80 Jahre gehen auch an dem besten Parkett nicht spurlos vorüber. Im Haus Clee mussten 500 m² Holzböden nach Vorgaben des Denkmalschutzes renoviert werden.
Die Dominikanerinnen kauften bereits 1951 mit der Einrichtung des Kinder- und Jugenddorfes Bethanien das Gebäude im Stil eines englischen Landhauses. Es ist ein Haus mit Geschichte, auch wenn es Ende der 1930er von Josef Kaiser, Gründer der Kaiser’s Kaffee Geschäfte, »neu« gebaut wurde. Schon 1952 – beim Einzug der ersten Dominikanerinnen – waren die Böden beeindruckend schön gewesen. Doch 80 Jahre gehen auch an dem besten Parkett nicht spurlos vorüber: Die aufwendig gestalteten Holzböden mussten nach Vorgaben des Denkmalschutzes renoviert werden, insgesamt ca. 500 m².
»Es war viel Arbeit, aber ein so edler Boden verdient eben…