Die seit 30 Jahren leerstehende Villa des einstigen sächsischen Finanzministers August von Behr stammt aus dem Jahr 1827 und wurde jetzt vor dem weiteren Verfall bewahrt sowie aufwendig saniert.
Architektonische Kleinode mit einer lebendigen Geschichte sind für Architekten stets eine attraktive Herausforderung. Vor allem, wenn die Grundsubstanz des ehrwürdigen Gemäuers derart in Mitleidenschaft gezogen wurde, wie es bei der Behr’schen Villa in Dresden der Fall war. Die Architekten von TSSB haben mit der Sanierung des stark beschädigten Gebäudes nicht nur ein Stück Architektur-Geschichte in bester Lage Dresdens wiederbelebt, sie haben auch eine äußerst repräsentative Adresse geschaffen und selbst einen Teil der Büroräume bezogen.
Gekonnter Mix aus antik und trendy
Bei der…