Das Abstimmungsergebnis im Europäischen Parlament vom 14. November mit 371 Ja-Stimmen bei 240 Ablehnungen und 30 Enthaltungen für die geplante Verschiebung der EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) spricht eine eindeutige Sprache. Zu unausgegoren sei der Entwurfstext, zu groß die daraus resultierenden Belastungen für die unmittelbar betroffenen Unternehmen unter anderem mit unverhältnismäßiger Bürokratie durch verschiedentlichste Dokumentationspflichten gewesen, heißt es hierzu in einer Pressemitteilung des Gesamtverbandes Deutscher Holzhandel.
Weiter heißt es: »Die sich nun bietende Chance, den Verordnungstext entlang der gegebenen Realitäten anzupassen, darf nicht vertan werden. Die darin enthaltenen angenommenen Änderungsanträge, wonach Dokumentationspflichten für Marktteilnehmer,…
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Noch kein Kunde? Jetzt registrierenGD Holz: EUDR-Verschiebung
11.12.2024
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