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Parkett, Kork, Laminat und eben auch elastische Oberflächen. Um als kompetenter Ansprechpartner agieren zu können, bietet der Holzhandel auch nicht durch und durch hölzerne Produkte an.
(Seite 42-43 in Ausgabe 11/2014)
Appetitlich, fühl- und erlebbar – so wird das Thema Boden im Holzhandel präsentiert.
In Sachen Darstellung hat dieser Vertriebskanal in den letzten Jahren enorm aufgeholt. Das Sonderthema »Produkte für den Holzhandel« befasst sich mit den Top-Produkten
(Seite 32-34 in Ausgabe 11/2014)
Was ist zu tun, wenn nur eine der Vertragsparteien das nachvertragliche Wettbewerbsverbot aus der Welt schaffen möchte?
Bekanntlich können die Parteien eines Arbeitsvertrages eine Vereinbarung treffen, nach
(Seite 12-13 in Ausgabe 11/2014)
Können die Erben diesen Anspruch gegen den Arbeitgeber geltend machen?
Bekanntlich erwirbt der Arbeitnehmer, der seinen Urlaub wegen der Beendigung des Arbeitsverhältnisses nicht nehmen konnte, hierfür einen Anspruch auf finanziellen
(Seite 86-87 in Ausgabe 10/2014)
Fallbeispiele sollen Hilfestellung beim Umgang mit Reklamationen bieten – oder besser noch: Ärgernisse vermeiden helfen!
Oftmals sind Unebenheiten, Beulen in Fußbodenkonstruktionen und Musterverzüge von
(Seite 79-83 in Ausgabe 9/2014)
Das Image des Malers bei der Industrie ist durchweg positiv. Das trifft natürlich auf die Hersteller von Wandbelägen, Dämmmaterialien und Farben zu. Doch auch Anbieter von Bodenbelägen und Verlegewerkstoffen haben den Maler längst als interessante Zielgruppe identifiziert.
(Seite 18-23 in Ausgabe 9/2014)
In der letzten Ausgabe habe ich über die Fürsorgepflichten des Arbeitgebers informiert. Diese Pflichten stehen neben den ausdrücklichen Vertragsregeln. Sie sind quasi ungeschriebene Ergänzungen der Pflichten des Arbeitgebers. Nicht nur den Arbeitgeber
(Seite 8-9 in Ausgabe 9/2014)
Insbesondere in Arztpraxen sollte bei hygienischen Anforderungen von Fußböden die Richtlinie des Robert-Koch-Instituts beachtet werden.
In einer größeren Arztpraxis in Norddeutschland erhielt ein Auftragnehmer vom Besteller
(Seite 88-89 in Ausgabe 8/2014)
Thomsit-Cheftechniker Uwe Elvert gibt einen aktuellen Überblick über moderne Arretierungsmöglichkeiten von Bodenbelägen.
Eine weitere elegante und anwenderfreundliche Lösung im »Reich der Klebstoffe« sind
(Seite 86-87 in Ausgabe 8/2014)
In welchem Fall empfiehlt sich welche Unterlage?
Dazu informiert die Prinz-Anwendungstechnik.
Unterlagen dämmen den Raumschall, mildern den Trittschall in nach unten angrenzende Wohnräume ab, wirken als Feuchtesperre, begrenzen Wärmeverluste und nehmen
(Seite 44-46 in Ausgabe 8/2014)
Der Artikel befasst sich mit den Pflichten eines Arbeitgebers, Rücksicht zu nehmen.
Neben den Leistungspflichten, die sich für den Arbeitgeber aus dem Arbeitsvertrag ergeben (etwa Lohnzahlungspflicht, Beschäftigungspflicht), trifft den Arbeitgeber auch
(Seite 14-15 in Ausgabe 8/2014)
Thomsit-Cheftechniker Uwe Elvert gibt einen aktuellen Überblick über moderne Arretierungsmöglichkeiten von Bodenbelägen.
Eine Entscheidung gilt es gleich zu Beginn zu fällen: Soll der Belag »fest verklebt«
(Seite 102-103 in Ausgabe 6-7/2014)
Kunstharzbeschichtungssysteme sind komplex und werden in aller Regel von Spezialisten ausgeführt.
Der »typische« Bodenleger traut sich aus gutem Grund nicht ohne Weiteres an die
(Seite 94-96 in Ausgabe 6-7/2014)
In aller Munde und »auf allen Böden«? Mehrschichtig modulare Bodenbeläge erfreuen sich großer Beliebtheit und schwimmen derzeit auf der Erfolgswelle mit.
Was meint die Branche dazu?
(Seite 70-73 in Ausgabe 6-7/2014)
n welchem Fall empfiehlt sich welche Unterlage? Dazu informiert die Prinz-Anwendungstechnik.
Unterlagen dämmen den Raumschall, mildern den Trittschall in nach unten angrenzende
(Seite 56-57 in Ausgabe 6-7/2014)
Wer ist Urheber eines Werkes, welches der Arbeitnehmer im Rahmen des Arbeitsverhältnisses geschaffen hat?
Welche Ansprüche löst ein solches Urheberrecht aus?
(Seite 12-13 in Ausgabe 6-7/2014)
Da war der »Wurm« drin: »wurmartige« Erhöhungen im Designbodenbelag.
Der Bauherr hat einen Auftragnehmer beauftragt, auf einer Grundrissfläche von mehreren Tausend Quadratmetern nach entsprechenden
(Seite 98-99 in Ausgabe 5/2014)
Ein »Allrounder« mag von Vorteil sein, nicht aber, wenn es zu handwerklichen Unzulänglichkeiten kommt.
In der täglichen Baustellenpraxis zeigt sich, dass immer häufiger sogenannte
(Seite 94-95 in Ausgabe 5/2014)
Der richtige Bodenbelag kann das Wohlempfinden Demenzerkrankter entscheidend beeinflussen. Dennoch wird dieses Thema bei der Planung von Pflegeheimen oftmals stiefmütterlich behandelt.
(Seite 68-69 in Ausgabe 5/2014)
Der demografische Wandel erschließt der Baubranche im Pflegebereich neue Chancen. Die Redaktion OBJEKT hat bei Herstellern nachgefragt, welche Bedeutung das Thema für sie hat und welche Maßnahmen ergriffen werden.
(Seite 62-64 in Ausgabe 5/2014)
Welche Regeln gelten bei Referenzauskünften, die der ehemalige Arbeitgeber seinem Nachfolger erteilt?
(Seite 14-15 in Ausgabe 5/2014)
Die Sache mit dem Egalisationsanstrich.
Bei mineralischen Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) gehören Egalisationsanstriche häufig zur Werkleistung und unterliegen damit den Mängelansprüchen von § 13 nach
(Seite 76-78 in Ausgabe 4/2014)
Raum-/Randfugen, Bewegungs- und Bauwerksfugen sowie Tagesansatzfugen
Die Bestellerin hat den Auftragnehmer beauftragt, in einer sehr großen repräsentativen Produktionshalle eine ganz spezielle Industriefußbodenkonstruktion (= beheizte
(Seite 48-49 in Ausgabe 4/2014)
Die Marktentwicklung für textile Bodenbeläge fällt 2013 in den einzelnen europäischen Märkten negativ aus. Die größten Märkte Großbritannien (–0,8 Prozent) und Deutschland (–7,7 Prozent) müssen nach abgesetzter Menge einen weiteren
(Seite 30-31 in Ausgabe 4/2014)
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