Branchen-News

23.07.2024 | Boden / Zubehör

Sharkgroup: Heinz Leibundgut neues Mitglied im Verwaltungsrat

Ab sofort ist Heinz Leibundgut, der mehr als 25 Jahre Erfahrung und exzellentes Know-how in der Bodenbelags- und Werkzeugbranche mitbringt, neu in den Verwaltungsrat der Sharkgroup berufen worden.
Der international bekannte Branchenexperte bekleidete im Laufe s…

Ab sofort ist Heinz Leibundgut, der mehr als 25 Jahre Erfahrung und exzellentes Know-how in der Bodenbelags- und Werkzeugbranche mitbringt, neu in den Verwaltungsrat der Sharkgroup berufen worden.
Der international bekannte Branchenexperte bekleidete im Laufe seiner Karriere zahlreiche Führungspositionen innerhalb der Uzin Utz-Gruppe. In den Jahren 2016 – 2022 war er im Vorstand des Familienunternehmens Uzin Utz SE in Ulm tätig. Die letzten fünf Jahre verantwortete er als Vorstandsmitglied die Bereiche Finanzen, Controlling, Beteiligungsgesellschaften, Investor Relations, Datenschutz und Compliance.
»Wir fühlen uns geehrt und sind glücklich, dass wir eine echte Koryphäe unserer Branche für uns gewinnen konnten«, erklärt Moritz Mühlebach, Verwaltungsrat der Sharkgroup. »Mit Heinz Leibundgut haben wir einen ausgewiesenen Experten und erfolgreichen Manager im Verwaltungsrat, der die Sharkgroup dabei unterstützen wird, unsere Internationalisierung voranzutreiben, das Potential der Gruppe auszubauen und unsere strategische Positionierung weiter zu stärken.« - © Sharkgroup

17.07.2024 | Boden / Zubehör

NSP Panels ernennt Ed Bass zum CEO

Die Gründungsmitglieder Franz Neuhofer (FN Neuhofer), Marco Seitner (Selit North America) und David Pritchard (PLI) des nordamerikanischen Joint Ventures NSP Panels (Commerce/USA) haben per 1. Juli Ed Bass zum CEO ihres gemeinsamen Unternehmens ernannt. Das Joint Venture wurde mit dem Ziel gegründet, funktionales Design in Form von Akustikplatten, Wandelementen und Zubehör für Boden, Wand und Decke am amerikanischen Markt zu etablieren.
Bass soll in zentraler Rolle in der aktuellen Aufbauphase maßgeblich zur Gestaltung und zum Wachstum des im März 2024 gegründeten Unternehmens beitragen. Er bringe umfangreiche Erfahrung im Vertrieb sowie technisches Fachwissen mit in die neue Position.
»Seine strategische Weitsicht und seine Fähigkeit, operative Spitzenleistungen voranzutreiben, werden entscheidend dazu beitragen, ›NSP Panels and More llc‹ auf die nächste Ebene zu bringen. Wir sind überzeugt, dass er das Unternehmen zu nachhaltigem Erfolg und weiterer Expansion führen wird«, so Franz Neuhofer, Marco Seitner und David Pritchard. - © NSP Panels

Die Gründungsmitglieder Franz Neuhofer (FN Neuhofer), Marco Seitner (Selit North America) und David Pritchard (PLI) des nordamerikanischen Joint Ventures NSP Panels (Commerce/USA) haben per 1. Juli Ed Bass zum CEO ihres gemeinsamen Unternehmens ernannt. Das Joint Venture wurde mit dem Ziel gegründet, funktionales Design in Form von Akustikplatten, Wandelementen und Zubehör für Boden, Wand und Decke am amerikanischen Markt zu etablieren.
Bass soll in zentraler Rolle in der aktuellen Aufbauphase maßgeblich zur Gestaltung und zum Wachstum des im März 2024 gegründeten Unternehmens beitragen. Er bringe umfangreiche Erfahrung im Vertrieb sowie technisches Fachwissen mit in die neue Position.
»Seine strategische Weitsicht und seine Fähigkeit, operative Spitzenleistungen voranzutreiben, werden entscheidend dazu beitragen, ›NSP Panels and More llc‹ auf die nächste Ebene zu bringen. Wir sind überzeugt, dass er das Unternehmen zu nachhaltigem Erfolg und weiterer Expansion führen wird«, so Franz Neuhofer, Marco Seitner und David Pritchard. - © NSP Panels

09.07.2024 | Boden / Zubehör

Forbo Flooring Systems: Wechsel in der Vertriebsleitung

Seit Juli hat René Auerbach die Position als Sales Director Public für die Forbo Flooring Deutschland und Österreich inne. Sein Vorgänger Norbert Wurth verabschiedet sich nach 23-jähriger Unternehmenszugehörigkeit in den Ruhestand.
Auerbach ist seit mehr als zehn Jahren, hiervon sieben Jahre als Regionalverkaufsleiter für das Gebiet West, mit Forbo Flooring verbunden und übernimmt die Führung der Vertriebsmannschaft Deutschland und Österreich. Künftig zählen zu seinen Aufgaben die Umsetzung und Weiterentwicklung der Forbo Unternehmensstrategie im Objektgeschäft. Forbo baut auch weiterhin auf die enge objektbezogene Zusammenarbeit zwischen Architekten/Bauherren und dem Bodenleger-Handwerk sowie dem Großhandel. Ein Ansatz, der die Position von Forbo als Premium-Marke im Bereich hochwertiger Bodenbeläge geprägt hat.
Wurth verabschiedet sich Mitte Juli nach 23 Jahren von Forbo Flooring, davon seit 2008 als Vertriebsleitung Deutschland/Österreich, in den Ruhestand. Mit seinem Enthusiasmus, seinem Engagement und seinem Markt- und Markenverständnis hat der erfahrene und in der Branche anerkannte Vertriebsleiter wesentlich zur bisherigen erfolgreichen Entwicklung von Forbo beigetragen und die strategische Ausrichtung für die Zukunft definiert. - © Forbo Flooring

Seit Juli hat René Auerbach die Position als Sales Director Public für die Forbo Flooring Deutschland und Österreich inne. Sein Vorgänger Norbert Wurth verabschiedet sich nach 23-jähriger Unternehmenszugehörigkeit in den Ruhestand.
Auerbach ist seit mehr als zehn Jahren, hiervon sieben Jahre als Regionalverkaufsleiter für das Gebiet West, mit Forbo Flooring verbunden und übernimmt die Führung der Vertriebsmannschaft Deutschland und Österreich. Künftig zählen zu seinen Aufgaben die Umsetzung und Weiterentwicklung der Forbo Unternehmensstrategie im Objektgeschäft. Forbo baut auch weiterhin auf die enge objektbezogene Zusammenarbeit zwischen Architekten/Bauherren und dem Bodenleger-Handwerk sowie dem Großhandel. Ein Ansatz, der die Position von Forbo als Premium-Marke im Bereich hochwertiger Bodenbeläge geprägt hat.
Wurth verabschiedet sich Mitte Juli nach 23 Jahren von Forbo Flooring, davon seit 2008 als Vertriebsleitung Deutschland/Österreich, in den Ruhestand. Mit seinem Enthusiasmus, seinem Engagement und seinem Markt- und Markenverständnis hat der erfahrene und in der Branche anerkannte Vertriebsleiter wesentlich zur bisherigen erfolgreichen Entwicklung von Forbo beigetragen und die strategische Ausrichtung für die Zukunft definiert. - © Forbo Flooring

09.07.2024 | Boden / Zubehör

Nora Systems: Neue Marktsegmentmanagerin

Der deutsche Vertrieb des Kautschukboden-Herstellers Nora Systems hat seit dem 1. Juni eine neue Marktsegmentmanagerin: Susanne Bormann verstärkt das Team Nord/Ost und kümmert sich schwerpunktmäßig um Schlüsselkunden aus den Bereichen Industrie und Gesundheitswesen. Die 40-jährige Betriebswirtin, die ihren Dienstsitz …

Der deutsche Vertrieb des Kautschukboden-Herstellers Nora Systems hat seit dem 1. Juni eine neue Marktsegmentmanagerin: Susanne Bormann verstärkt das Team Nord/Ost und kümmert sich schwerpunktmäßig um Schlüsselkunden aus den Bereichen Industrie und Gesundheitswesen. Die 40-jährige Betriebswirtin, die ihren Dienstsitz in Berlin hat, bringt langjährige Erfahrung im technischen Vertrieb auf den Gebieten Heizung- und Klimatechnik sowie Spanntechnik mit. Sie ist Teil des vierköpfigen Marktsegmentmanager-Teams für die DACH-Region. »Bei Bauprojekten in den teilweise hochspezialisierten Bereichen der Industrie und des Gesundheitswesens ist technisch fundiertes Wissen erforderlich, hier sind unsere Marktsegmentmanager kompetente Ansprechpartner für Planer, Bauherren und Nutzer«, unterstreicht Bettina Haffelder, Vice President DACH Nora.
Den Westen Deutschlands betreut weiterhin Andreas Reiß, während Frank Bähr für Baden-Württemberg und die Schweiz und Klaus Link für Bayern und Österreich zuständig sind. - © Nora Systems

08.07.2024 | Boden / Zubehör

Project Floors: Teilnahme an »BAU 2025« abgesagt

Auch Project Floors, Spezialist für LVT-Designbodenbeläge, hat seine Teilnahme an der Messe »BAU« in München abgesagt. »Die Bau 2023 war für uns zwar durchaus positiv, aber als erste große Veranstaltung nach der Corona-Pandem…

Auch Project Floors, Spezialist für LVT-Designbodenbeläge, hat seine Teilnahme an der Messe »BAU« in München abgesagt. »Die Bau 2023 war für uns zwar durchaus positiv, aber als erste große Veranstaltung nach der Corona-Pandemie hat sie uns aber eben auch gezeigt, dass die Messewelt sich verändert hat. Sowohl für uns als Aussteller als auch für unsere Kunden als Besucher, was uns in vielen Gesprächen bestätigt wurde«, sagt Bernd Greve, Geschäftsführer Project Floors. Und Marketingleiter Marco Knop ergänzt: »Die Auswertungen der ›BAU 2023‹ haben uns gezeigt, dass der daraus resultierende Nutzen für uns nicht mehr auf dem Niveau der vorherigen Veranstaltungen liegt«.
Das Unternehmen möchte nunmehr das Budget zielgerichteter und effektiver einsetzen und plant daher bereits schon ab diesem Jahr Kundenevents mit Architekten und Verarbeitern in den neuen Räumlichkeiten in Frechen. Dies zusammen mit weiteren Maßnahmen und Aktivitäten solle dazu führen, Kunden und Neukunden gezielter bei der Zusammenarbeit und der Vermarktung der Produkte von Project Floors zu unterstützen. - © Project Floors

04.07.2024 | Boden / Zubehör

Sharkgroup: Fusion der Bodenexperten

Zum 1. Mai 2024 haben die drei Vertriebsorganisationen Directa (vormals Direct Handling), Enia und Profloor der Sharkgroup in der Schweiz fusioniert. Die drei Marken werden jedoch nicht vom Markt verschwinden sondern bleiben der Sharkgroup erhalten.
Die in Deutschland, Österreich, Niederlande und Belgien tätige Enia Vertriebs GmbH, Stuttgart, bleibt als eigenständiges Unternehmen erhalten und wird zur hundertprozentigen Tochtergesellschaft der Sharkgroup.
Die Sharkgroup vereint neun Unternehmen und Marken aus allen Bereichen der …

Zum 1. Mai 2024 haben die drei Vertriebsorganisationen Directa (vormals Direct Handling), Enia und Profloor der Sharkgroup in der Schweiz fusioniert. Die drei Marken werden jedoch nicht vom Markt verschwinden sondern bleiben der Sharkgroup erhalten.
Die in Deutschland, Österreich, Niederlande und Belgien tätige Enia Vertriebs GmbH, Stuttgart, bleibt als eigenständiges Unternehmen erhalten und wird zur hundertprozentigen Tochtergesellschaft der Sharkgroup.
Die Sharkgroup vereint neun Unternehmen und Marken aus allen Bereichen der Bodenbelagsindustrie und bietet ihren Kunden umfassende Lösungen für alle Belangen rund um den Boden. Alle Einzelunternehmen haben in den letzten Jahren überdurchschnittlich expandiert. Um die Firmengruppe auch weiterhin führend am Markt zu positionieren, gehen die Eigentümer weitere bedeutende Schritte.
Auch mit dem neuen Bodenkompetenzzentrum in Oberhasli bei Zürich wird ein wichtiger Meilenstein für das nachhaltige Wachstum der Gruppe gesetzt. Auf insgesamt vier Etagen mit geschickt integrierten Zwischengeschossen zur optimalen Raumausnutzung, einer Fläche von über 15 000 m² und einem Bauvolumen von 84 000 m³ entstehen ein Zentrallager, Büroflächen, ein Entwicklungslabor, eine Qualitätsprüfungseinrichtung sowie ein Showroom der Gruppe unter einem Dach. Die Zentralisierung der Lager, die Flexibilisierung der Logistik sowie ausreichend Platz für künftige Infrastrukturerweiterungen und schnell wachsende Teams sind die Hauptmotive für die Investition, von der insbesondere die Kunden profitieren werden.

04.07.2024 | Boden / Zubehör

Amorim gründet neuen Unternehmensbereich

Die portugiesische Gruppe Corticeira Amorim, Muttergesellschaft von Amorim Cork Flooring und Amorim Deutschland wird neu strukturiert. Mit Ausnahme der Sparte Korkverschlüsse werden ab Januar 2025 die Sparten Flooring, Composites und Insulation in dem neuen Unternehmensbereich Amorim Cork Solutions zusammengefasst. Die wichtigsten Tätigkeitsfelder der drei bisherigen Bereiche bleiben aber als separate Geschäftsfelder bestehen, einschließlich B…

Die portugiesische Gruppe Corticeira Amorim, Muttergesellschaft von Amorim Cork Flooring und Amorim Deutschland wird neu strukturiert. Mit Ausnahme der Sparte Korkverschlüsse werden ab Januar 2025 die Sparten Flooring, Composites und Insulation in dem neuen Unternehmensbereich Amorim Cork Solutions zusammengefasst. Die wichtigsten Tätigkeitsfelder der drei bisherigen Bereiche bleiben aber als separate Geschäftsfelder bestehen, einschließlich Bodenbeläge.
Alle operativen und wirtschaftlichen Synergien, die sich aus dem Vertriebsnetz der drei derzeitigen Geschäftsbereiche ergeben, werden bis Ende des Jahres entwickelt. Amorim Deutschland wird als eine der wichtigsten Vertriebsgesellschaft von Amorim Cork Solutions bei der Planung und Realisierung der gebündelten Aktivitäten eine entscheidende Rolle spielen. Der neue Unternehmensbereich wird von João Pedro Azevedo, CEO Amorim Cork Composites, geleitet. Geschäftsführer von Amorim Deutschland ist weiterhin Tomas Cordes.

24.06.2024 | Boden / Zubehör

Object Carpet und Lars Engelke beenden Zusammenarbeit

Object Carpet und Geschäftsführer Lars Engelke haben sich einvernehmlich darauf geeinigt, die Zusammenarbeit nach 16 Jahren zu beenden.
»Die Entscheidung wurde mit Respekt und Dankbarkeit für Engelkes Leistungen und sein jahrelanges Engagement für das Unternehmen getroffen«, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens.
Engelke begann seine Karriere bei Object Carpet in der Produktentwicklung und dem technischen Service. Im Jahr 2016 stieg er zum Geschäftsführer für Technik und Produktentwicklung auf und trug maßgeblich dazu bei, die Position des Unternehmens zu stärken und für die Zukunft zu rüsten. 
Engelkes Aufgaben werden künftig von den beiden Geschäftsführern Daniel Butz und Marc Kaminski übernommen. - © Object Carpet

Object Carpet und Geschäftsführer Lars Engelke haben sich einvernehmlich darauf geeinigt, die Zusammenarbeit nach 16 Jahren zu beenden.
»Die Entscheidung wurde mit Respekt und Dankbarkeit für Engelkes Leistungen und sein jahrelanges Engagement für das Unternehmen getroffen«, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens.
Engelke begann seine Karriere bei Object Carpet in der Produktentwicklung und dem technischen Service. Im Jahr 2016 stieg er zum Geschäftsführer für Technik und Produktentwicklung auf und trug maßgeblich dazu bei, die Position des Unternehmens zu stärken und für die Zukunft zu rüsten. 
Engelkes Aufgaben werden künftig von den beiden Geschäftsführern Daniel Butz und Marc Kaminski übernommen. - © Object Carpet

18.06.2024 | Boden / Zubehör

Windmöller: Teilnahme an »BAU« abgesagt

Individueller und fokussierter – so will das Team von Windmöller seine wichtigsten Handelspartner auf das Sortiment und die Strategie 2025 einstimmen. Der ostwestfälische Bodenbelagshersteller Windmöller hat sich gegen die Teilnahme an der »BAU 2025« in München entschieden und empfängt ab Herbst seine Handelspartner im »Wineo Workspace« am Unternehmensstandort Augustdorf.
»Nach den letzten zwei schwierigen Jahren, die für die Branche eine große Herausforderung waren, fokussieren wir uns auf einen intensiven Dialog in entspannter Atmosphäre mit unseren wichtigsten Handelspartnern. Dafür bietet sich unser ›Wineo Workspace‹ perfekt an«, so Christian Ciesla, Geschäftsleitung Vertrieb DACH.
Die Zielgruppe der Architekten und Planer möchte Windmöller durch kleinere, segmentorientierte Messeformate, wie beispielsweise auf einer »architect@work«, ansprechen. Inhaltlich wird es – egal ob Handels- oder Objektvertrieb – um neue Sortimente und die Strategie 2025 gehen. - © Windmöller

Individueller und fokussierter – so will das Team von Windmöller seine wichtigsten Handelspartner auf das Sortiment und die Strategie 2025 einstimmen. Der ostwestfälische Bodenbelagshersteller Windmöller hat sich gegen die Teilnahme an der »BAU 2025« in München entschieden und empfängt ab Herbst seine Handelspartner im »Wineo Workspace« am Unternehmensstandort Augustdorf.
»Nach den letzten zwei schwierigen Jahren, die für die Branche eine große Herausforderung waren, fokussieren wir uns auf einen intensiven Dialog in entspannter Atmosphäre mit unseren wichtigsten Handelspartnern. Dafür bietet sich unser ›Wineo Workspace‹ perfekt an«, so Christian Ciesla, Geschäftsleitung Vertrieb DACH.
Die Zielgruppe der Architekten und Planer möchte Windmöller durch kleinere, segmentorientierte Messeformate, wie beispielsweise auf einer »architect@work«, ansprechen. Inhaltlich wird es – egal ob Handels- oder Objektvertrieb – um neue Sortimente und die Strategie 2025 gehen. - © Windmöller

12.06.2024 | Boden / Zubehör

Windmöller: Matthias Windmöller übergibt Führung an Jürgen Abromeit

Der ostwestfälische Bodenbelagshersteller Windmöller stellt sich neu auf: Mit Wirkung zum 24. Mai hat Matthias Windmöller, Hauptgesellschafter der Windmöller Unternehmensgruppe, seine Position als CEO der Windmöller GmbH an Jürgen Abromeit übergeben.
Windmöller wechselt als Vorsitzender in den neu zusammengesetzten …

Der ostwestfälische Bodenbelagshersteller Windmöller stellt sich neu auf: Mit Wirkung zum 24. Mai hat Matthias Windmöller, Hauptgesellschafter der Windmöller Unternehmensgruppe, seine Position als CEO der Windmöller GmbH an Jürgen Abromeit übergeben.
Windmöller wechselt als Vorsitzender in den neu zusammengesetzten Unternehmensbeirat und fokussiert sich auf die strategische Unternehmensausrichtung.
Abromeit war als CEO der Indus Holding AG das Gesicht der börsennotierten Beteiligungsgesellschaft. Bei Windmöller übernimmt er die Verantwortung für die Umsetzung des Zukunftskonzeptes, das er gemeinsam mit der Geschäftsleitung für das Unternehmen entwickelt hat. Er wird gemeinsam mit Christoph Ester, der seit 2021 als CFO für die Windmöller GmbH tätig ist und ebenfalls maßgeblich für den positiven Turnaround des Unternehmens Verantwortung trägt, die Geschäfte der Windmöller GmbH führen. Dr. Karsten Derks, der interimistisch die Restrukturierungsmaßnahmen erfolgreich gestaltet und begleitet hat, wird planmäßig zu Ende Juni das Unternehmen verlassen.
Das Unternehmen war durch die Krise in der Renovierungs- und Baubranche stark betroffen und hatte Ende 2023 Restrukturierungsmaßnahmen angekündigt, darunter auch ein optimiertes Werks- und Standortkonzept. Das Unternehmen konzentriert sich nun auf den Standort Detmold und wird die Produktionskapazitäten von Augustdorf dorthin verlagern. Ziel der Ein-Standort-Strategie sei es, Effizienz in Produktion und Verwaltung zu steigern und die Schlagkraft des Teams für zentrale Vorhaben wie die Automatisierung und Digitalisierung in der Produktion an einem Ort zu bündeln.
Mit der Übernahme von 30 Prozent der Anteile an der Windmöller GmbH wird Jürgen Abromeit auch Mitgesellschafter des Familienunternehmens, während Annika und Matthias Windmöller über Ihre Beteiligungsgesellschaft, die Windmöller Holding, mit 70 Prozent Hauptgesellschafter der Windmöller GmbH bleiben. - © Windmöller / Catrin Moritz

05.06.2024 | Boden / Zubehör

Hamberger Flooring: Schmidt ist neuer Geschäftsführer

Seit 1. Juni hat Gerold Schmidt die Geschäftsführung Vertrieb und Marketing bei Hamberger Flooring übernommen. Er tritt die Nachfolge von Uwe Eifert an, der sich Ende 2023 in den Ruhestand verabschiedete.
Schmidt ist seit 19 Jahren für HARO tätig. Der gebürtige Österreicher und diplomierte Betriebswirt startete als Vertriebsverantwortlicher der österreichischen Tochtergesellschaft und baute seit 2016 das Objektgeschäft in Deutschland auf. Seit 2019 leitete er erfolgreich den Gesamtvertrieb für Deutschland. Mit seiner umfassenden Erfahrung, seinem Vertriebs-Know-how und seinem tiefen Verständnis für den Markt bringt Schmidt laut Angaben beste Voraussetzungen mit, um Hamberger Flooring und die Marke »HARO« als Geschäftsführer in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.
Als neuer Geschäftsführer will sich sich Schmidt verstärkt um den weiteren Ausbau nachhaltiger Produkte kümmern. Hierbei wird in den kommenden Jahren die Recyclingfähigkeit sowie die weitere Entwicklung von schadstofffreien Produkten im Mittelpunkt stehen. - © Hamberger Flooring GmbH & Co. KG / HARO

Seit 1. Juni hat Gerold Schmidt die Geschäftsführung Vertrieb und Marketing bei Hamberger Flooring übernommen. Er tritt die Nachfolge von Uwe Eifert an, der sich Ende 2023 in den Ruhestand verabschiedete.
Schmidt ist seit 19 Jahren für HARO tätig. Der gebürtige Österreicher und diplomierte Betriebswirt startete als Vertriebsverantwortlicher der österreichischen Tochtergesellschaft und baute seit 2016 das Objektgeschäft in Deutschland auf. Seit 2019 leitete er erfolgreich den Gesamtvertrieb für Deutschland. Mit seiner umfassenden Erfahrung, seinem Vertriebs-Know-how und seinem tiefen Verständnis für den Markt bringt Schmidt laut Angaben beste Voraussetzungen mit, um Hamberger Flooring und die Marke »HARO« als Geschäftsführer in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.
Als neuer Geschäftsführer will sich sich Schmidt verstärkt um den weiteren Ausbau nachhaltiger Produkte kümmern. Hierbei wird in den kommenden Jahren die Recyclingfähigkeit sowie die weitere Entwicklung von schadstofffreien Produkten im Mittelpunkt stehen. - © Hamberger Flooring GmbH & Co. KG / HARO

31.05.2024 | Boden / Zubehör

Martin Multhaupt verlässt Hamelner Teppichwerke

Aufgrund unterschiedlicher Auffassungen über die weitere strategische Entwicklung des Unternehmens wird Martin Multhaupt, Gesellschafter und Geschäftsführer der Teppichwerke Holding und der Hamelner Teppichwerke (ehemals Vorwerk & Co. Teppichwerke), nach 6-jähriger Zusammenarbeit aus der Geschäftsführung beider Unternehmungen einvernehmlich ausscheiden. Seine Aufgaben werden in Zukunft vom alleinigen Hauptgesellschafter und Geschäftsführer Tobias Arnold übernommen. - © Hamelner Teppichwerke

Aufgrund unterschiedlicher Auffassungen über die weitere strategische Entwicklung des Unternehmens wird Martin Multhaupt, Gesellschafter und Geschäftsführer der Teppichwerke Holding und der Hamelner Teppichwerke (ehemals Vorwerk & Co. Teppichwerke), nach 6-jähriger Zusammenarbeit aus der Geschäftsführung beider Unternehmungen einvernehmlich ausscheiden. Seine Aufgaben werden in Zukunft vom alleinigen Hauptgesellschafter und Geschäftsführer Tobias Arnold übernommen. - © Hamelner Teppichwerke

13.05.2024 | Boden / Zubehör

Filzfabrik Fulda: Kein Umzug nach Großenlüder

Die Filzfabrik Fulda hat die geplante Verlegung des Hauptstandortes von Fulda auf das firmeneigene Gelände nach Großenlüder aufgegeben. Die beiden Geschäftsführer Dr. Christian Schäfer und Martin Schäfer informierten am 10. Mai die Belegschaft am Standort Fulda und die Gemeindeverwaltung Großenlüder.
Das bedeutet, dass die etwa 200 Mitarbeiter der Filzfabrik auch in Zukunft in Fulda arbeiten werden. »Wir planen lediglich die Verlagerung einer Produktionstechnologie in unser Werk nach Empfertshausen. In diesem Zusammenhang werden wir zw…

Die Filzfabrik Fulda hat die geplante Verlegung des Hauptstandortes von Fulda auf das firmeneigene Gelände nach Großenlüder aufgegeben. Die beiden Geschäftsführer Dr. Christian Schäfer und Martin Schäfer informierten am 10. Mai die Belegschaft am Standort Fulda und die Gemeindeverwaltung Großenlüder.
Das bedeutet, dass die etwa 200 Mitarbeiter der Filzfabrik auch in Zukunft in Fulda arbeiten werden. »Wir planen lediglich die Verlagerung einer Produktionstechnologie in unser Werk nach Empfertshausen. In diesem Zusammenhang werden wir zwei Mitarbeitern, die in dieser Region leben, den freiwilligen Wechsel nach Empfertshausen anbieten. Alle anderen werden weiter in Fulda beschäftigt«, sagt Martin Schäfer.
Das Areal in Großenlüder wird laut Angabe des Unternehmens in seiner bisherigen Form als Logistikstandort weitergenutzt werden. Außerdem soll das geplante Photovoltaik-Projekt an diesem Standort weiterverfolgt werden. 
Ursprünglich wollte die Filzfabrik auf die kleinere Betriebsfläche nach Großenlüder umziehen, weil sie aufgrund neuer Technologien nicht mehr den kompletten Platz auf dem Gelände in Fulda benötigte. Nun ist es aber im Rahmen eines alternativen Planungsszenarios gelungen, dieses Layout auch am Standort Fulda zu realisieren. Das Werk in der Frankfurter Straße wird nun entsprechend umgestaltet und modernisiert. »In Fulda haben wir ein bestehendes Baurecht und können daher unmittelbar mit der Umsetzung beginnen«, sagt Christian Schäfer.

07.05.2024 | Boden / Zubehör

Gesellschafterveränderung bei ter Hürne

Der geschäftsführende Gesellschafter der ter Hürne Unternehmensgruppe Erwin ter Hürne hat auf eigenen Wunsch hin das Unternehmen im ersten Quartal 2024 verlassen und seine Gesellschaftsanteile auf seinen Bruder Bernhard ter Hürne übertragen. Die dafür notwendigen Vereinbarungen wurden bereits Anfang 2024 unterzeichnet.
Die Brüder Erwin und Bernhard ter Hürne haben das von ihrem Vater 1959 gegründete Unternehmen seit 1994 über 30 Jahre ge…

Der geschäftsführende Gesellschafter der ter Hürne Unternehmensgruppe Erwin ter Hürne hat auf eigenen Wunsch hin das Unternehmen im ersten Quartal 2024 verlassen und seine Gesellschaftsanteile auf seinen Bruder Bernhard ter Hürne übertragen. Die dafür notwendigen Vereinbarungen wurden bereits Anfang 2024 unterzeichnet.
Die Brüder Erwin und Bernhard ter Hürne haben das von ihrem Vater 1959 gegründete Unternehmen seit 1994 über 30 Jahre gemeinsam geleitet und zu einem führenden Bodenhersteller in Europa weiterentwickelt.
»In den letzten 10 Jahren haben wir mit einer konsequenten, strategischen Neuausrichtung einen sehr erfolgreichen Kurs eingeschlagen. Dies hat uns der Markt – vor allem aber unsere Kunden – durch die entstandene Wachstumsdynamik bestätigt. Wir sind gemeinsam stolz auf diese Entwicklung und ich freue mich, dass das Unternehmen ter Hürne gut für eine erfolgreiche Zukunft aufgestellt ist«, sagt Erwin ter Hürne. »Ich freue mich weiterhin, dass ich nach nun 30 Jahren in der Unternehmensverantwortung die Möglichkeit habe, andere Schwerpunkte in meinem Leben zu setzen.«
»Ich bin meinem Bruder für die gemeinsamen 30 Jahre sehr dankbar und wir schauen zurück auf einen erfolgreichen Weg. Ebenso dankbar bin ich für den zusammen geschaffenen Übergang, der die dynamische Weiterentwicklung absichert und dem Unternehmen ter Hürne erlaubt, den strategisch eingeschlagenen Kurs konsequent fortzusetzen«, ergänzt Bernhard ter Hürne. »Dies wird durch die gerade stattfindende Investitionsoffensive am Standort Südlohn mehr als deutlich.«