<div id="c925" class="frame frame-default frame-type-image frame-layout-0"> <div class="ce-image ce-center ce-above"> <div class="ce-gallery" data-ce-columns="1" data-ce-images="1"> <div class="ce-outer"> <div class="ce-inner"> <div class="ce-row"> <div class="ce-column"> <figure class="image"> <a href="https://www.objekt-verlag.de/startseite/?no_cache=1&amp;amp;tx_macinabanners_pi1%5Bbanneruid%5D=17"> <img class="image-embed-item" src="/fileadmin/user_upload/Banner-objek2016.jpg" width="467" height="60" loading="lazy" alt="" /> </a> </figure> </div> </div> </div> </div> </div> </div> </div>
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Caparol: Architekturpreis ­verliehen

25.10.2014

Die Gewinner bei der Preis­verleihung am 10. September 2014 (von links): Jürgen Ochernal (Glass Kramer Löbbert Architekten bda mit Prof. U. Graff Architektin bda), Elli Mosayebi (Edelaar Mosayebi Inderbitzin Architekten AG Eth Sia), Lara-Maria Lieb (KIT Karlsruhe), Dr. Ralf Murjahn (Caparol-Firmengruppe),  Phi Long Ngo (KIT Karlsruhe), David Weber (Universität Stuttgart), Bernardo Bader (Bernardo Bader Architekten), Christoph Dörrig (Universität Stuttgart), Prof. Hannelore Deubzer (Deubzer König + ­Rimmel Architekten GmbH), Samuel Sieber (Büro Kon­strukt), Nils Buschmann (Robert Neun Architekten), Carlo ­Zampieri (Büro Kon­strukt), Tom Friedrichs (Robert Neun Architekten) und Martin Blank (Universität Stuttgart)Bereits zum zehnten Mal verlieh Caparol den »Architekturpreis Farbe – Struktur – Oberfläche«. Die dabei ausgezeichneten produktneutralen Projekte verweisen jeweils auf drängende gesellschaftliche Themen, für die das Bauen zukunftssichere Konzepte anbieten muss – sei es im Umgang mit der demografischen Ent­wick­lung, der urbanen Verdichtung oder der kul­turellen Vielfalt. In diesem Jahr standen insgesamt 74 Nominierungen zur Auswahl, wovon drei Objekte mit Preisen gewürdigt wurden und drei weitere lobende Anerkennung fanden.

Dabei ging der erste Preis diesmal an Bernardo Bader Architekten aus Dornbirn, die in Abstimmung mit der islamischen Gemeinschaft einen Friedhof für das vorarlbergische Altach konzipierten. Sowohl für den ­offenen Andachtsraum als auch für die das Gräberfeld…

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