Branchen-News

18.11.2024 | Allgemein

Destatis: Weitere schlechte Aussichten im Wohnungsbau

Erneut ist die Zahl der Wohnungsbaugenehmigungen deutlich eingebrochen. Im September 2024 wurde in Deutschland lediglich der Bau von 15 300 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 23,1 Prozent oder 4600 Baugenehmigungen weniger als im September 2023. Im Zeitraum von Januar bis September 2024 wurden 157 200 Wohnungen genehmigt. Das waren 19,7 Prozent oder 38 500 weniger als im Vorjahreszeitraum. In die…

Erneut ist die Zahl der Wohnungsbaugenehmigungen deutlich eingebrochen. Im September 2024 wurde in Deutschland lediglich der Bau von 15 300 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 23,1 Prozent oder 4600 Baugenehmigungen weniger als im September 2023. Im Zeitraum von Januar bis September 2024 wurden 157 200 Wohnungen genehmigt. Das waren 19,7 Prozent oder 38 500 weniger als im Vorjahreszeitraum. In diesen Ergebnissen sind sowohl Baugenehmigungen für Wohnungen in neuen Wohn- und Nichtwohngebäuden als auch für neue Wohnungen in bestehenden Gebäuden enthalten.
In neu zu errichtenden Wohngebäuden wurden im September 2024 insgesamt 11 400 Wohnungen genehmigt. Das waren 31,1 Prozent oder 5100 Wohnungen weniger als im Vorjahresmonat. Von Januar bis September 2024 wurden 128 400 Neubauwohnungen genehmigt und damit 22,2 Prozent oder 36 600 weniger als im Vorjahreszeitraum. Dabei ging die Zahl der Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser um 25,7 Prozent (–9800) auf 28 300 zurück. Bei den Zweifamilienhäusern sank die Zahl genehmigter Wohnungen um 13,0 Prozent (–1500) auf 9700. Auch bei der zahlenmäßig stärksten Gebäudeart, den Mehrfamilienhäusern, verringerte sich die Zahl der genehmigten Wohnungen deutlich um 21,7 Prozent (–22 800) auf 82 400 Wohnungen.

14.11.2024 | Allgemein

»Wirtschaftsstandort Deutschland: Für die Zukunft aufgestellt?«

Noch überzeugt die deutsche Wirtschaft mit ihrer Qualität, Innovation und Verlässlichkeit; und noch genießt das Gütesiegel »Made in Germany« hohes Ansehen in der Welt. Die Frage stellt sich jedoch mittlerweile, wie lange die deutsche Wirtschaft noch von ihrer Substanz zehren kann, um trotz der geballten Standortbremsen, mit denen sie aktuell zu kämpfen hat, international konkurrenzfähig zu bleiben.
OBJEKT geht in seinem Sonderthema »Wirtschaftsstandort Deutschland: Für die Zukunft aufgestellt?« den größten Widrigkeiten auf den Grund und stellt die Fragen nach den Ursachen und so manch einer Sinnhaftigkeit.

Wie ist Ihre Meinung zu diesem Thema, das uns mittlerweile wohl alle mehr oder weniger betrifft?
Die Redaktion OBJEKT würde sich sehr über Ihre Zuschriften an info@objekt-verlag.de freuen!

Noch überzeugt die deutsche Wirtschaft mit ihrer Qualität, Innovation und Verlässlichkeit; und noch genießt das Gütesiegel »Made in Germany« hohes Ansehen in der Welt. Die Frage stellt sich jedoch mittlerweile, wie lange die deutsche Wirtschaft noch von ihrer Substanz zehren kann, um trotz der geballten Standortbremsen, mit denen sie aktuell zu kämpfen hat, international konkurrenzfähig zu bleiben.
OBJEKT geht in seinem Sonderthema »Wirtschaftsstandort Deutschland: Für die Zukunft aufgestellt?« den größten Widrigkeiten auf den Grund und stellt die Fragen nach den Ursachen und so manch einer Sinnhaftigkeit.

Wie ist Ihre Meinung zu diesem Thema, das uns mittlerweile wohl alle mehr oder weniger betrifft?
Die Redaktion OBJEKT würde sich sehr über Ihre Zuschriften an info@objekt-verlag.de freuen!

09.09.2024 | Allgemein

Thalhofer-Gruppe: Übernahme des Bodenbelagsgroßhandels der Hubert Striegel GmbH

Im Zuge einer Nachfolgeregelung übernimmt zum 1. Januar 2025 die Thalhofer-Gruppe von der Hubert Striegel GmbH die Bodenbelagsgroßhandels-Standorte in Krumbach und Augsburg. Alle weiteren Fachmärkte sowie den Einzelhandel werden weiterhin von der Familie Striegel geführt.
Die Nachfolgeregelung erfolgte aufgrund des krankheitsbedingten Ausscheidens von Hubert Striegel aus der Geschäftsführung, und der Entscheidung von Michael Striegel, de…

Im Zuge einer Nachfolgeregelung übernimmt zum 1. Januar 2025 die Thalhofer-Gruppe von der Hubert Striegel GmbH die Bodenbelagsgroßhandels-Standorte in Krumbach und Augsburg. Alle weiteren Fachmärkte sowie den Einzelhandel werden weiterhin von der Familie Striegel geführt.
Die Nachfolgeregelung erfolgte aufgrund des krankheitsbedingten Ausscheidens von Hubert Striegel aus der Geschäftsführung, und der Entscheidung von Michael Striegel, den Großhandel der vorgenannten Standorte nicht alleine in die Zukunft führen zu wollen. Der Bodenbelagsgroßhandel »Striegel Bodenbeläge« soll zukünftig durch den langjährigen Striegel-Prokuristen Alfred Schmid geleitet werden.
Der geschäftsführende Gesellschafter Stefan Thalhofer erklärt: »Zu der zukünftigen Strategie und Lieferantenausrichtung werden die internen Gespräche bis Anfang November abgeschlossen sein und anschließend entsprechend an die Lieferanten-Partner kommuniziert.«
Die Thalhofer-Gruppe ist Mitglied der Kooperationen Rigromont und Holzring.