Ausgangssituation Im Wohn- und Flurbereich wurde ein Mosaikparkett neu verlegt, geschliffen, verkittet und mit einem wasserbasierenden Parkettlack versiegelt. Der Parkettleger verwendete einen Wasserlack auf Basis PU/AC-Polymer, welcher ihm recht preisgünstig angeboten wurde. Ein dreifacher Lackauftrag wurde mit jeweils 100 bis 120 g/m2 durchgeführt, wobei der Parkettleger über den satten Lackauftrag mit einer dickeren Viskosität überrascht war.
Schon bei der Beratung hatte der Parkettleger auf eine ausreichende Pflege (? Übergabe Pflegeanweisung) und entsprechende Schutzmassnahmen (zum Beispiel Schmutzfangmatten im Eingangsbereich zu installieren) hingewiesen, um die Lebensdauer der Versiegelung so lang wie möglich zu erhalten.
Nach einem Jahr wurde der Parkettleger von seinem…