Fachfirma Schauf setzt im Düsseldorfer Gehry-Bau auf Thomsit-Systemaufbau.
Die »schiefen Häuser«: Es scheint so, als hätten sich die Gebäude des amerikanischen Stararchitekten Frank Owen Gehry von den Gesetzen der Statik unabhängig gemacht. Schräg und asymmetrisch, aber atemberaubend ästhetisch sind sie gebaut und gehören daher im Düsseldorfer Medienhafen zu den Touristenattraktionen. Die Grundrisse der Bodenflächen sind bewusst ungleichmäßig konzipiert.
Gerade bei Arbeiten in solchen Bauten bekommen diejenigen Verleger den Zuschlag, die mit »sehr emissionsarmen« Bauwerkstoffen arbeiten und die sowohl mit »Emicode EC1« als auch mit dem »Blauen Engel« zertifiziert sind. »Wenn ich bei Großprojekten ein Angebot einreiche, das nicht auf Markenprodukten basiert, bin ich heute nahezu…