Die enorme Nachfrage nach Baumaterialien und eine stärkere Fokussierung auf nachhaltige Produkte führten 2021 zu einem Rekordumsatz für Moso. Da andere Baumaterialien außerdem zunehmend knapper werden, überstieg die Nachfrage nach Bambusprodukten für den Außenbereich zeitweise sogar das Angebot. Diese Situation zeichnete sich ab, sodass bereits 2020 damit begonnen wurde, erheblich in den Ausbau der Werke in China zu investieren – auch in diesem Jahr könne dadurch mit zuverlässigen Lieferungen von Moso gerechnet werden. Ein weiteres großes Investitionsprojekt ist der Wiederaufbau des im Februar 2020 abgebrannten Hauptsitzes in Zwaag/Niederlande. Ende März dieses Jahres wurde nach fast zweijähriger Planungsphase mit den Bauarbeiten begonnen. Geplant sind ein größeres Lager und ein…
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