Uzin Utz, weltweit agierender Komplettanbieter für Bodensysteme, sagt die Teilnahme an der »BAU 2025« in München ab.
Der frühzeitige Beschluss schaffe, laut Presseinformation, Klarheit und Freiräume für alternative Kommunikationsmaßnahmen, mit denen die Unternehmensgruppe ihre weltweiten Kunden ansprechen möchte. Der Fokus soll auf dem eigenen Veranstaltungsformaten Uzin Utz-Campus liegen.
Seit Jahrzehnten stellt Uzin U…
Uzin Utz, weltweit agierender Komplettanbieter für Bodensysteme, sagt die Teilnahme an der »BAU 2025« in München ab.
Der frühzeitige Beschluss schaffe, laut Presseinformation, Klarheit und Freiräume für alternative Kommunikationsmaßnahmen, mit denen die Unternehmensgruppe ihre weltweiten Kunden ansprechen möchte. Der Fokus soll auf dem eigenen Veranstaltungsformaten Uzin Utz-Campus liegen.
Seit Jahrzehnten stellt Uzin Utz auf der Messe »BAU« in München, der Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme, aus. Mit rund 400 m2 Ausstellungsfläche galt die Präsenz des Unternehmens auf der »BAU« traditionell als Besuchermagnet.
Philipp Utz, Mitglied des Vorstands und verantwortlich für die Ressorts Marketing und Vertrieb sagt: »Die Messe BAU war in den letzten Jahren für uns ein voller Erfolg. Allerdings zahlte sich die Messe beim letzten Auftritt nicht mehr vergleichbar gut für uns aus – jedenfalls nicht unter langfristigen Nutzen-Gesichtspunkten. Die Neukundengewinnung, die wir mit der Messe verfolgen, hat in den letzten Jahren stark nachgelassen, was im Ergebnis vor allem zu einer Standbesucherstruktur mit hohem Anteil an Bestandskunden aus der DACH-Region geführt hat. Diese wollen wir zukünftig emotionaler, effektiver und zielgerichteter ansprechen. Für 2025 haben wir daraus die Konsequenzen gezogen und die Teilnahme an der Messe in München abgesagt.
Eigene Veranstaltungsformate
Uzin Utz legt den Fokus daher zukünftig auf eigene Veranstaltungsformate, wie den Uzin Utz-Campus. Bereits seit 2018 wird er erfolgreich im Zwei-Jahres-Rhythmus durchgeführt und soll ab 2025 jährlich stattfinden, abwechselnd in Norddeutschland und am Hauptstandort in Ulm.