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In aller Munde und »auf allen Böden«? Mehrschichtig modulare Bodenbeläge erfreuen sich großer Beliebtheit und schwimmen derzeit auf der Erfolgswelle mit.
Was meint die Branche dazu?
(Seite 70-73 in Ausgabe 6-7/2014)
n welchem Fall empfiehlt sich welche Unterlage? Dazu informiert die Prinz-Anwendungstechnik.
Unterlagen dämmen den Raumschall, mildern den Trittschall in nach unten angrenzende
(Seite 56-57 in Ausgabe 6-7/2014)
Wer ist Urheber eines Werkes, welches der Arbeitnehmer im Rahmen des Arbeitsverhältnisses geschaffen hat?
Welche Ansprüche löst ein solches Urheberrecht aus?
(Seite 12-13 in Ausgabe 6-7/2014)
Da war der »Wurm« drin: »wurmartige« Erhöhungen im Designbodenbelag.
Der Bauherr hat einen Auftragnehmer beauftragt, auf einer Grundrissfläche von mehreren Tausend Quadratmetern nach entsprechenden
(Seite 98-99 in Ausgabe 5/2014)
Ein »Allrounder« mag von Vorteil sein, nicht aber, wenn es zu handwerklichen Unzulänglichkeiten kommt.
In der täglichen Baustellenpraxis zeigt sich, dass immer häufiger sogenannte
(Seite 94-95 in Ausgabe 5/2014)
Der richtige Bodenbelag kann das Wohlempfinden Demenzerkrankter entscheidend beeinflussen. Dennoch wird dieses Thema bei der Planung von Pflegeheimen oftmals stiefmütterlich behandelt.
(Seite 68-69 in Ausgabe 5/2014)
Der demografische Wandel erschließt der Baubranche im Pflegebereich neue Chancen. Die Redaktion OBJEKT hat bei Herstellern nachgefragt, welche Bedeutung das Thema für sie hat und welche Maßnahmen ergriffen werden.
(Seite 62-64 in Ausgabe 5/2014)
Welche Regeln gelten bei Referenzauskünften, die der ehemalige Arbeitgeber seinem Nachfolger erteilt?
(Seite 14-15 in Ausgabe 5/2014)
Die Sache mit dem Egalisationsanstrich.
Bei mineralischen Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) gehören Egalisationsanstriche häufig zur Werkleistung und unterliegen damit den Mängelansprüchen von § 13 nach
(Seite 76-78 in Ausgabe 4/2014)
Raum-/Randfugen, Bewegungs- und Bauwerksfugen sowie Tagesansatzfugen
Die Bestellerin hat den Auftragnehmer beauftragt, in einer sehr großen repräsentativen Produktionshalle eine ganz spezielle Industriefußbodenkonstruktion (= beheizte
(Seite 48-49 in Ausgabe 4/2014)
Die Marktentwicklung für textile Bodenbeläge fällt 2013 in den einzelnen europäischen Märkten negativ aus. Die größten Märkte Großbritannien (–0,8 Prozent) und Deutschland (–7,7 Prozent) müssen nach abgesetzter Menge einen weiteren
(Seite 30-31 in Ausgabe 4/2014)
Resümee eines Round-table-Gesprächs in der Redaktion OBJEKT: Es gibt noch (oder wieder?) Hoffnung!
Am 13. Februar 2014 traf sich in der Redaktion OBJEKT in Düsseldorf eine hochkarätige Expertengruppe, um über die Situation der textilen Beläge zu diskutieren:
(Seite 24-29 in Ausgabe 4/2014)
Auswirkungen des außerdienstlichen Verhaltens auf das Arbeitsverhältnis.
Grundsätzlich hat der Arbeitgeber keinen Einfluss darauf, was der Arbeitnehmer in seiner Freizeit nach Feierabend tut. Das Direktionsrecht des Arbeitgebers endet also
(Seite 10-11 in Ausgabe 4/2014)
Die Bedenken- und Hinweispflichten des Auftragnehmers gelten nach ständiger Rechtsprechung nicht nur im Rahmen eines VOB-Vertrags, sondern auch im Werkvertrag nach BGB.
(Seite 80-84 in Ausgabe 3/2014)
Dem Bereich Ladenbau wird von der Branche viel Aufmerksamkeit geschenkt. Die Redaktion OBJEKT hat bei Bodenbelagsherstellern nachgefragt, welche Maßnahmen dafür ergriffen werden und was sie von ihrer Präsenz auf der Ladenbau-Messe »EuroShop« in Düsseldorf erwarten.
(Seite 40-42 in Ausgabe 3/2014)
Die Problematik der Geruchsbelastung ist in der Fußbodentechnik nach wie vor heiß diskutiert.
Gerüche und geruchsaktive Substanzen sind in der Innenraumluft allgegenwärtig und
(Seite 122-126 in Ausgabe 2/2014)
Mit der Neunten Verordnung zur Änderung der Fahrerlaubnis-Verordnung und anderer straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften vom 5. November 2013 (Bundesgesetzblatt, Jahrgang 2013 Teil I Nr. 66, 11. November 2013) werden einige Veränderungen im
(Seite 12-13 in Ausgabe 2/2014)
Die Problematik der Geruchsbelastung ist in der Fußbodentechnik nach wie vor heiß diskutiert.
Neben der in Fachkreisen generellen Problematik bezüglich einer Geruchswahrnehmung
(Seite 90-91 in Ausgabe 1/2014)
Der Wechsel des Arbeitgebers durch einen Betriebsübergang führt insbesondere auf Arbeitnehmerseite oft zu Irritationen und Unsicherheiten.
Praktisch passiert bei einem Betriebsübergang Folgendes: Der Alte geht, der Neue
(Seite 10-11 in Ausgabe 1/2014)
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