. August 2024 in die Amorim Deutschland GmbH, Delmenhorst, die deutsche Vertriebsgesellschaft der Amorim Cork Flooring S.A, eingegliedert. Die Marke »Cortex«, insbesondere die Kollektionen »corknatura« und »designatura«, bleiben weiterhin bestehen.
»Durch die vereinte Leistungsfähigkeit und die Bündelung der gemeinsamen Ressourcen können wir die beide Marken ›Wicanders Wise‹…

Die Cortex Korkvertriebs GmbH, Nürnberg, wurde mit Wirkung vom 1. August 2024 in die Amorim Deutschland GmbH, Delmenhorst, die deutsche Vertriebsgesellschaft der Amorim Cork Flooring S.A, eingegliedert. Die Marke »Cortex«, insbesondere die Kollektionen »corknatura« und »designatura«, bleiben weiterhin bestehen.
»Durch die vereinte Leistungsfähigkeit und die Bündelung der gemeinsamen Ressourcen können wir die beide Marken ›Wicanders Wise‹ und ›Cortex‹ effektiv stärken. Wir sind überzeugt davon, dass wir mit diesem Schritt die Synergien besser nutzen und in Zukunft noch bessere, nachhaltigere Bodenbeläge aus Kork entwickeln und anbieten können«, so Tomas Cordes, Geschäftsführer der Amorim Deutschland GmbH. Durch die Integration von Cortex in die Strukturen von Amorim Deutschland würden sich für Kunden mehr Vorteile, wie beispielsweise ein erweitertes Produktsortiment, verbesserter Kundenservice, Steigerung der Innovationskraft und Qualität und effektivere Verfolgung der ökologischen und sozialen Nachhaltigkeitsziele ergeben, so das Unternehmen.