Mitarbeiter kommen wegen des Namens und kündigen wegen der Menschen. Das hat oft mit dem Unternehmen zu tun.
Wenn ein Mitarbeiter kündigt, ist die Führungskraft oft gekränkt. Im Versuch, den Schaden zu begrenzen, wird der Kündigende von seinen Aufgaben entbunden, gerade im Vertrieb. Aber ein freigestellter Mitarbeiter ist für das Unternehmen nicht mehr greifbar. Um sich zu rechtfertigen, wird behauptet, der Mitarbeiter habe sich vom Wettbewerber kaufen lassen. Die Wahrheit ist meist aber viel komplexer.
Mitarbeiterzufriedenheit
Die wichtigsten Forschungsergebnisse zur besagen, dass nicht das Gehalt an erster Stelle steht, sondern die Arbeitsplatzsicherheit. Gemeint ist die Sicherheit des Arbeitnehmers, zu wissen, in welche Richtung sich das…