Die »LoftLook«-Klinker könnten so manche Anekdote erzählen. Eigentlich. Denn sie stammen nicht frisch aus dem Brennofen, sondern werden in Handarbeit aus Fassaden extrahiert, die zum Abbruch freigegeben sind – beispielsweise von alten Industriebauten. Die gereinigten und sortierten Klinker werden dann in einem speziellen Verfahren geschnitten – in 20 mm dünne Riemchen. So verwandelt sich ein Klinkerstein in bis zu zwei Riemchen, die jeweils ein Unikat darstellen. Kantenabbrüche, Patina oder Unregelmäßigkeiten machen dabei den gewollten besonderen Charakter aus. In puncto Nachhaltigkeit glänzen die »LoftLook«-Klinker in dreierlei Hinsicht. Erstens entsteht beim Abbruch weniger Schutt, der teuer zu entsorgen ist, zweitens werden weniger neue Ressourcen benötigt und drittens müssen…
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