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Wie muss eine monolithische Kunstharzbeschichtungsebene funktionstauglich hergestellt werden?
In einem Verwaltungsgebäude einschließlich Ärztehaus sollte der Auftragnehmer eine
(Seite 89-91 in Ausgabe 1/2016)
Verschiedene Auffassungen zu verqualmter Arbeitszeit.
Da stellen wir uns mal ganz dumm und fragen: Was ist eine Pause? Eine Pause ist eine Unterbrechung der Arbeitszeit, die vom Arbeitgeber nicht vergütet werden muss.
(Seite 14-15 in Ausgabe 1/2016)
Wie gelingt es mittelständischen Unternehmen, wirksame Fach- und Führungskräfte zu finden?
Im Vergleich zu großen Unternehmensstruktu ren – und die gesamte Interieur-Branche ist eher mittelständisch geprägt – tun sich die Akteure dieser Szene oft schwerer,
(Seite 12-13 in Ausgabe 1/2016)
Antworten auf die zahlreichen Fragen, die im Zusammenhang mit den arbeitsrechtlichen
Aspekten der Zuwanderung stehen.
Unter welchen Voraussetzungen kann ein Flüchtling, der nach Deutschland gekommen ist, hier legal einer Beschäftigung nachgehen? Welche Punkte muss der Arbeitgeber
(Seite 24-25 in Ausgabe 12/2015)
Großhändler Lotter + Liebherr, Teppichbodenhersteller Anker und Henkel/Thomsit luden zu einem Thementag nach Düren ein. Rund 40 Gäste bekamen interessante Vorträge zu hören.
(Seite 20-23 in Ausgabe 12/2015)
Welche Fehler treten immer wieder auf und wie verlegt man richtig nach den allgemein anerkannten Regeln des Fachs?
Immer wieder ist festzustellen, dass von der Bestellerseite gegenüber dem
(Seite 57-59 in Ausgabe 11/2015)
Wo geht die Entwicklung der Teppichfliese hin? Und was wird sich hinsichtlich der Formate und Formen ändern? Diese und weitere Fragen hat Peter Schwarzmann, Technischer Leiter bei Carpet Concept, im Interview mit OBJEKT beantwortet.
(Seite 38-39 in Ausgabe 11/2015)
Der Verbrauch der Teppichfliese in Deutschland wird in 2015 voraussichtlich auf 4,3 Mio. Quadratmeter steigen.
Die Fliese wird der Bahnenware im Objektbereich irgendwann das Wasser reichen«, erklärt Nils Rödenbeck im Interview mit OBJEKT, das Sie ab Seite 46 lesen können. Ob
(Seite 36-37 in Ausgabe 11/2015)
Die Beauftragung von Detektiven, die gegen den Arbeitnehmer ermitteln, ist nur unter bestimmten Voraussetzungen zulässig. In welchen Fällen ist dies erlaubt? Und muss der Arbeitnehmer auch die Kosten dieser gegen ihn gerichteten Ermittlungen ersetzen?
(Seite 22-23 in Ausgabe 11/2015)
In der Redaktion OBJEKT fand ein Diskussionsforum mit Teilnehmern aus allen Stufen des Marktes statt.
Dass der Markt starken Veränderungen unterliegt, ist keine neue Erkenntnis. Aber wie wird sich der Markt in den nächsten Jahren verändern? Diese Frage wurde in der
(Seite 14-20 in Ausgabe 11/2015)
»Ausschlitzungen« in Gussasphaltestrichflächen führten in Kaufhaus zu erhöhter Feuchtigkeit und zum Schaden des Bodenbelags.
In einem Kaufhaus wurden vom Auftragnehmer, entsprechend dem Auftrag des
(Seite 84-85 in Ausgabe 10/2015)
Thomsit-Techniker Wolfram Schreiner erläutert, was der Bodenleger zur kundenzufriedenen Abwicklung seines Arbeitsalltags benötigt.
Auf den Berufsalltag des Bodenspezialisten strömen heute die verschiedenartigsten
(Seite 76-77 in Ausgabe 10/2015)
Was brauchen Bodenleger, um eine erfolgreiche Arbeit abliefern zu können? Was Nützliches – auch in Sachen Services und Wissen – angeboten wird, erläutert
Norbert Lauhöfer, Leiter der Prinz-Anwendungstechnik.
(Seite 70-71 in Ausgabe 10/2015)
Ob und in welchem Maße Prämien rechtlich zulässig sind, ist Thema des Artikels.
Ohne Arbeit kein Lohn. Dieser schlichte Grundsatz erfährt bekanntermaßen zahlreiche Ausnahmen. So erhält der Arbeitnehmer insbesondere Lohnfortzahlung auch bei
(Seite 20-21 in Ausgabe 10/2015)
»Business Model Generation« – ein einfacher, aber nicht leichter Weg, sich erfolgreich auf den Weg in die Zukunft zu machen.
Sind Sie eine Unternehmerpersönlichkeit? Denken Sie ständig darüber nach, wie Sie
(Seite 12-13 in Ausgabe 10/2015)
Sachverständiger und Dipl.-Ing. (FH) Peter Kunert über Richtlinien, Richtwerte,
Mindest- und Höchstlebensdauer in Wohnungs-, Objekt- und Industriebau.
Über die Nutzungs- und Lebensdauer, Zeitwerte und Wertminderungen von
(Seite 72-73 in Ausgabe 9/2015)
Wenn Richtlinien, Merkblätter und die allgemein anerkannten Regeln der Technik vom Auftragnehmer nicht berücksichtigt werden.
In einem Verwaltungsgebäude hat der Auftragnehmer nach entsprechenden
(Seite 69-71 in Ausgabe 9/2015)
Erstmals ist es gelungen, die Gärreste aus Biogasanlagen als Rohstoff für die Laminat-Herstellung zu verwenden.
Mit dem Projekt »Stoffliche Nutzung lignocellulosehaltiger Gärprodukte für
(Seite 54 in Ausgabe 9/2015)
Arbeitsplatzverlust und Erkrankung im gleichen Zeitraum: Welche Ansprüche bestehen und welche Punkte sind zu beachten?
Verliert der Arbeitnehmer seinen Arbeitsplatz und erkrankt im gleichen Zeitraum, so ist
(Seite 16-17 in Ausgabe 9/2015)
Persönlichkeit ist am Arbeitsplatz und im Kundengespräch wichtiger denn je geworden. Doch wie identifiziert man am besten das Potenzial eines (zukünftigen) Mitarbeiters und wie kann man ihn bei seiner Entwicklung unterstützen?
(Seite 14-15 in Ausgabe 9/2015)
Sehr oft gerügt: die Rutschhemmung (= Gleitverhalten) von Kunstharzbeschichtungs- und Versiegelungssystemen sowie von elastischen Bodenbelägen.
Vor allem in der Pharmaindustrie, wo das Anforderungsprofil hinsichtlich
(Seite 88-89 in Ausgabe 8/2015)
Wie Unterlagen helfen, die Akustik zu optimieren, erläutert Norbert Lauhöfer, Leiter der Anwendungstechnik bei Profilsystem- und Unterlagenspezialist Carl Prinz in Goch.
Wohnkomfort und Behaglichkeit hängen elementar von der empfundenen Ruhe ab, die
(Seite 74-76 in Ausgabe 8/2015)
Ob beruflich oder privat – Raumakustik wirkt sich entscheidend auf die Lebensqualität aus. Glücklicherweise kann sie weitreichend geplant und nach den gewünschten Bedürfnissen gestaltet werden.
(Seite 62-64 in Ausgabe 8/2015)
Der Arbeitgeber überlässt dem Arbeitnehmer zur Erfüllung seiner Aufgaben Arbeitsmittel, etwa Handys, Werkzeuge oder auch Firmenfahrzeuge. Was passiert damit, wenn das Arbeitsverhältnis endet?
(Seite 42-43 in Ausgabe 8/2015)
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