»Von 300 km/h auf der Autobahn runter auf null… das war gar nicht so einfach«, blickt Michael Späth, ehemaliger geschäftsführender Gesellschafter des Farbengroßhandels Späth/Knoll, auf seine Verrentung mit gerade einmal 52 Jahren zurück. Ende 2020 hatte er seine Firmenanteile an die zur DAW-Firmengruppe gehörende CMS Dienstleistungs-GmbH verkauft und dadurch endlich mehr Zeit, um mit seinen vier Hunden Gassi oder seiner Frau »auf den Driss« zu gehen. Doch bevor der ehemalige Großhändler noch auf die Idee kommen konnte, wie Heinrich Lohse in dem Loriot-Film »Papa ante Portas« einen Jahresvorrat an Wurzelbürsten und Senf – oder in seinem Fall wohl eher an Pinseln und Farben – zu kaufen, kam ein Anruf seines ehemaligen Kunden Peter Fugmann, Geschäftsführer des Malerfachbetriebs Helmut…
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