Branchen-News

15.04.2024 | Verlegewerkstoffe / Estrich / Technik

Bostik: Schließung des Produktionsstandortes in Schwepnitz

Der Verlegewerkstoffhersteller Bostik hat bekanntgegeben, dass die Produktion am Standort Schwepnitz in Sachsen stufenweise verlagert und die Niederlassung Ende 2025 geschlossen wird.
Mit dieser Maßnahme werde die Strategie der Konzentration von technologischen Schwerpunkten an einzelnen Produktionsstandorten fortgeführt. Von der Verlagerung sei überwiegend das PU-Schaum- und Dichtstoffportfolio für das Segment Kleben, Dichten und Füllen…

Der Verlegewerkstoffhersteller Bostik hat bekanntgegeben, dass die Produktion am Standort Schwepnitz in Sachsen stufenweise verlagert und die Niederlassung Ende 2025 geschlossen wird.
Mit dieser Maßnahme werde die Strategie der Konzentration von technologischen Schwerpunkten an einzelnen Produktionsstandorten fortgeführt. Von der Verlagerung sei überwiegend das PU-Schaum- und Dichtstoffportfolio für das Segment Kleben, Dichten und Füllen betroffen. Silikone werden zukünftig in Borgholzhausen sowie in Oosterhout/Niederlande und PU-Montageschäumen in Buftea/Rumänien produziert. Gleichzeitig werde die Produktion am DACH-Hauptsitz in Borgholzhausen weiter ausgebaut, um diese Verlagerung erst zu ermöglichen, heißt es hierzu von Bostik. Zudem wird mit der Bostik-Academy im vierten Quartal 2024 ein neues Schulungszentrum am Hauptsitz eröffnet.
Diese Maßnahmen sowie weitere zukünftige Investitionen sollen die Wettbewerbsfähigkeit in einem anspruchsvollen Marktumfeld erhöhen. Die Planung sieht vor, die Herstellung der einzelnen Produkte von Schwepnitz aus schrittweise zu verlagern. Bis zum Ende des Jahres 2025 soll schließlich der Rückbau von technischen Anlagen und Einrichtungen erfolgen und der Betrieb eingestellt werden. Die Auswirkungen für die betroffenen Mitarbeiter sollen durch einen freiwilligen Sozialplan abgemildert werden.

15.04.2024 | Verlegewerkstoffe / Estrich / Technik

Wechsel im Sika-Management in Deutschland

Im Management von Sika gibt es seit dem 1. April neue Verantwortlichkeiten. Bei der Sika Deutschland GmbH rücken Simon Krauss und Frank Rösiger in die Geschäftsleitung auf. Rösiger tritt dabei die Nachfolge von Arne Seebode an, der die Position des Head of Operations EMEA übernimmt. 
Zum 1. April wurde Simon Kraus…

Im Management von Sika gibt es seit dem 1. April neue Verantwortlichkeiten. Bei der Sika Deutschland GmbH rücken Simon Krauss und Frank Rösiger in die Geschäftsleitung auf. Rösiger tritt dabei die Nachfolge von Arne Seebode an, der die Position des Head of Operations EMEA übernimmt. 
Zum 1. April wurde Simon Krauss laut Konzernangaben neues Geschäftsleitungsmitglied für den Direktvertrieb der Sika Deutschland. Er wird künftig für den Markt der Infrastrukturprojekte wie beispielsweise Parkhäuser, Brücken und Tunnel zuständig sein und berichtet an Geschäftsführerin Daniela Schmiedle.
Krauss kam 2013 als Key-Account-Manager Parkbauten zu Sika Deutschland. Im Jahr 2016 wurde er zum Teamleiter Verkauf Süd des Geschäftsbereichs Bodenbeschichtungen und Betonschutz ernannt, 2018 zum Verkaufsleiter Süddeutschland dieses Bereiches. Seit Juli 2022 hat Krauss seine Position als Bereichsleiter Verkauf und Key-Account-Management Bodenbeschichtungen/Betonschutz inne, die er vorerst in Personalunion weiterhin ausüben wird.
Ebenfalls seit dem 1. April ist Frank Rösiger, bisher Head of Operations & Technology PCI, neuer Head of Operations Germany und Geschäftsleitungsmitglied der Sika Deutschland. Er tritt die Nachfolge von Arne Seebode an, der in seiner neuen Rolle als Head of Operations für die Region EMEA verantwortlich ist. In seiner Funktion berichtet Rösiger ebenfalls an Geschäftsführerin Daniela Schmiedle. Parallel dazu behält er die Funktion des Technischen Geschäftsführers der PCI Group.
Rösiger kam 1997 zu PCI, damals Teil der BASF, und hatte verschiedene Positionen in den Bereichen Operations und Supply Chain inne. 2016 übernahm er die Rolle als Technischer Geschäftsführer bei der PCI.
Arne Seebode wurde zum 1. April zum Head of Operations der Region EMEA von Sika ernannt. Zu seinen Hauptaufgaben gehört die Umsetzung der Strategie 2028 in enger Zusammenarbeit mit den lokalen Organisationen in der Region EMEA.

09.04.2024 | Verlegewerkstoffe / Estrich / Technik

Mapei: »Best Project Award« - Projekte können eingereicht werden

Bereits zum siebten Mal lobt der Bauchemiehersteller Mapei seinen »Best Project Award« aus. Getreu dem Motto »Bauchemie ist Kunst« fordert das Unternehmen Verarbeiter dazu auf, ihre besten Projekte für diesen Wettbewerb einzureichen. 
Zur Teilnahme berechtigt sind Projekte mit Fertigstellung ab dem Jahr 2022 sowie Referenzen, die bis zum Stichtag 30. Juni 2024 umgesetzt sind. Der Wettbewerb wurde 2017 mit der Idee initiiert, herausragende Projekte der Kunden ins Rampenlicht zu rücken. Die Besten der Besten werden …

Bereits zum siebten Mal lobt der Bauchemiehersteller Mapei seinen »Best Project Award« aus. Getreu dem Motto »Bauchemie ist Kunst« fordert das Unternehmen Verarbeiter dazu auf, ihre besten Projekte für diesen Wettbewerb einzureichen. 
Zur Teilnahme berechtigt sind Projekte mit Fertigstellung ab dem Jahr 2022 sowie Referenzen, die bis zum Stichtag 30. Juni 2024 umgesetzt sind. Der Wettbewerb wurde 2017 mit der Idee initiiert, herausragende Projekte der Kunden ins Rampenlicht zu rücken. Die Besten der Besten werden von einem Objektfotografen professionell in Szene gesetzt und begleiten im Mapei-Jahreskalender durch das folgende Jahr. Alle eingereichten Referenzen werden zudem auf der Website und auf den Social-Media-Kanälen von Mapei als Vorzeigeobjekte für hervorragende handwerkliche Leistung vorgestellt. Verarbeiter der nominierten Arbeiten können sich zusätzlich hohe Aufmerksamkeit sichern, indem sie ihr »Nominated«-Siegel werbewirksam für diverse Marketingaktivitäten und Presseveröffentlichungen nutzen, beispielsweise auf der eigenen Website, als E-Mail-Signatur oder auf Social-Media-Seiten und in Newslettern. Die zwölf ausgewählten Gewinner erhalten neben der Trophäe mit zugehöriger Urkunde jeweils einen Rucksack und ein Gewinnerbooklet.
Die Bewertung der eingereichten Arbeiten erfolgt nach einem festgelegten Punkteschema mit verschiedenen Kriterien. Parallel dazu gilt es für die Bewerber, auf den Facebook- und Instagram-Kanälen des Unternehmens möglichst viele Sympathiepunkte zu sammeln und »Likes« zu generieren. Wer hier mitmachen möchte, kann auf bpa.mapei.de das Teilnahmeformular ausfüllen und an best-project-award@mapei.de senden.

27.03.2024 | Verlegewerkstoffe / Estrich / Technik

Mapei: Neues Werk in Portugal

Mapei führt seine internationale Expansionsstrategie fort und eröffnet mit einem Investitionsvolumen von rund 13 Millionen Euro ein neues Werk im portugiesischen Cantanhede. Wie das Unternehmen mitteilt, hat das neue Werk hat eine Gesamtfläche von 26 500 m2 (davon 12 000 m2 überdacht) und ist mit modernster Technologie ausgestattet. Auf diese Weise könne die Produktionskapazität der portugiesischen Niederlassung ausgebaut, das Produktangebot e…

Mapei führt seine internationale Expansionsstrategie fort und eröffnet mit einem Investitionsvolumen von rund 13 Millionen Euro ein neues Werk im portugiesischen Cantanhede. Wie das Unternehmen mitteilt, hat das neue Werk hat eine Gesamtfläche von 26 500 m2 (davon 12 000 m2 überdacht) und ist mit modernster Technologie ausgestattet. Auf diese Weise könne die Produktionskapazität der portugiesischen Niederlassung ausgebaut, das Produktangebot erweitert und der Service für die Kunden vor Ort gestärkt werden. Auf dem Gelände entsteht außerdem die »Mapei Academy«, eine Schulungseinrichtung des Unternehmens, die kostenfreie Events für Designer, Installateure, Händler und Unternehmen anbietet. »Unser Engagement in Portugal begann 2001 mit einem kleinen Unternehmen«, wird Marco Squinzi, CEO von Mapei, zitiert, »aber inzwischen zählen wir zu den führenden Unternehmen in der Bauchemiebranche. Mit dieser neuen, modernen Anlage können wir auf die Bedürfnisse des lokalen Marktes reagieren, weiter wachsen und innovative, langlebige, hochwertige und umweltfreundliche Produkte anbieten.«

15.03.2024 | Verlegewerkstoffe / Estrich / Technik

Tim Müller neuer Mapei Gebietsleiter

Tim Müller, 25, verstärkt seit Januar 2024 als Gebietsleiter Fußbodentechnik & Parkett das Außendienstteam von Mapei in der Region Sachsen-Anhalt, West-Sachsen und Thüringen.
Müller ist ausgebildeter Industriekaufmann und war zuletzt als Objektberater bei Altro tätig. Zu seinen Aufgaben als Gebietsleiter Fußbodentechnik & Parkett bei Mapei zählen die strategische Betreuung und Unterstützung der Mapei Partner und des Handels. Zudem ist er für die Akquise neuer Handels- und Verarbeiterkunden, die Organisation von Verkaufsveranstaltungen und Kundenschulungen sowie für die technische Beratung und den Verkauf der Mapei Produkte zuständig. - © Mapei

Tim Müller, 25, verstärkt seit Januar 2024 als Gebietsleiter Fußbodentechnik & Parkett das Außendienstteam von Mapei in der Region Sachsen-Anhalt, West-Sachsen und Thüringen.
Müller ist ausgebildeter Industriekaufmann und war zuletzt als Objektberater bei Altro tätig. Zu seinen Aufgaben als Gebietsleiter Fußbodentechnik & Parkett bei Mapei zählen die strategische Betreuung und Unterstützung der Mapei Partner und des Handels. Zudem ist er für die Akquise neuer Handels- und Verarbeiterkunden, die Organisation von Verkaufsveranstaltungen und Kundenschulungen sowie für die technische Beratung und den Verkauf der Mapei Produkte zuständig. - © Mapei

15.03.2024 | Verlegewerkstoffe / Estrich / Technik

Uzin Utz: Leicht rückläufiges Ergebnis im Geschäftsjahr 2023

Uzin Utz erzielte im Geschäftsjahr 2023 ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 34,5 Millionen Euro, ein Rückgang von 5,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr (36,3 Millionen Euro). Der Konzernumsatz beläuft sich laut Unternehmensangaben auf 479,3 Millionen Euro nach 487,1 Millionen Euro im Vorjahr. Das entspricht einem Umsatzrückgang von 1,6 Prozent.
Im Geschäftsjahr 2023 habe sich die bereits angespannt…

Uzin Utz erzielte im Geschäftsjahr 2023 ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 34,5 Millionen Euro, ein Rückgang von 5,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr (36,3 Millionen Euro). Der Konzernumsatz beläuft sich laut Unternehmensangaben auf 479,3 Millionen Euro nach 487,1 Millionen Euro im Vorjahr. Das entspricht einem Umsatzrückgang von 1,6 Prozent.
Im Geschäftsjahr 2023 habe sich die bereits angespannte Stimmung in der Baubranche aufgrund einer Reihe von Faktoren weiter verschlechtert. Während sich einige Kostenpositionen während des Jahres langsam normalisierten, erhöhte sich der Personalaufwand im Verhältnis zum Anstieg der Mitarbeiteranzahl überproportional. Des Weiteren hätten sich Währungskurseffekte und der Anstieg der Abschreibungen negativ auf das EBIT ausgewirkt. Dennoch habe der bis zum dritten Quartal vorliegende Ergebnisrückgang im vierten Quartal reduziert werden können. Hierzu trug laut Angaben maßgeblich die im Vergleich zum Vorjahresquartal gesunkene Materialeinsatzquote bei sowie positive Kosteneffekte aus weiteren fortlaufenden Kosteneinsparungsmaßnahmen.

04.03.2024 | Verlegewerkstoffe / Estrich / Technik

StoCretec: Holger Sommer neuer Geschäftsführer

Seit März 2024 ist Holger Sommer neuer Geschäftsführer der StoCretec GmbH (Kriftel). Der 51-Jährige verantwortet in dieser Funktion die Geschäftsfelder Betoninstandsetzung und Bodenbeschichtung innerhalb der Sto-Gruppe. Nach Stationen bei Dyckerhoff und Saint Gobain war Sommer lange Jahre bei PCI Augsburg beschäftigt, zuletzt als Vertriebsdirektor. Er verfügt über einschlägige Erfahrungen im deutschen und internationalen Vertrieb. Sommer tritt die Nachfolge des nach langer Krankheit verstorbenen Alexander Gänsler an. - © StoCretec

Seit März 2024 ist Holger Sommer neuer Geschäftsführer der StoCretec GmbH (Kriftel). Der 51-Jährige verantwortet in dieser Funktion die Geschäftsfelder Betoninstandsetzung und Bodenbeschichtung innerhalb der Sto-Gruppe. Nach Stationen bei Dyckerhoff und Saint Gobain war Sommer lange Jahre bei PCI Augsburg beschäftigt, zuletzt als Vertriebsdirektor. Er verfügt über einschlägige Erfahrungen im deutschen und internationalen Vertrieb. Sommer tritt die Nachfolge des nach langer Krankheit verstorbenen Alexander Gänsler an. - © StoCretec

26.02.2024 | Verlegewerkstoffe / Estrich / Technik

Mapei: Neue Produktionsstätte in Dänemark

Der Bauchemiehersteller Mapei baut seine Aktivitäten in Vejen, Jütland/Dänemark, durch den Erwerb einer 15 000 m2 großen Fabrik weiter aus. In dieser werden neue Büros, ein Lager und eine Anlage zur Herstellung von Betonzusatzmitteln eingerichtet. Diese Investition ermögliche es Mapei Dänemark, die steigende Nachfrage nach hochwertigen Baumaterialien besser zu befriedigen, ein führender Anbieter in der dänischen Bauindustrie zu werd…

Der Bauchemiehersteller Mapei baut seine Aktivitäten in Vejen, Jütland/Dänemark, durch den Erwerb einer 15 000 m2 großen Fabrik weiter aus. In dieser werden neue Büros, ein Lager und eine Anlage zur Herstellung von Betonzusatzmitteln eingerichtet. Diese Investition ermögliche es Mapei Dänemark, die steigende Nachfrage nach hochwertigen Baumaterialien besser zu befriedigen, ein führender Anbieter in der dänischen Bauindustrie zu werden und gleichzeitig seinen transportbedingten CO2-Fußabdruck zu verringern.
Der Kauf der neuen Produktionsstätte erweitert die Aktivitäten von Mapei in Nordeuropa, wo das Unternehmen bereits mit Fabriken und Vertriebsbüros in Norwegen, Schweden und Finnland vertreten ist. 
Der Erwerb des Werks werde die Aktivitäten in Dänemark verstärken und die Möglichkeiten verbessern, maßgeschneiderte Produkte anzubieten und den Kunden einen guten Service zu bieten, heißt es in einer Pressemitteilung.

15.02.2024 | Verlegewerkstoffe / Estrich / Technik

Uzin Utz: Teilnahme an »BAU 2025« abgesagt

Uzin Utz, weltweit agierender Komplettanbieter für Bodensysteme, sagt die Teilnahme an der »BAU 2025« in München ab.
Der frühzeitige Beschluss schaffe, laut Presseinformation,  Klarheit und Freiräume für alternative Kommunikationsmaßnahmen, mit denen die Unternehmensgruppe ihre weltweiten Kunden ansprechen möchte. Der Fokus  soll auf dem eigenen Veranstaltungsformaten Uzin Utz-Campus liegen.
Seit Jahrzehnten stellt Uzin U…

Uzin Utz, weltweit agierender Komplettanbieter für Bodensysteme, sagt die Teilnahme an der »BAU 2025« in München ab.
Der frühzeitige Beschluss schaffe, laut Presseinformation,  Klarheit und Freiräume für alternative Kommunikationsmaßnahmen, mit denen die Unternehmensgruppe ihre weltweiten Kunden ansprechen möchte. Der Fokus  soll auf dem eigenen Veranstaltungsformaten Uzin Utz-Campus liegen.
Seit Jahrzehnten stellt Uzin Utz auf der Messe »BAU« in München, der Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme, aus. Mit rund 400 m2 Ausstellungsfläche galt die Präsenz des Unternehmens auf der »BAU« traditionell als Besuchermagnet.
Philipp Utz, Mitglied des Vorstands und verantwortlich für die Ressorts Marketing und Vertrieb sagt: »Die Messe BAU war in den letzten Jahren für uns ein voller Erfolg. Allerdings zahlte sich die Messe beim letzten Auftritt nicht mehr vergleichbar gut für uns aus – jedenfalls nicht unter langfristigen Nutzen-Gesichtspunkten. Die Neukundengewinnung, die wir mit der Messe verfolgen, hat in den letzten Jahren stark nachgelassen, was im Ergebnis vor allem zu einer Standbesucherstruktur mit hohem Anteil an Bestandskunden aus der DACH-Region geführt hat. Diese wollen wir zukünftig emotionaler, effektiver und zielgerichteter ansprechen. Für 2025 haben wir daraus die Konsequenzen gezogen und die Teilnahme an der Messe in München abgesagt.

Eigene Veranstaltungsformate
Uzin Utz legt den Fokus daher zukünftig auf eigene Veranstaltungsformate, wie den Uzin Utz-Campus. Bereits seit 2018 wird er erfolgreich im Zwei-Jahres-Rhythmus durchgeführt und soll ab 2025 jährlich stattfinden, abwechselnd in Norddeutschland und am Hauptstandort in Ulm. 

09.02.2024 | Verlegewerkstoffe / Estrich / Technik

Holger Sommer verlässt PCI Augsburg

Die PCI Augsburg  gibt bekannt, dass im Zuge der Integration in den Sika-Konzern und der daraus resultierenden Neuaufstellung Holger Sommer, Vertriebsdirektor Deutschland, zum 29. Februar 2024 auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmen ausscheiden wird.
Sommer war 16 Jahre bei der PCI Augsburg tätig, darunter viel…

Die PCI Augsburg  gibt bekannt, dass im Zuge der Integration in den Sika-Konzern und der daraus resultierenden Neuaufstellung Holger Sommer, Vertriebsdirektor Deutschland, zum 29. Februar 2024 auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmen ausscheiden wird.
Sommer war 16 Jahre bei der PCI Augsburg tätig, darunter viele Jahre verantwortlich für die Geschäfte der Marke »Thomsit«. Zuletzt bekleidete er die Position des Vertriebsdirektors Deutschland und führte in dieser Funktion die Vertriebseinheiten der Marken »PCI« und »Thomsit«.
Im Zuge der schrittweisen Integration in den Sika-Konzern und der damit einhergehenden Neuaufstellung der PCI Augsburg hat sich Sommer entschieden, die PCI Augsburg  Ende Februar zu verlassen, um eine neue Herausforderung außerhalb des Unternehmens anzunehmen.
Die Bekanntgabe der Neuaufstellung des Vertriebs und der zukünftigen Zuständigkeiten wird Ende Februar erfolgen. Bis zum Inkrafttreten der neuen Organisation wird Ralph Spielmann, Geschäftsbereichsleiter Sika Handel Bau Deutschland, interimsweise den Gesamtvertrieb beider Marken »PCI« und »Thomsit« betreuen. - © Archiv Redaktion OBJEKT

09.02.2024 | Verlegewerkstoffe / Estrich / Technik

Mapei übernimmt saudisches Unternehmen Bitumat

Der Bauchemiehersteller Mapei, der bereits eine Tochtergesellschaft in Saudi-Arabien hat, stärkt mit der Übernahme von Bitumat seine Position im Nahen Osten.
Mapei übernimmt Bitumat vom Fonds GIC – Gulf Investment Corporation. Neben dem mehr als 100 000 Quadratmeter großen Hauptwerk in der 2nd Industrial City von Damman (Saudi-Arabien) und einer Produktionsstätte im benachbarten Bahrain unterhält das Unternehmen Büros und Lager in den St…

Der Bauchemiehersteller Mapei, der bereits eine Tochtergesellschaft in Saudi-Arabien hat, stärkt mit der Übernahme von Bitumat seine Position im Nahen Osten.
Mapei übernimmt Bitumat vom Fonds GIC – Gulf Investment Corporation. Neben dem mehr als 100 000 Quadratmeter großen Hauptwerk in der 2nd Industrial City von Damman (Saudi-Arabien) und einer Produktionsstätte im benachbarten Bahrain unterhält das Unternehmen Büros und Lager in den Städten Riad und Jeddah sowie Vertriebsbüros in den Vereinigten Arabischen Emiraten und im Oman. Die Abdichtungsprodukte von Bitumat wurden bereits auf zahlreichen Baustellen im Nahen Osten und in Afrika erfolgreich eingesetzt.
»Die Übernahme von Bitumat ermöglicht es uns, unsere Aktivitäten und unsere Produktionsleistung in der Region zu verstärken und uns aktiver in das Entwicklungsprogramm Vision 2030 einzubringen, das den Bau von Infrastruktur-, Tourismus-, Wohn- und Unterhaltungsprojekten im ganzen Land vorsieht, auch im Hinblick auf die Asiatischen Winterspiele im Jahr 2029 und die Fußballweltmeisterschaft im Jahr 2034«, so Marco Squinzi, CEO von Mapei.
Der Nahe Osten ist eine der größten Wachstumsregionen für Mapei. Der Umsatz stieg im Jahr 2022 um 37,6 Prozent, und in den vergangenen Jahren wurden in den Vereinigten Arabischen Emiraten, wo Mapei mit einer Produktionsstätte vertreten ist, sowie in Saudi-Arabien bedeutende Investitionen getätigt. Dank dieser Übernahme wird Mapei seine internationale Präsenz ausbauen und ist nun weltweit mit 102 Tochtergesellschaften in 57 Ländern vertreten, in denen mehr als 12.000 Mitarbeiter beschäftigt sind.
 

09.02.2024 | Verlegewerkstoffe / Estrich / Technik

Eichhorn verstärkt Anwendungstechnik bei Bostik

Seit 1. Januar verstärkt Mario Eichhorn die Anwendungstechnik des Verlegewerkstoffherstellers Bostik in Borgholzhausen.
Eichhorn bildete sich nach seiner Ausbildung zum Maler- und Lackierergesellen weiter zum s…

Seit 1. Januar verstärkt Mario Eichhorn die Anwendungstechnik des Verlegewerkstoffherstellers Bostik in Borgholzhausen.
Eichhorn bildete sich nach seiner Ausbildung zum Maler- und Lackierergesellen weiter zum staatlich geprüften Bodenleger aus. Danach besuchte er die Meisterschule für Parketthandwerk und arbeitete längere Zeit als selbstständiger Parkett- und Bodenleger. Zuletzt war er in der freiberuflichen Beratung für Fußbodentechnik tätig. In seiner neuen Funktion als Anwendungstechniker berichtet Mario Eichhorn an Wilhelm Volkmann, Leiter der Bostik Anwendungstechnik DACH. - © Bostik

06.02.2024 | Verlegewerkstoffe / Estrich / Technik

Schmidt verstärkt Außendienst bei Bostik

Seit 1. Februar ist Heiko Schmidt als Regionalverkaufsleiter für die Region Süddeutschland bei Bostik tätig.
Schmidt verfügt über eine langjährige und breit gefächerte Erfahrung im Bereich Bodenbeläge und Bodenbelagssysteme. Er war zu Beginn seiner Laufbahn als kaufmännischer Angestellter tätig. Anschließend war Schmidt lange Zeit Gebietsleiter, später Verkaufsleiter im Objekt- und Handelsbereich und hat in diesen Funktionen für namhafte Hersteller von Bodenbelägen gearbeitet.
In seiner neuen Funktion als Regionalverkaufsleiter berichtet Schmidt an Richard Riepe, Vertriebsleiter Construction DACH bei Bostik. - © Bostik

Seit 1. Februar ist Heiko Schmidt als Regionalverkaufsleiter für die Region Süddeutschland bei Bostik tätig.
Schmidt verfügt über eine langjährige und breit gefächerte Erfahrung im Bereich Bodenbeläge und Bodenbelagssysteme. Er war zu Beginn seiner Laufbahn als kaufmännischer Angestellter tätig. Anschließend war Schmidt lange Zeit Gebietsleiter, später Verkaufsleiter im Objekt- und Handelsbereich und hat in diesen Funktionen für namhafte Hersteller von Bodenbelägen gearbeitet.
In seiner neuen Funktion als Regionalverkaufsleiter berichtet Schmidt an Richard Riepe, Vertriebsleiter Construction DACH bei Bostik. - © Bostik

18.01.2024 | Verlegewerkstoffe / Estrich / Technik

Bostik: weitere Verstärkung im Außendienst

Seit dem 1. Januar 2024 verstärken Hendric Wilmes und Gert Bülowius den Außendienst bei Bostik.
Hendric Wilmes, 30, ist ausgebildeter Industriemechaniker. Später absolvierte er eine Weiterbildung zum geprüften Fachbe…

Seit dem 1. Januar 2024 verstärken Hendric Wilmes und Gert Bülowius den Außendienst bei Bostik.
Hendric Wilmes, 30, ist ausgebildeter Industriemechaniker. Später absolvierte er eine Weiterbildung zum geprüften Fachberater im Bereich Vertrieb. Er wird im Segment Dichten & Kleben das Vertriebsgebiet Nord-West betreuen und berichtet an Tobias Kremer, Segmentleiter Dichten & Kleben Deutschland.

Gert Bülowius, 40, absolvierte laut Mitteilung nach seinem Abitur erfolgreich eine Ausbildung zum Fliesen- Platten- und Mosaikleger und arbeitete danach zehn Jahre in diesem Bereich. Im Anschluss daran war er Ausstellungsleiter im Fliesenfachhandel, bevor er zu Bostik wechselte. Bülowius betreut die Vertriebsregion Ruhrgebiet und Niederrhein im Bereich Fliese und Abdichtung und berichtet an Ludger Sass, Regionalverkaufsleiter West. - © Bostik