Das Bauen im Sommer hat seine Tücken: Bei Fußbodenbeton gilt dies insbesondere für die Phase zwischen dem Gießen und dem anschließenden Glättverfahren, dem sogenannten Abscheiben oder Flügelglätten. Hier verliert der frische Beton bereits bei Temperaturen von 20 Grad Celsius, einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50 Prozent und Windgeschwindigkeiten von 20 km/h ungefähr 0,6 kg Wasser pro Quadratmeter und Stunde. Dies kann zu Trocknungsrissen, den sogenannten Frühschwindrissen, führen. Die Folgen reichen von zusätzlichen Reparaturkosten bis hin zu Reklamationen.
Mit »MasterKure 111WB« von BASF lässt sich das vermeiden: Der hochwirksame, nicht lösemittelbasierte, sprühfähige Verdunstungsschutz wird zur Zwischennachbehandlung von Industriefußbodenbeton verwendet. Damit setzt er…