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Zum bereits 18. Mal findet der »Tag gegen Lärm – International Noise Awareness Day« statt. Dabei rückt der Veranstalter, die Deutsche Gesellschaft für Akustik, in Berlin diesmal vor allem das Thema »Geräuschbelastung von Kindern und Jugendlichen in schulischen
(Seite 85 in Ausgabe 8/2015)
Opernhäuser, Hörsäle und Musikzimmer – in solchen Räumen befindet sich fast immer ein vollflächig auf den Untergrund geklebter Parkettboden. Der Holzboden »schluckt« die Schallwellen und mindert dadurch den Nachhall. Die Töne erreichen klar und unverzerrt
(Seite 85 in Ausgabe 8/2015)
Unter dem Markennamen »Selitbloc« präsentiert Selit eine Verlegeunterlage für Vinyl- und Designböden. Das Produkt erfreut sich einer immer größeren Beliebtheit sowohl im europäischen als auch im nordamerikanischen Markt. Absatzvolumen und Marktanteile steigen
(Seite 84 in Ausgabe 8/2015)
Trittschall ist Körperschall, der über die Decke vom oberen in den unteren Raum übertragen wird. Das Trittschallverminderungsmass ΔLw eines Bodenbelags wird ausgedrückt in Dezibel (dB). Die Messung erfolgt über einen Frequenzbereich. Raumschall
(Seite 84 in Ausgabe 8/2015)
Leichtigkeit und Farbenfreude mit dem Caparol-Akustiksystem »CapaCoustic Melapor«
Eine ausgeklügelte Kombination verschiedener Akustikelemente sorgt in der Kantine des Berufsbildungswerkes Südhessen in Karben für eine gedämpfte Raumatmosphäre
(Seite 82-83 in Ausgabe 8/2015)
Einfaches Tool für iPhone und iPad.
Ob Büros, Schulen oder Empfangshallen: Architekten und Planer müssen immer ein Ohr für die Raumakustik haben, damit sich Gespräche und Geräusche im Alltag nicht zu
(Seite 81 in Ausgabe 8/2015)
Die IVC-Objektmarke wartet mit einer trendigen Kollektion für sehr gute Raumakustik auf.
In lärmsensiblen Bereichen stellen Materialien wie Beton, Holz, Glas und Stahl unter
(Seite 80 in Ausgabe 8/2015)
Dauerelastische Trittschall- und Entkopplungsmatte von Prinz.
Kleinere Unebenheiten im Untergrund ausgleichen, Oberbelag und Estrich solide entkoppeln und der Schallausbildung energisch entgegentreten – das sind die drei
(Seite 79 in Ausgabe 8/2015)
Thomsit bietet für die Schallreduktion neben einem Klebstoff auch Dämmunterlagen an.
Gerade unter Parkett empfiehlt Thomsit zur Schalldämmung das Produkt mit der stärksten Haltekraft aus seinem Sortiment elastischer, lösemittelfreier »Flextec«-Kleb
(Seite 78 in Ausgabe 8/2015)
Das »Acoustic Board« von Repac gibt es nun speziell für die schwimmende Verlegung von Vinyl- und Designböden auch mit »Anti-slip«-Beschichtung.
Das innovative »Acoustic Board« von Repac gibt es neu in einer zusätzlichen Variante mit
(Seite 77 in Ausgabe 8/2015)
Wie Unterlagen helfen, die Akustik zu optimieren, erläutert Norbert Lauhöfer, Leiter der Anwendungstechnik bei Profilsystem- und Unterlagenspezialist Carl Prinz in Goch.
Wohnkomfort und Behaglichkeit hängen elementar von der empfundenen Ruhe ab, die
(Seite 74-76 in Ausgabe 8/2015)
Teppichboden »Girloon Domingo« von Invista unterstützt das flexible Raumkonzept der Kreissparkassen-Filialdirektion in Mettmann.
Geräumiger, flexibler, leiser und vor allem kundenfreundlicher: Unter dieser Maxime
(Seite 73 in Ausgabe 8/2015)
Anker bietet Akustik-Produktlösungen auch serienmäßig.
Andere Dessins können ebenfalls mit dem Akustikvlies »SonicWave« des mehrfach ausgezeichneten Textilhartbelags »Flat« ausgestattet werden.
(Seite 72 in Ausgabe 8/2015)
Neukollektion von Object Carpet beinhaltet bemerkenswert flache Designelemente für die dezente Bodengestaltung.
Die minimalistischen Qualitäten der Kollektion »Web Flex« von Object Carpet sind mehr
(Seite 70-71 in Ausgabe 8/2015)
Teppichböden, Akustikpaneele für Wand und Decke sowie das neue modulare Raumsystem »CAS Rooms« ermöglichen im Zusammenspiel eine ganzheitliche textile Raumgestaltung.
(Seite 66-69 in Ausgabe 8/2015)
Warum Teppichböden einen hohen Schallabsorptionsgrad aufweisen, erläutert »Heimtex«-Geschäftsführer Martin Auerbach.
Man kennt das auch aus Großraumbüros: das typische »Klack-Klack-Klack« als Begleiter
(Seite 65 in Ausgabe 8/2015)
Ob beruflich oder privat – Raumakustik wirkt sich entscheidend auf die Lebensqualität aus. Glücklicherweise kann sie weitreichend geplant und nach den gewünschten Bedürfnissen gestaltet werden.
(Seite 62-64 in Ausgabe 8/2015)
Die Phase der Angebotsprüfung und der weitere Ablauf der Durchführung des Vergabeverfahrens und des Rechtsschutzes.
In der Phase der Angebotsprüfung kommt es bei der öffentlichen Ausschreibung zu
(Seite 60-61 in Ausgabe 8/2015)
Moduleo-»Impress« überzeugt mit Design und Funktion.
Ausgefallene Wohnaccessoires, Kleinmöbel, Lederwaren, Bekleidung und Schmuck mit dem gewissen Etwas – dafür steht »Meyers Home« in Bad Hersfeld. Wer Lifestyle und
(Seite 59 in Ausgabe 8/2015)
150 m² Designbodenbeläge von Project Floors liegen den Gästen des Vinotel Schreieck zu Füßen.
Das Boutique-Hotel Vinotel Schreieck im historischen Weinort St. Martin schafft mit
(Seite 58 in Ausgabe 8/2015)
Prime Time Fitness in Frankfurt setzt auf strapazierfähige und hochwertige Böden von mFlor.
In Frankfurt am Main setzen die Fitness-Studios von Prime Time Fitness auf effektives
(Seite 57 in Ausgabe 8/2015)
Der Profilhersteller Küberit aus Lüdenscheid hat erneut an der Leistungsschraube in Sachen Effizienz und Produkt gedreht.
Neuer Geschäftsführer, neue Produkte, neu gestaltetes Firmenlogo. Das sind nur einige
(Seite 54-56 in Ausgabe 8/2015)
»Emco Ecoline Pionier« ziert den Eingang der Greenpeace-Zentrale in Hamburg.
Greenpeace e.V. und die Greenpeace Energy eG entschlossen sich, Räumlichkeiten in den mit dem Deutschen Gütesiegel »Nachhaltiges Bauen« in Gold sowie dem
(Seite 53 in Ausgabe 8/2015)
Mit dem neuen »Bona Recoat System« verringert sich der Aufwand auf 24 Stunden.
Nach Jahren der Nutzung braucht auch das stabilste Parkett mal eine Generalüberholung. Mit durchschnittlich fünf Schleifgängen und drei Lackaufträgen sind
(Seite 52 in Ausgabe 8/2015)
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