imm cologne | Koelnmesse GmbH

Die imm cologne in Köln ist mit rund 1200 Ausstellern und rund 146 000 Besuchern aus 138 Ländern eine der weltweit größten Fachmessen für Möbel und Innenraumgestaltung. Die Möbelmesse wurde 1949 gegründet und findet seitdem jährlich in den Hallen der koelnmesse statt. Im Wechsel mit der »LivingKitchen« präsentierte die »imm cologne« in den geraden Jahren die »LivingInteriors« (jetzt „Pure Architects“ genannt) mit vielfältigen Einrichtungswelten aus den Bereichen Bad, Boden, Wand und Licht. Die „LivingInteriors“ wird von der Koelnmesse als konsequente Weiterentwicklung der „imm cologne“ als komplette Einrichtungsmesse verstanden, denn eine gelungene Raumgestaltung hört heutzutage nicht mehr bei der Auswahl eines Polsterstoffes oder einer Möbelfarbe auf. Gesamtkonzepte sind gefragt. Mit „Pure Architect“ geht man den eingeschlagenen Weg – nämlich die Ergänzungen des Kernsortiments Möbel um die Bereiche Boden, Wand, Decke und Licht – konsequent weiter.

SCHWERPUNKTE:

Interior Design

Interior Business

KONTAKT:

Messeplatz 1
50679 Köln
T: +49 (0) 221 821-0
F: +49 (0) 221 821-2574

Fachartikel

»imm cologne« Ab 2024 wieder im Januar (Seite 10 in Ausgabe 2/2023)
»imm cologne 2023«: Messe mit neuem Format (Seite 8 in Ausgabe 2/2023)
»imm cologne 2022«: Restart auf 2023 verschoben (Seite 15 in Ausgabe 12/2021-01/2022)
»imm cologne«: Neuer Bereich »Home« ab 2020 (Seite 8 in Ausgabe 6-7/2019)
imm cologne: Dieses Jahr ohne »Pure Architects« (Seite 122-125 in Ausgabe 2/2019)
»LivingInteriors 2016« (Seite 57 in Ausgabe 1/2016)
Heimtextilien und Tapeten auf der »imm cologne« (Seite 46-47 in Ausgabe 2/2013)

Tickermeldungen

»imm cologne 2022«: Restart auf 2023 verschoben 10.12.2021

Die »imm cologne« wird nicht zum geplanten Termin im Januar 2022 in Köln stattfinden. Diese Entscheidung hat die Geschäftsführung der Koelnmesse in enger Abstimmung mit dem Verband der Deutschen Möbelindustrie (VDM) und im Einvernehmen mit weiteren namhaften Branchenvertretern auf internationaler Ebene getroffen. »Dieser Schritt beschränkt sich ausdrücklich auf die ›imm cologne‹ und ihre spezifischen Anforderungen an den Messebetrieb. Grundsätzlich halten wir unverändert an der Durchführung unserer Frühjahrsveranstaltungen 2022 fest. Die politischen Vorgaben erlauben dies, und nach dem hervorragenden und sicheren Ablauf der zurückliegenden Herbstmessen muss das unser Auftrag im Sinne der beteiligten Branchen bleiben«, sagt Geschäftsführer Oliver Frese.
So sieht der VDM als ideeller Mitträger der Veranstaltung vor dem Hintergrund der aktuellen Pandemie-Lage den wirtschaftlichen Erfolg der Veranstaltung und damit den erfolgreichen Restart der »imm cologne« im Januar als extrem gefährdet an. »Nach Rücksprache mit zahlreichen Ausstellern, Branchenvertretern und Handelspartnern kommt für die deutschen Aussteller beziehungsweise Aussteller aus dem deutschsprachigen Raum eine Beteiligung entweder nicht in Frage oder ist mit erheblichen Zweifeln versehen«, so Jan Kurth, Hauptgeschäftsführer des VDM. Ein ähnliches Feedback habe es auch aus vielen europäischen Ländern gegeben.
»Die aktuellen besonderen Rahmenbedingungen in der Interior-Design-Branche machen die Umsetzbarkeit der ›imm cologne‹ so gut wie unmöglich. Im Interesse unserer Aussteller schaffen wir hiermit Klarheit und Planungssicherheit. Auch arbeiten wir zurzeit aktiv an Handlungsoptionen, den Ausstellern der ›imm cologne‹ auch in 2022 noch eine attraktive Messepräsenz auf internationalem Niveau anzubieten. Hier stellen sowohl die ›spoga+gafa‹ als auch die ›Orgatec‹ im Interior-Design-Portfolio der Koelnmesse hervorragende Alternativen dar«, betont Frese.
Die Koelnmesse setzt gemeinsam mit dem VDM und der ausstellenden Industrie alles daran, eine schlagkräftige und innovative »imm cologne 2023« auf die Beine zu stellen.

»imm cologne«: Geplante hybride Sonderedition abgesagt 17.11.2020

Die für den 20. bis 23. Januar 2021 geplante Möbelmesse in Köln, die als hybrides Format geplant war, ist aufgrund der aktuellen Entwicklung der Corna-Pandemie im euorpäischen und deutschen Umfeld abgesagt worden.
»Wir mussten uns der Realität stellen, auch wenn sie schmerzt. Durch die aktuelle sehr dynamische Entwicklung gab es zuletzt eine zu starke Verunsicherung bei unseren Ausstellern und Besuchern. Diese auf die Einrichtungs-Branche abgestimmte Entscheidung haben wir in enger Abstimmung mit unserem ideellen Träger, dem VDM, unseren Ausstellern und Partnern getroffen«, so Gerald Böse, CEO der Koelnmesse. 
Da im Konzept der Sonderedition beide Formate eng miteinander verwoben waren und sich gegenseitig bedingen, hat laut Aussage der Messegesellschaft, auch eine rein digitale Veranstaltung unter diesen Umständen keinen Sinn.

Die nächste »imm cologne« findet vom 19. bis 23. Januar 2022 statt.

« zurück