Das neue Programm ist auf die Objektanforderungen der Verarbeiter ausgerichtet.
Seit der Farbenmarkt kaum noch wächst, suchen die Farbenhersteller nach zusätzlichen Umsatzchancen durch die Ausweitung ihrer Sortimente. Dabei stellen sie vermeintlich erfolgreiche Produkte des Wettbewerbs nach. Die ständigen Sortimentserweiterungen können vom Handel andererseits nicht noch obendrein aufgenommen werden – die Kapazitäten sind erschöpft, die Lager sind voll. Da aber weiterhin für das gesamte Sortiment geworben wird und die Fachberater der Hersteller die Verarbeiter immer auf der Grundlage des vollen Lieferprogramms beraten, muss der Handel die fehlende Ware durch eine Werksbestellung zur Baustelle liefern lassen. Dabei riskiert er jedes Mal seinen Ruf, wenn die Ware nicht pünktlich…