Verabredung – 15 Minuten sollten reichen
Der Begriff »Der gute Leumund« ist historisch schon sehr alt (12. Jahrhundert) und wurde ursprünglich als neutraler Begriff verwendet. Der Ruf, der einer Person vorauseilte, konnte demzufolge positiv oder auch negativ sein. Der gute Leumund öffnete im Mittelalter die Tür
zu bestimmten Privilegien, wie zum Beispiel eine uneingeschränkte Berufswahl. Ein negativer Leumund wirkte bei Straftaten hingegen verschärfend. Die dahinterstehende Idee ist auch heute noch aktuell. So wird aus dem vergangenen Handeln der Person zukünftiges Handeln abgeleitet. Im Bewerbungsprozess wird diese Frage nach einer Verhaltensvorhersage selbstverständlich auch gestellt, und so kommt es gerade bei gut vernetzten Branchen häufig zur mündlichen Referenz. Auch wenn…
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Noch kein Kunde? Jetzt registrierenKatja Krater: Der gute Leumund
24.07.2019
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