Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Noch kein Kunde?Jetzt registrieren
- Alle Kategorien
- Boden / Zubehör
- Fachhandel / Kooperationen
- Fachthemen
- Fragen zur Person
- Heimtextilien / Sonnenschutz
- Messeartikel
- Personalberatung / Recruiting
- Recht am Bau
- Verband
- Verlegewerkstoffe / Estrich / Technik
- Wand / Fassade
In dieser Ausgabe werden aus dem Bereich Oberbodenbelag einige aktuelle Urteile zu verschiedenen Themenbereichen besprochen. Die ausgesuchten Urteile der Gerichte sind aus unterschiedlichen rechtlich
(Seite 114-115 in Ausgabe 6-7/2011)
Dieser Fachbeitrag beschäftigt sich mit dem Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
In einer Vielzahl von Verträgen finden sich immer wieder Vertragsklauseln, die unwirksam sind. Im Folgenden wir
(Seite 88-89 in Ausgabe 5/2011)
Baurecht
Vorbemerkung: Dieser Artikel geht auf einen Vortrag zurück, den der Fachanwalt Carsten Seeger anlässlich der 27. »TKB-Fachtagung Fussbodentechnik« am 23. März 2011 in Frankfurt am Main ge
(Seite 92-93 in Ausgabe 4/2011)
Dieser Beitrag geht auf einen Vortrag zurück, den ich am 16. Februar 2011 beim »iba-BauFach-Symposium« des iba-Instituts Gottfried & Rolof in Höhr-Grenzhausen gehalten habe.
Die rechtliche Einordnu
(Seite 66-67 in Ausgabe 3/2011)
Bei der Vereinbarung einer Vertragsstrafe ist Vorsicht geboten, da der Auftraggeber unproblematisch Vertragsstrafe geltend machen kann, indem er einfach darauf verweist, dass der Auftragnehmer den ve
(Seite 56-57 in Ausgabe 2/2011)
Mit der Besprechung der Berufung und Vollstreckungsgegenklage schliesst die kleine ZPO-Fibel. Jede Partei kann das Berufungsverfahren in der nächsthöheren Instanz durchführen, wenn die Partei durch d
(Seite 96-97 in Ausgabe 1/2011)
In dieser Ausgabe werden die Streitverkündung und die einstweilige Verfügung besprochen.
Die Streitverkündung dient dem Zweck, einen Dritten in den Prozess mit einzubeziehen, der nicht Prozesspartei
(Seite 108-109 in Ausgabe 12/2010)
In dieser Ausgabe und in der nächsten Ausgabe sollen einige Begriffe der Zivilprozessordnung erklärt werden, da ich im Rahmen meiner Vortragstätigkeit festgestellt habe, dass hier grosse Unsicherheit
(Seite 100-101 in Ausgabe 11/2010)
Bei Insolvenz des Auftraggebers ist mit einer Realisierung ausstehender Werklohnforderungen nicht zu rechnen. Selbst bei Feststellung der Werklohnforderung zur Insolvenztabelle durch den Insolvenzverw
(Seite 92-93 in Ausgabe 10/2010)
Das selbständige Beweisverfahren ist in der Baupraxis bekannt und wird als Rechtsinstitut oft bei Interessenkonflikten eingeleitet. Es fragt sich, ob dies immer sinnvoll ist. Ziel und Zweck des selbst
(Seite 84-85 in Ausgabe 9/2010)
In der Baupraxis werden der Sinn und der Zweck eines Privatgutachtens bezweifelt, da man diesem Privatgutachten keine rechtliche Bedeutung beimisst. Dies kann sich als grosser Fehler herausstellen.
E
(Seite 74-75 in Ausgabe 8/2010)
Fortsetzung
In dieser Ausgabe werden – wie in der Vorausgabe angekündigt – Nachträge und die Behinderung behandelt.
II. Nachträge
Es gilt der Grundsatz: Was als Leistung bereits vereinbart ist, kan
(Seite 120-121 in Ausgabe 6-7/2010)
In zwei aufeinander folgenden Artikeln (Ausgabe Mai und Ausgabe Juni/Juli 2010) werden die Rechtsbereiche Bedenken, Nachträge und Behinderung (= BNB) behandelt. Teil 1 beschäftigt sich mit der richtig
(Seite 68-69 in Ausgabe 5/2010)
In der Baupraxis wird der Abnahme zu wenig Beachtung geschenkt, was erhebliche rechtliche Konsequenzen zur Folge hat.
Die Baupraxis behilft sich oft damit, die Abnahme zu konstruieren, indem sie auf
(Seite 60-61 in Ausgabe 4/2010)
Die Kündigung des Werkvertrages durch eine Vertragspartei führt zur Beendigung des Vertragsverhältnisses. Hierbei sind auf seiten des Kündigenden und auf seiten des Gekündigten wichtige Einzelheiten z
(Seite 66-67 in Ausgabe 3/2010)
In der neuen Rubrik »Recht am Bau« werden alle Fragen und Themen rund um das Baurecht behandelt. Hier geht es um Tipps und Tricks für die Praxis, aktuelle Rechtsfälle des Bundesgerichtshofs und de
(Seite 71-73 in Ausgabe 10/2009)
Stundenlohnarbeiten geben immer wieder Anlass zu Rechtsstreitigkeiten in der Baupraxis. Es ist nicht nachvollziehbar, dass eine Vielzahl von geleisteten Stunden nicht durch die Auftragnehmer realis
(Seite 19-21 in Ausgabe 11/2009)
Weder das BGB-Werkvertragsrecht noch die VOB/B sehen ausreichende Sicherungsmittel zugunsten des Auftragnehmers vor, um seine Werklohnforderungen zu sichern. Das Risiko des Auftragnehmers beim Bauv
(Seite 74-75 in Ausgabe 12/2009)
1. ?Die Vorschrift des § 17 VOB/B führt ein Schattendasein in der VOB Teil B. Jedermann weiss in der Bauwelt, dass in VOB-Verträgen meist eine Sicherheitsleistung vereinbart wird, die der Auftragneh
(Seite 94-95 in Ausgabe 1/2010)
Es gibt rechtliche Situationen in der Baupraxis, die zu einer bösen Überraschung führen können, insbesondere wenn man der Auffassung ist, dass der Gewährleistungsanspruch seines Vertragspartners ve
(Seite 94-95 in Ausgabe 2/2010)
Wir bereiten Ihren Bericht vor, bitte warten Sie.....
Es gab ein Problem bei der Erstellung Ihres Berichts, bitte versuchen Sie es erneut.