In dem in Ausgabe 8/14, Seite 44–46, erschienenen Prinz-Fachbeitrag über Unterlagen, »Spezialisten im Verborgenen – Teil 2«, hat sich leider der Fehlerteufel in die Berechnung des Wärmedurchlasswider-standes eingeschlichen. Autor Norbert Lauhöfer, Leiter der Anwendungstechnik der Carl Prinz GmbH, korrigiert die Passage:
Zwei Regeln sind besonders zu beachten:
■ Beim Einsatz einer Fußbodenheizung darf der Wärmedurchlasswiderstand des Gesamtaufbaus 0,15 m² K/W nicht übersteigen, weil die Wärme sonst nicht nach oben in den Raum durchgelassen würde.
■ Die Dämmqualität eines Systems ergibt sich aus der Addition der in den technischen Datenblättern angegebenen Wärmedurchlasswiderstandswerte aller eingesetzten Materialien.
Rechenexempel
Angenommen, der Wärmedurchlasswiderstand eines 5…