MOSO International B.V.

Moso wurde 1997 in den Niederlanden gegründet. Seither hat sich das Unternehmen zum europäischen Marktführer innovativer und nachhaltiger Bambus-Produkte für die Raum- und Gebäudeausstattung sowie für den Garten- und Landschaftsbau entwickelt.

SCHWERPUNKTE:

Bambus-Bodenbeläge

Bambus-Paneele

Konstruktionsbalken und Furniere

Bambus-Terrassendielen

Möbel

Fassadenholz

KONTAKT:

Adam Smithweg 2
1689 ZW Zwaag
Niederlande
T: +31 (0) 229 265732
F: +31 (0) 229 267759

Fachartikel

Moso: Jubiläumsjahr 2023: Rück- und Ausblick (Seite 35 in Ausgabe 2/2024)
Moso: Erprobte Strapazierfähigkeit (Seite 74 in Ausgabe 1/2024)
Moso: Wie »grün« ist Bambus eigentlich? (Seite 60-61 in Ausgabe 2/2023)
Moso: Robuster als Hartholz (Seite 50-51 in Ausgabe 8/2022)
Moso: Rekordumsatz in 2021 (Seite 29 in Ausgabe 5/2022)
Moso: Warme Farbe für warme Tage (Seite 36 in Ausgabe 4/2022)
Moso: Nach Brand - Neue Lager- und Büroräume (Seite 6 in Ausgabe 5-6/2020)
Moso Übernahme von Bambeau (Seite 8-9 in Ausgabe 4/2020)
Moso: Trennung von der Dasso Group (Seite 63 in Ausgabe 1/2019)
Moso: Bambus wohin das Auge schaut (Seite 34-35 in Ausgabe 5/2018)
Moso: Bambus-Boden - ­natürlich und robust (Seite 52 in Ausgabe 11/2017)
Moso: Bambus-Beläge bei Eurobaustoff gelistet (Seite 47 in Ausgabe 8/2015)
Moso-Produkte: Gute CO₂-Bilanz bestätigt (Seite 28 in Ausgabe 8/2014)
Bambus am Hafen von Rotterdam (Seite 76 in Ausgabe 12/2013)
Moso: Bambus für Garten und Fassade (Seite 88 in Ausgabe 4/2013)

Tickermeldungen

Moso: Norman Willemsen neuer CEO 26.03.2024

Norman Willemsen hat zum 1. März die Geschäftsführung von Moso übernommen. Er folgt damit auf den Gründer und früheren CEO René Zaal.
Bevor Willemsen zu Moso kam, war der 55-jährige Niederländer CEO bei Kebony AS, einem weltweit führenden Unternehmen in der Produktion von nachhaltig modifizierten Hölzern. Außerdem hatte er verschiedene leitende Positionen bei Armstrong World Industries inne, einem weltweit führenden Unternehmen für die Entwicklung und Herstellung innovativer Decken- und Wandsystemlösungen für den gewerblichen und privaten Bereich.
Zu seiner Ernennung sagte Willemsen: »Moso ist ein großartiges Unternehmen mit außergewöhnlichen Mitarbeitern und einem starken Erbe. Ich fühle mich geehrt und freue mich darauf, mit einer Organisation zusammenzuarbeiten, die mein Engagement für eine positive Wirkung und meine Überzeugungen und Leidenschaft für Wachstum teilt.« - © Moso

Moso bezieht nach Brand neue Lager- und Büroräume 08.04.2020

Nach dem Brand Ende Februar, bei dem die Verwaltung und das Lager von Moso International BV völlig zerstört wurden, konnte der Bambusspezialist Anfang April neue Räumlichkeiten beziehen.
Nach den Aufräumarbeiten soll an gleicher Stelle möglichst schnell ein neuer Hauptsitz gebaut werden. Durch seine dezentrale Unternehmensstruktur war die Geschäftstätigkeit des Bambus-Spezialisten nach eigenen Angaben zu keinem Zeitpunkt gefährdet. Alle Dokumente und Daten waren in einer Cloud gelagert, so dass der Zugriff ungehindert erfolgen konnte.
Moso hat inzwischen ein neues Lager am vorläufigen Standort in Venhuizen vollständig aufgebaut und eingerichtet. Von hier aus erfolgen die Bestellabwicklung und die Lieferungen an Kunden in der DACH-Region. Gleichzeitig produzieren die Partnerunternehmen von Moso in China in vollem Umfang, um die Lagerbestände so schnell wie möglich wieder hochzufahren, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. José de Ruijter-Luken, zuständig für das Marketing: „Wir arbeiten mit Hochdruck daran, alle Produkte in gleichem Umfang wie vor dem Brand auf Lager zu führen. Einige Kunden haben kaum etwas von dem Brand mitbekommen, da ihre Ware auf dem Transportweg war. Manche Waren können wir leider noch nicht liefern, da Produktion und Transport mehrere Monate dauern. In diesen Fällen besprechen wir gemeinsam mit unseren Kunden die beste Lösung. Im Allgemeinen läuft das sehr gut, und unsere Kunden haben glücklicherweise viel Verständnis und Geduld.“

Moso: Feuer zerstört Lager und Zentrale 25.02.2020

Am Stammsitz des niederländischen Bambusspezialisten Moso International in Zwaag sind durch ein Feuer am 21. Februar schwere Schäden am Lager und am Verwaltungsgebäude, was erst 2016 erbaut wurde, entstanden. Die Brandursache ist unbekannt. Lager und Verwaltungsgebäude müssen jedoch als verloren betrachtet werden. Verletzte gab es keine. Wie Moso auf seiner Webseite mitteilt, ist man bereits auf der Suche nach einem neuen Standort und versichert, dass die weltweite Organisation nicht betroffen sei und das Geschäft kontinuierlich weiterlaufe.

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