Selbst bei genauester Kalkulation entstehen bei jeder Verlegung von homogenen Kunststoffbelägen Materialreste. Was bleibt, sind dann viele Meter Bahnenware, die nicht mehr gebraucht werden.
Barbara Eitner und Birte Riepenhausen vom Düsseldorfer Innenarchitektur- Büro null2elf entwickelten ein Projekt, um diesen Restbeständen ein zweites Leben zu geben. Zunächst fertigten sie ein kleinformatiges Modell, dann arbeiteten sie die Idee einer robusten Outdoor-Hängematte immer weiter aus. Weil das Material wasserfest und leicht zu pflegen ist, bleibt eine solche Hängematte auch dann schön, wenn sie den ganzen Sommer draußen verbringt.
Verwebte Homogenbeläge als Liegeflächen
Reste von Vinylboden-Bahnen sowie Besenstiele, Segelseile und Nieten: Aus ganz einfachen Elementen entstand die…