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Kein Themenschwerpunkt ohne Umfragen! In diesem Fall hat OBJEKT anlässlich des Sonderthemas »Nachhaltigkeit & Zertifizierungen« auf Industrieseite nachgefragt. Hierbei haben wir darauf geachtet, einen
(Seite 42-46 in Ausgabe 6-7/2010)
Dieser Artikel hat den Anspruch, auf einen Blick die wichtigsten und – jedenfalls für Deutschland – gängigsten Zertifizierungs-Labels in puncto Umwelt- und Verbraucherschutz vorzustellen. Zu finden si
(Seite 38-41 in Ausgabe 6-7/2010)
Im Zuge der Neuerrichtung einer Druckerei wurde in einem Druckraum ein neuer Zementestrich eingebracht. Nach Fertigstellung und Inbetriebnahme der Druckerei stellte man ein intensives Absanden sowie e
(Seite 86-88 in Ausgabe 5/2010)
Farbveränderungen von Beschichtungen können in Abhängigkeit der Nutzungsdauer, der Art der Nutzung und der Intensität der einwirkenden Umwelteinflüsse (zum Beispiel UV-Strahlung, Beregnung u. a.) eint
(Seite 84-86 in Ausgabe 4/2010)
Hohlböden und Doppelbodentrassen erfreuen sich gerade in Grossraumbüros und Bürogebäuden immer grösserer Beliebtheit. Lassen sich doch durch diese Fussbodenkonstruktionen eine Vielzahl von Installati
(Seite 46-48 in Ausgabe 4/2010)
Lichtgelb, Ultramarinblau oder auch Rot: die Wünsche des Bauherrn nach Farbtönen sind vielfältig. Mindestens zur Abnahme sollte dieser Farbton vorliegen. Doch das gelingt nicht immer: Der Farbton der
(Seite 76-77 in Ausgabe 3/2010)
Hätten Sie das gewusst?
Die Ausgangssituation: Mängelrüge/ Beanstandung = Gewährleistungsmängel, die für einen Auftragnehmer mit der im Verkehr üblichen Sorgfalt bei der Verlegung/Klebung nicht erke
(Seite 28-30 in Ausgabe 3/2010)
Belegreife von mineralischen Estrichen überwiegend in eine Richtung entwickelt. Wann ist der verlegte Estrich denn endlich ausreichend trocken genug, um den Oberbelag aufbringen zu können? Welche zeit
(Seite 96-99 in Ausgabe 1/2008)
Voraussichtlich Mitte des zweiten Quartals 2008 wird in 7. Auflage die Überarbeitung des Standard-Kommentars »Erläuterungen zur DIN 18 365 – Bodenbelagarbeiten und DIN 18 299« erscheinen. Für di
(Seite 119 in Ausgabe 2/2008)
Spachtel- und Ausgleichsarbeiten am Untergrund stellen immer wieder in der Praxis einen Grund für Diskussionen und Irritationen dar. So gibt es Befürworter für »das Spachteln in jedem Fall« und es gib
(Seite 125-128 in Ausgabe 2/2008)
Vor der Verlegung eines Oberbodens hat der Auftragnehmer für Bodenbelagsarbeiten den Untergrund auf die Eignung zu prüfen. Dabei ist neben der Prüfung des Restfeuchtegehaltes bei neuen Estrichen die P
(Seite 129-131 in Ausgabe 2/2008)
Der Zeitpunkt ist gekommen, dass Verwaltungsgebäude, Einkaufszentren, Krankenhäuser usw., die vor ca. 30 bis 40 Jahren erstellt worden sind, entkernt, also saniert werden.Im Rahmen dieser Aufgabenstel
(Seite 134-135 in Ausgabe 2/2008)
In OBJEKT, Ausgabe Mai 2005, hat der Verfasser an gleicher Stelle bereits einmal das Thema »Air«-Produkte aufgegriffen. Grund hierfür waren zum einen Raumluftbelastungen und Geruchsentwicklungen in In
(Seite 71-73 in Ausgabe 3/2008)
für Bodenleger, Parkettleger und Fliesenleger hinsichtlich Restfeuchtigkeitsbestimmung/Feuchtemessungen bei zementären Estrichkonstruktionen/ Lastverteilungsschichten?Hätten Sie das gewusst?In der Ver
(Seite 64-65 in Ausgabe 3/2008)
Uwe Elvert, Cheftechniker beim Fussboden-Spezialisten Henkel Thomsit. Der Parkettmarkt ist in Bewegung. Obwohl Mehrschichtparkett traditionell gegenüber Massivholz-Alternativen in der Gunst des Verbr
(Seite 50-57 in Ausgabe 4/2008)
Hätten Sie das gewusst?Grossbritannien hat die Welt des Leders seit Jahrzehnten vielfältig bereichert. Krokodil, Strauss oder klassisches Nappa in Schwarz, der Facettenreichtum kennt auch hier kaum Gr
(Seite 106-107 in Ausgabe 4/2008)
Design-Bodenbeläge haben sich zwischenzeitlich im Bereich der elastischen Bodenbeläge einen erheblichen Marktanteil gesichert. Dies zum einen sicherlich aufgrund der attraktiven Musterungs- und Design
(Seite 57-59 in Ausgabe 5/2008)
Hätten Sie das gewusst?In einem grösseren Verwaltungsgebäude haben sich die Linoleum-Bodenbeläge nach einer Nutzungszeit von 4 bis 6 Wochen einer erheblichen/abnormen Formveränderung unterzogen. Die 3
(Seite 72-73 in Ausgabe 5/2008)
Hätten Sie das gewusst?Ein Auftragnehmer erhielt vom Besteller den Auftrag, in einem repräsentativen Restaurationsbetrieb auf eine vorhandene Lastverteilungsschicht/Estrichkonstruktion 25 mm dicke Ma
(Seite 112-114 in Ausgabe 6-7/2008)
Es gehört zweifelsohne zu den Prüfpflichten des Auftragnehmers Bodenbelagsarbeiten, den vorhandenen Untergrund zur Aufnahme neuer Nutzbeläge und insbesondere im Rahmen von Bodenbelagsarbeiten zu prüfe
(Seite 70-73 in Ausgabe 9/2008)
Elastische Bodenbeläge werden - je nach Bodenbelagstyp und Anforderung/Nutzung - in der Praxis häufig in den Nahtkantenbereichen thermisch verschweisst bzw. verfugt. Auch wenn die DIN 18 365 »Bodenbel
(Seite 50-53 in Ausgabe 10/2008)
In einem Museum wurde ein zweischichtiger Parkettboden mit querverleimter Trägerschicht aus Nadelholz und ringsherum verlaufenden Nut/Feder-Profilen vollflächig geklebt verlegt. Die Nutz-/Deckschicht
(Seite 28-30 in Ausgabe 11/2008)
Hätten Sie das gewusst?In einer grösseren Sporthalle hat der Auftragnehmer den Auftrag erhalten, die vorhandene flächenelastische und auch punktelastische Fussbodenkonstruktion einer Grundreinigung zu
(Seite 46-47 in Ausgabe 11/2008)
In Fachkreisen zur Diskussion gestelltDer Auftragnehmer für Parkettarbeiten hat in einem grösseren Wohnhaus im Wohn-/Essraum sowie in einem Foyer und auch in weiteren Räumlichkeiten Parkettarbeiten du
(Seite 50-51 in Ausgabe 12/2008)
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