DAS TEPPICHWERK GmbH & Co. KG

Der Ursprung von DAS TEPPICHWERK GmbH & Co. KG reicht bis ins Jahr 1883, als Carl Vorwerk in Wuppertal-Barmen das Fundament für ein Unternehmen legte, das die deutsche Teppichbranche revolutionieren sollte. Über die Jahrzehnte trug das Unternehmen verschiedene Namen – von Carl und Adolf Vorwerk über die Barmer Teppich-Fabrik, Vorwerk & Co. Teppichwerke bis hin zu den Hamelner Teppichwerken. Aus der Manufaktur von einst ist ein global agierendes Unternehmen geworden. Und aus der Kunst, hochwertige textile Bodenbeläge zu gestalten, erwuchs die Verantwortung für ein ökologisches, ökonomisches und soziales Gleichgewicht. Doch eines blieb stets gleich: die Leidenschaft für Qualität und Innovation.

SCHWERPUNKTE:

Teppichboden

Teppichfliesen

Rugs (abgepasste Teppiche)

KONTAKT:

Kuhlmannstraße 11
31785 Hameln
T: +49 (0) 5151 103-0
F: +49 (0) 5151 103-377

Fachartikel

Hamelner Teppichwerke: Neuheiten im B2B-Bereich (Seite 72-73 in Ausgabe 5/2023)
Vorwerk: Vielfalt in der Gestaltung (Seite 42-43 in Ausgabe 2/2022)
Vorwerk flooring stellt sich neu auf (Seite 52-55 in Ausgabe 9-10/2020)
Vorwerk Flooring: Umsatz erneut gesunken (Seite 95 in Ausgabe 6-7/2019)
Vorwerk: Neuer Teppichboden »Luana« (Seite 30 in Ausgabe 4/2017)
Die neue »Fascination« von Vorwerk (Seite 51 in Ausgabe 9/2016)
Vorwerk Flooring: Website in neuem Design (Seite 26-27 in Ausgabe 5/2016)
Vorwerks "Modena" im Spiegel der Zeit (Seite in Ausgabe 9/2015)
Vorwerk: Optimistischer Blick in die Zukunft (Seite 62-63 in Ausgabe 6-7/2015)
Vorwerk im Barclays Center (Seite 55 in Ausgabe 8/2014)
Vorwerk: Die Ästhetik des Fehlers (Seite 38 in Ausgabe 5/2014)
Vorwerk und Aquafil: Roter Teppich in Grün (Seite 18 in Ausgabe 12/2013)
Raumakustisch wertvoll (Seite 76-77 in Ausgabe 11/2013)
Ein eindeutiges Ja zu Designbelägen (Seite 62 in Ausgabe 10/2013)
Vorwerk macht in Designböden (Seite 58-59 in Ausgabe 2/2013)

Tickermeldungen

Umfirmierung: Aus Hamelner Teppichwerke wird Das Teppichwerk 10.01.2025

Die Hamelner Teppichwerke firmieren ab sofort als Das Teppichwerk GmbH & Co. KG. »Jetzt ist es Zeit, der Position am Markt, dem Anspruch und der langfristig angelegten Zukunftsstrategie Rechnung zu tragen«, erklärt Tobias Arnold, Geschäftsführender Gesellschafter bei Das Teppichwerk.
Der Ursprung des bis heute familiengeführten Unternehmens reicht bis ins Jahr 1883. Denn Carl Vorwerk, der das Weben nach Deutschland brachte und damit neue Standards setzte, legte in Wuppertal-Barmen das Fundament für ein Unternehmen, das die deutsche Teppichbranche revolutionieren sollte. Seit jeher steht das Unternehmen für hochwertige Teppichböden, Teppichfliesen und Rugs, die mit Präzision und Hingabe gefertigt werden.

Bekenntnis zu Made in Germany
Der neue Name spiegele das Selbstverständnis des Unternehmens wider. Die Entscheidung für diesen Namen sei ein klares Statement. »Wir zeigen Beständigkeit und agieren zugleich zukunftsorientiert«, betont Arnold. Der Name und der auch zukünftig unverrückbae Standort des Unternehmens in Hameln soll Kunden und Geschäftspartnern die Werte des Unternehmens vermitteln: deutsche Präzision, höchste Qualität und eine starke Verbindung zur Herkunft. Auch die Produktmarke »Vorwerk« bleibt weiterhin erhalten, »als Synonym für Qualität und Tradition«, so das Unternehmen.

Martin Multhaupt verlässt Hamelner Teppichwerke 31.05.2024

Aufgrund unterschiedlicher Auffassungen über die weitere strategische Entwicklung des Unternehmens wird Martin Multhaupt, Gesellschafter und Geschäftsführer der Teppichwerke Holding und der Hamelner Teppichwerke (ehemals Vorwerk & Co. Teppichwerke), nach 6-jähriger Zusammenarbeit aus der Geschäftsführung beider Unternehmungen einvernehmlich ausscheiden. Seine Aufgaben werden in Zukunft vom alleinigen Hauptgesellschafter und Geschäftsführer Tobias Arnold übernommen. - © Hamelner Teppichwerke

Neue Weichenstellung für Vorwerk Flooring wirksam 18.09.2020

Am 17. September 2020 hat die Vorwerk-Gruppe mit dem Management-Team der Vorwerk Teppichwerke das angekündigte Closing des Management-Buy-outs vollzogen. Von nun an sind die Vorwerk Teppichwerke auch gesellschaftsrechtlich an die neuen Eigentümer übergegangen, die das Geschäft als eigenständiges Unternehmen außerhalb des Konzerns weiter betreiben werden. Die Geschäftsführung der Vorwerk Teppichwerke haben Tobias Arnold und Martin Multhaupt übernommen.

Die Geschäftstätigkeiten werden weiterhin unter der Marke »Vorwerk Flooring« stattfinden. Die Vorwerk Gruppe unterstützt die Weiterführung des Geschäfts in den kommenden Jahren und leistet so ihren Beitrag zum Fortbestand des Werkes. Produktion, Verwaltung, Vertrieb und der Fabrikverkauf werden weiter in Hameln bleiben. Die Unterstützung umfasst auch die Lizenzierung der Marke »Vorwerk«.

Vorwerk stimmt Management-Buy-Out für Teppichwerke zu 31.07.2020

Die Vorwerk-Gruppe hat entschieden, das Angebot eines Management-Teams von Vorwerk Flooring anzunehmen, die das Geschäft als eigenständiges Unternehmen außerhalb des Konzerns weiter betreiben werden.
Die Geschäftstätigkeiten werden weiterhin unter der Marke »Vorwerk Flooring« stattfinden. Die Vorwerk-Gruppe unterstützt die Weiterführung des Geschäfts in den kommenden Jahren und leistet so ihren Beitrag zum Fortbestand des Werkes. Dies umfasst auch die Lizensierung der Marke »Vorwerk«. Die Laufzeit der aktuellen Kollektionen »Passion«, »Best of Contract«, »Best of Living« sowie der Fliesenkollektion ist damit unverändert gewährleistet.

Das Geschäft bleibt somit in den Händen eines bekannten, vertrauenswürdigen und kompetenten Teams. »Wir sehen mit den Weichenstellungen im Sortiment, sowie den neuen Listungsprodukten sehr gute Chancen im allgemeinen Handelsgeschäft, dem anstehenden Listungsgeschäft und einem definitiven Wachstum im Objektbereich, getragen durch die neue Struktur im Key Account Management«, betont Martin Multhaupt, Gesamtvertriebsleiter Vorwerk Flooring, und zukünftiger Geschäftsführer der Vorwerk Flooring, für die Bereiche Marketing und Vertrieb.
»Die Vorwerk Gruppe ist sich der historischen Bedeutung des Teppichgeschäfts für Vorwerk bewusst. Allerdings wurde bei der Überprüfung der zukünftigen Ausrichtung deutlich, dass der Bereich nicht mehr zentraler Bestandteil der Wachstumsstrategie der Vorwerk Gruppe ist«, so der persönlich haftende Gesellschafter der Vorwerk Gruppe, Reiner Strecker.

Vorausgegangen war der Unterzeichnung des Management-Buy-Out Angebotes die Verabschiedung eines Sozialplans, der mit strukturellen Anpassungen und einem Abbau von 140 Arbeitsplätzen einhergeht. Der Abbau erfolgt so sozialverträglich wie möglich, unter anderem unter dem Dach einer Transfergesellschaft.
Der Vertragsabschluss, das sogenannte »Closing«, wird für September erwartet.

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