FHR | Fachhandelsring GmbH

Die FHR-Kooperation ist ein Zusammenschluss von mehr als 900 Facheinzelhändlern und Handwerksbetrieben der Bodenbelags- und Raumausstattungsbranche. Als Marketing- und Einkaufskooperation bietet der FHR seinen Partnern seit über 40 Jahren umfangreiche Leistungen zur optimalen und erfolgreichen Platzierung am Markt an. Dazu gehören neben der Vereinbarung von Basiskonditionen mit über 350 Lieferanten auch individuelle Serviceangebote.
Als Partner von Handel, Handwerk und der Industrie setzt sich die FHR-Kooperation für gewinnbringende Rahmenbedingungen für alle Marktteilnehmer der Branche ein. Das Angebot kompetenter Serviceleistungen und faire Vereinbarungen sorgen für qualifizierte Vermarktung und sichern eine vielseitige Nachfragestruktur.

SCHWERPUNKTE:

Einkauf und Sortimentsberatung

professionelles Marketing für Handel und Objekt

E-Commerce

Werbung und Verkaufsförderung

Technischer Service

Arbeitskreise und Arbeitsgruppen

Beratung vor Ort

Schulungen und Seminare

Unternehmensberatung

Ladenbau

KONTAKT:

Am Pfaffensee 4
67376 Harthausen / Speyer
T: +49 (0) 6344 9533-0
F: +49 (0) 6344 9533-90

Fachartikel

FHR: Sichtbarkeit sichern! (Seite 18-19 in Ausgabe 3/2024)
FHR: Volles Haus in Bad Dürkheim (Seite 18-19 in Ausgabe 5/2023)
FHR: Neue »Werkhaus«-Website schafft Verbindung (Seite 18-19 in Ausgabe 12/2022-1/2023)
FHR: Naturdesignbelag-Kollektion »Atlantic Oak« (Seite 23 in Ausgabe 12/2021-01/2022)
FHR: Heimtextil-Messebericht 2019 (Seite 34 in Ausgabe 2/2019)
FHR: Nächste Messe erst wieder für 2022 geplant (Seite 20-21 in Ausgabe 9-10/2020)
FHR: Anstoß zum Nachhaltigkeitsgedanken (Seite 10 in Ausgabe 2/2020)
Der FHR denkt schon heute an (über)morgen (Seite 14-17 in Ausgabe 1/2019)
FHR: Lösungen für jetzt und die Zukunft (Seite 24-26 in Ausgabe 1/2018)
FHR: 50 Jahre in der Branche und kein Ende absehbar! (Seite 20-21 in Ausgabe 12/2017)
FHR: Für neue »Inspiration« ist gesorgt (Seite 49 in Ausgabe 8/2017)
FHR: Chancen für den ­stationären Fachhandel… (Seite 11-15 in Ausgabe 8/2017)
FHR: Fit für die Zukunft (Seite 25-27 in Ausgabe 1/2017)
infa: Erste Absolventen der Fußboden-Akademie (Seite 10 in Ausgabe 10/2016)
FHR: Diskussionen beim Arbeitskreis »Objekt« (Seite 15 in Ausgabe 2/2016)
infa: Qualifizierung für Fußbodentechniker (Seite 110 in Ausgabe 9/2014)
FHR: Imagekampagne für den textilen Bodenbelag (Seite 80 in Ausgabe 6-7/2013)
FHR: Engagiert im Schulungsbereich (Seite 17 in Ausgabe 6-7/2013)

Tickermeldungen

FHR: Digitaloffensive geht an den Start 05.03.2024

Um die digitale Sichtbarkeit ihrer Partner zu erhöhen, startet der FHR Mitte April das nach eigenen Angaben wohl größte Wohnportal Deutschlands innerhalb der Bodenbelags- und Raumausstatterbranche. Unter www.wohn-profis.de wird es ab KW 15 sowohl End- als auch Gewerbekunden zur Verfügung stehen und so die Auffindbarkeit von FHR-Partnern deutschlandweit optimieren. Mit den »Wohn-Profis« bricht die Verbundgruppe aus den klassischen Konzepten wie Webshops und Angebotsportalen aus. Im Vordergrund steht vielmehr die Qualität der handwerklichen Dienstleistung mit erstklassiger Produktberatung und nicht die Darstellung von einzelnen Produkten und Preisen. An dem Portal können alle FHR-Partner teilnehmen und profitieren, eine Teilnahme ist jedoch nicht verpflichtend. Vorgestellt wird es den Partnerbetrieben im Rahmen von fünf Regionaltagungen, die noch bis Mitte März stattfinden.

FHR: Irmer neuer Business Development Manager 15.02.2021

Seit Anfang des Jahres 2021 erweitert die Verbundgruppe Fachhandelsring GmbH mit Jens Irmer, 49, ihre Kompetenz im Bereich der Entwicklung neuer Geschäftsfelder.
Als Business Development Manager ist Irmer mit Fokus auf das Handwerk, für die Konzeption und Implementierung von Strategien, der Ausweitung bestehender Marktzugänge sowie der Erschließung neuer Geschäftsoptionen zuständig. Auch die Betreuung von Key-Kunden gehört ebenfalls zu seinem Aufgabengebiet.
Der Diplom-Betriebwirt verfügt über langjährige Branchenerfahrung im Bereich Sales Support, insbesondere im Customer Service, Technischen Service und der Vertriebsplanung. Er war zuletzt bei Vorwerk & Co. Teppichwerke tätig und agierte dort als zentrale Schnittstelle zwischen Kunden, Außendienst und der Organisation. Ebenso gehörte die zentrale organisatorische Koordination aller Auftragsfertigungen im Bereich Objekt zu seinem Aufgabengebiet. - © FHR

FHR: Kommende Messe erst wieder für 2022 geplant 26.08.2020

Die aktuellen Corona-Aussichten und die Fürsorgepflicht für Mitarbeiter, Kunden und Aussteller haben den FHR-Verbund dazu bewogen, den neu geplanten Termin der FHR-Messe im März 2021 auf das Jahr 2022 zu verschieben.
Wie so viele Unternehmen hatte auch der FHR die ursprünglich für März 2020 geplante Hausmesse aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt. Der FHR und die Aussteller waren sich einig darin, die Messe zum Wohle von Kunden und Mitarbeitern besser nicht stattfinden zu lassen. Denn Hygienekonzepte seien biegbar und nur schwer flächendeckend zu kontrollieren.
Auf eine Teilnahme an den Branchenmessen im Januar wird der FHR ebenfalls im Jahr 2021 verzichten.
Der FHR wird das Jahr 2021 nutzen, um die voranschreitende Digitalisierung in der Branche voranzubringen. So sollen verstärkt Online-Formate angeboten werden: Die aktuelle Online-Umsetzung von Videomeetings, Schulungen und Erfa-Gruppen-Treffen zeigt, dass eine gute Akzeptanz gegeben ist.
Die nächste FHR-Messe findet aus heutiger Sicht im Jahr 2022 statt.

FHR-Messe abgesagt 05.03.2020

Aufgrund der zurzeit unübersichtlichen Lage durch den Coronavirus hat sich die FHR-Geschäftsführung entschlossen, die für den 20. März geplante Messe und die am 19. März vorgelagerte Veranstaltung mit Vorträgen von in- und externen Referenten abzusagen.
"Wir haben diese Entscheidung aus der Verantwortung gegenüber den Messebesuchern, Ausstellern und unseren Mitarbeitern getroffen. Die Gesundheit jedes Einzelnen steht dabei absolut im Vordergrund. Darüber hinaus möchten wir mit diesem Schritt auch unsere Industriepartner und deren Unternehmen schützen. Bei einem nachgewiesenen Fall von Corona unter den Teilnehmern wären neben den gesundheitlichen Aspekten auch die wirtschaftlichen Auswirkungen für die anwesenden Menschen/Firmen immens. Wir können es daher nicht verantworten, dass Unternehmen in Quarantäne gestellt werden und es somit zu Betriebsschließungen auf Seiten der Industrie und der FHR-Partner käme. Inhabergeführte Betriebe könnten gar existenzbedrohende Auswirkungen erleiden", verdeutlicht Sabine Wiegand, FHR-Geschäftsführerin, diese Entscheidung.
Die für die Veranstaltung geplanten Konzepte und Themen werden nun in anderer Form an die FHR-Partner übermittelt.

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