Der Gesamtverband Deutscher Holzhandel (GD Holz) führte im August eine Umfrage zu den gestiegenen Energiekosten im Holzhandel durch.
Von den 33 befragten Unternehmen nutzt die Mehrheit (45 Prozent) hauptsächlich Holz zur Wärmeerzeugung, gefolgt von Gas mit 38 Prozent und Öl mit 10 Prozent. 55 Prozent der Umfrageteilnehmer gaben an, selbst Strom zu produzieren. Diese Unternehmen decken durchschnittlich 50 Prozent ihres Strombedarfs aus eigener Erzeugung.
Für 2023 erwartet der Holzhandel erhebliche Kostensteigerungen im Energiebereich, bereits 2022 sind die Kosten nach Angaben der Unternehmen erheblich gestiegen.
Gefragt nach den Energiesparmöglichkeiten, sehen 69 Prozent der Teilnehmer beim Thema »Investition in erneuerbare Energien« ein mittleres oder hohes Potenzial. 42 Prozent…
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Noch kein Kunde? Jetzt registrierenGD Holz: Holzhandel leidet unter gestiegenen Energiekosten
22.09.2022
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