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Thomsit-Cheftechniker Uwe Elvert gibt Tipps für Verlegearbeiten im Bestand.
Gibt es im Auftrag keine limitierenden Vorgaben, ist Renovieren im Bestand kein Hexenwerk: Alter Belag raus, Untergrund mechanisch vorbereiten, gegebenenfalls
(Seite 90-93 in Ausgabe 6-7/2015)
Böses Erwachen ausgelöst durch geräuschvolle Fußbodenkonstruktionen.
In einem altehrwürdigen Einfamilienhaus wurden im Rahmen von Sanierungsmaßnahmen unter anderem Umbauarbeiten/Innenausbauarbeiten im
(Seite 79-81 in Ausgabe 6-7/2015)
Unter welchen Voraussetzungen darf der Arbeitgeber Lichtbilder veröffentlichen, auf denen seine Arbeitnehmer zu erkennen sind?
Im Nachstehenden soll geklärt werden, inwieweit der Arbeitnehmer dem Arbeitgeber als Fotomodel zur Verfügung stehen muss. Die Darstellung des eigenen Unternehmens in
(Seite 42-43 in Ausgabe 6-7/2015)
Der digitale Produktwandel verändert Wertschöpfungsketten radikal – und zwingt Unternehmen, alles zu überdenken.
Ja, sie sind in aller Munde! Begriffe wie Industrie 4.0, Digitalisierung, künstliche Intelligenz, Cloud Computing, Social Networking, Internet der Dinge, Automatisierung,
(Seite 20-21 in Ausgabe 6-7/2015)
Unübliche Bodenabsenkungen in einer Wohnung – handwerkliche Fehlleistungen oder fehlerhafte Planungsvorgaben?
In einer besonders repräsentativen Eigentumswohnanlage erfolgten Um
(Seite 74-75 in Ausgabe 5/2015)
Nicht alle persönlichen Gründe können Sonderurlaub rechtfertigen, aber einige schon.
Nach dem Bundesurlaubsgesetz (BUrlG) stehen jedem Arbeitnehmer mindestens vier Wochen Erholungsurlaub im Jahr zu. In § 3 Abs. 1 BUrlG heißt es: Der Urlaub beträgt
(Seite 14-15 in Ausgabe 5/2015)
Wurmartige Verformungen und blasenartige Erhöhungen in der Designbodenbelagsfläche
In einem Kaufmarkt hat der Auftragnehmer auf einer Grundrissfläche von ca. 1500 m²
(Seite 54-55 in Ausgabe 4/2015)
Bodensysteme: Thomsit-Chef-Techniker Uwe Elvert nennt Gefahren schwimmender Verlegungen.
Qualitativ hochwertige und langlebige Bodensysteme sind nicht nur das Ergebnis einer
(Seite 48-49 in Ausgabe 4/2015)
Vorsicht bei der Auswahl und Verarbeitung von Unterlagen
Bei der Verlegung von schwimmenden Belägen ist die Verwendung von Unterlagen üblich und in aller Regel auch unproblematisch. Jedoch auch bei vollflächig geklebten
(Seite 86-87 in Ausgabe 3/2015)
Qualitätsstufen für Putze und Gipsplatten
Im Innenausbau ist das Glätten und Filzen eine häufige Ausführungsvariante von Innenputzoberflächen, die als Untergrund für Beschichtungen oder Wandbekleidungen
(Seite 69-71 in Ausgabe 3/2015)
Maler machen mehr – eben nicht »nur« Wände und Fassaden, sondern auch Böden und erstellen ganzheitliche Raumkonzepte. Was der Maler alles leistet, wo er am liebsten einkauft und nach welchen Kriterien, erläutert der Artikel.
(Seite 34-36 in Ausgabe 3/2015)
Etliche Neuheiten und Trends aus der Parkett-Welt: Naturfarben geben den Ton an und Fischgrät kehrt zurück!
Die Natur ruft! Und mit ihr einher gehen entsprechende Farben und Oberflächen. Wer sich im Januar auf den Leitmessen umschaute, konnte sich über viel Schönes an den
(Seite 24-25 in Ausgabe 3/2015)
Rechtliche Folgen eines Verkehrsunfalls mit Dienst- oder Privatfahrzeug des Arbeitnehmers.
Arbeitnehmer S fährt mit seinem Dienstwagen im Auftrag des Arbeitgebers E zu einem
(Seite 10-11 in Ausgabe 3/2015)
In einer Klinik wiesen der Designbelag und die Verlegewerkstoffe darunter unübliche Verfärbungen auf.
In einer größeren Spezialklinik hat ein Auftragnehmer für Bodenbelagsarbeiten
(Seite 120-121 in Ausgabe 2/2015)
Wenn der Insolvenzverwalter beim Arbeitnehmer den bereits gezahlten Lohn zurückfordert – berechtigt oder nicht?
Welche Möglichkeiten haben Arbeitnehmer und Arbeitgeber?
(Seite 10-12 in Ausgabe 2/2015)
Schon beim Estrich-Einbau ist es sinnvoll, die unterschiedlichen Höhen der Nutzbeläge zu berücksichtigen und entsprechend einzubauen.
Üblicherweise werden in der Praxis mineralische Untergründe/Estriche unter
(Seite 87-89 in Ausgabe 1/2015)
Welche Lohnbestandteile sind in welcher Höhe pfändbar und wie werden diese berechnet?
Das Thema Lohnpfändung ist sowohl für die Arbeitnehmer- als auch für die
(Seite 10-11 in Ausgabe 1/2015)
Fußbodensysteme berücksichtigen grundsätzlich die drei zentralen Faktoren Untergrund, Bodenbelag und Anforderungen (UBA). Worauf es dabei ankommt,
erläutert Thomsit-Technik-Experte Wolfram Schreiner.
(Seite 68-72 in Ausgabe 12/2014)
Frank Thoma, Dinova-Anwendungstechnik, erklärt, was es bei Rollversiegelungen
und funktionellen Beschichtungen zu beachten gilt.
Jede Versiegelung bzw. Beschichtung kann nur so gut sein wie der vorhandene
(Seite 36-37 in Ausgabe 12/2014)
Bodenanstriche, Kunstharz-Beschichtungen, Design-Estriche und mineralische Böden – was ist was?
In der Fußbodenpraxis wird immer wieder über Bodenbeschichtungen gesprochen. Es
(Seite 30-31 in Ausgabe 12/2014)
Gegenstand dieses Beitrags sind die Regelungen zur Ruhepause.
Was ist eine Pause? Ist es bereits als Pause anzusehen, wenn der Arbeitnehmer in einem Pausenraum untätig wartet, bis der Arbeitgeber seine Arbeitskraft wieder
(Seite 20-21 in Ausgabe 12/2014)
Mit Urteil vom 16. Oktober 2014 hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) über die Vertragsverletzungsklage der EU-Kommission gegen die Bundesrepublik Deutschland wegen des Systems der Bauregellisten entschieden.
(Seite 12-14 in Ausgabe 12/2014)
Dicke Dämmung und dünner Putz? Mögliche Fallstricke.
Vor Ort war ein Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) mit EPS-Dämmstoffplatten unter Verwendung von Klebeschaum mit dünnschichtigem, organisch gebundenem Unterputz
(Seite 80-81 in Ausgabe 11/2014)
Der Einsatz von Trittschallunterlagen bzw. Dämmunterlagen unter Designbelägen ist bei einer vollflächigen Klebung als kritisch anzusehen.
Designbeläge sind heute als Nutzbelag gerade auch im Wohnungsbau nicht mehr
(Seite 72-74 in Ausgabe 11/2014)
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