Branchen-News

10.01.2025 | Boden / Zubehör

Umfirmierung: Aus Hamelner Teppichwerke wird Das Teppichwerk

Die Hamelner Teppichwerke firmieren ab sofort als Das Teppichwerk GmbH & Co. KG. »Jetzt ist es Zeit, der Position am Markt, dem Anspruch und der langfristig angelegten Zukunftsstrategie Rechnung zu tragen«, erklärt Tobias Arnold, Geschäftsführender Gesellschafter bei Das Teppichwerk.
Der Ursprung des bis heute familiengeführten Unternehmens reicht bis ins Jahr 1883. Denn Carl Vorwerk, der das Weben nach Deutschland brachte und damit …

Die Hamelner Teppichwerke firmieren ab sofort als Das Teppichwerk GmbH & Co. KG. »Jetzt ist es Zeit, der Position am Markt, dem Anspruch und der langfristig angelegten Zukunftsstrategie Rechnung zu tragen«, erklärt Tobias Arnold, Geschäftsführender Gesellschafter bei Das Teppichwerk.
Der Ursprung des bis heute familiengeführten Unternehmens reicht bis ins Jahr 1883. Denn Carl Vorwerk, der das Weben nach Deutschland brachte und damit neue Standards setzte, legte in Wuppertal-Barmen das Fundament für ein Unternehmen, das die deutsche Teppichbranche revolutionieren sollte. Seit jeher steht das Unternehmen für hochwertige Teppichböden, Teppichfliesen und Rugs, die mit Präzision und Hingabe gefertigt werden.

Bekenntnis zu Made in Germany
Der neue Name spiegele das Selbstverständnis des Unternehmens wider. Die Entscheidung für diesen Namen sei ein klares Statement. »Wir zeigen Beständigkeit und agieren zugleich zukunftsorientiert«, betont Arnold. Der Name und der auch zukünftig unverrückbae Standort des Unternehmens in Hameln soll Kunden und Geschäftspartnern die Werte des Unternehmens vermitteln: deutsche Präzision, höchste Qualität und eine starke Verbindung zur Herkunft. Auch die Produktmarke »Vorwerk« bleibt weiterhin erhalten, »als Synonym für Qualität und Tradition«, so das Unternehmen.

05.01.2025 | Boden / Zubehör

Condor Group: Übernahme des Vertriebs und der Marken von Findeisen

Das niederländische Familienunternehmen Condor Group übernimmt die Vertriebsaktivitäten von Findeisen und deren deutschen Marken »Findeisen« und »Finett«.
Findeisen ist mit seiner Marke »Finett« Weltmarktführer für Bodenbeläge aus Nadelvlies. Das Familienunternehmen wurde 1921 in Ettlingen gegründet und wird europaweit von Kunden aus dem Bereich Handel und Handwerk sowie Architekten und Planern, sehr geschätzt.
Der Fokus der Akquis…

Das niederländische Familienunternehmen Condor Group übernimmt die Vertriebsaktivitäten von Findeisen und deren deutschen Marken »Findeisen« und »Finett«.
Findeisen ist mit seiner Marke »Finett« Weltmarktführer für Bodenbeläge aus Nadelvlies. Das Familienunternehmen wurde 1921 in Ettlingen gegründet und wird europaweit von Kunden aus dem Bereich Handel und Handwerk sowie Architekten und Planern, sehr geschätzt.
Der Fokus der Akquisition liegt nach Angaben von Condor ausschließlich auf der Markenidentität, dem kommerziellen Netzwerk und der Expertise des Vertriebsteams, das weiter aus Deutschland agieren wird. Dies ermögliche es der Condor Group, den starken Markennamen »Findeisen« und seinen hochwertigen Service nahtlos in die bestehende Struktur zu integrieren und Kunden weltweit noch besser mit einem umfangreichen Angebot an Bodenbelagslösungen zu bedienen.
Die Marke »Findeisen« soll als eigenständige Marke innerhalb des ebenfalls zur Condor Group gehörenden Nadelvliesspezialisten VEBE Floorcoverings erhalten bleiben.
»Mit der Übernahme von Findeisen machen wir einen wichtigen Schritt in unserem strategischen Wachstum. Die Marke Findeisen ist eine wertvolle Ergänzung unseres Portfolios und ermöglicht es uns, noch besser auf die Bedürfnisse unserer Kunden in verschiedenen Marktsegmenten einzugehen«, sagt Herman Hoekman, Vorstandsmitglied Condor Guppe.

05.01.2025 | Boden / Zubehör

Egger-Gruppe: Stabile Entwicklung im ersten Halbjahr – Fußbodenbreich weiter rückläufig

Mit einem konsolidierten Umsatz von 2,1 Mrd. Euro (–0,2 Prozent zum Vorjahr) und ein EBITDA von 320,3 Mio. Euro (+7,0 Prozent) hat die Egger-Gruppe mit Stammsitz in St. Johann in Tirol/Österreich das erste Halbjahr ihres Geschäftsjahres 2024/2025 (Stichtag 31. Oktober 2024) abgeschlossen. Die EBITDA-Marge beträgt 15,3 Prozent, die Eigenkapitalquote liegt auf dem hohen Niveau von 42,5 Prozent.
Der Bereich der dekorativen Produkte für den …

Mit einem konsolidierten Umsatz von 2,1 Mrd. Euro (–0,2 Prozent zum Vorjahr) und ein EBITDA von 320,3 Mio. Euro (+7,0 Prozent) hat die Egger-Gruppe mit Stammsitz in St. Johann in Tirol/Österreich das erste Halbjahr ihres Geschäftsjahres 2024/2025 (Stichtag 31. Oktober 2024) abgeschlossen. Die EBITDA-Marge beträgt 15,3 Prozent, die Eigenkapitalquote liegt auf dem hohen Niveau von 42,5 Prozent.
Der Bereich der dekorativen Produkte für den Möbel- und Innenausbau erzielte einen unkonsolidierten Umsatz von 1.860,0 Mio. Euro (+2,4 Prozent zum Vorjahreszeitraum). Der Produktbereich für den konstruktiven Holzbau und Fußboden, der einen unkonsolidierten Umsatz von 351,0 Mio. Euro (–9,4 Prozent zum Vorjahreszeitraum) erwirtschaftete, ist direkt von der rückläufigen Bauwirtschaft betroffen. Die deutlich gesunkene Bautätigkeit, insbesondere im Bereich Wohnungsneubau, wirke sich hier hemmend aus.
Trotz allem baue Egger sein Produktportfolio in allen Bereichen weiter aus. Die Kollektion Dekorativ 24+ für den Möbel- und Innenausbau werde bereits gut im Markt angenommen und die neue Fußbodenkollektion 25+ ist laut Unternehmensangaben seit Januar 2025 im Fachhandel und Baumarkt erhältlich.

Verhaltene Aussichten
Die gesamtwirtschaftlichen Aussichten bleiben mit großen Unsicherheiten behaftet und werden weiterhin stark von den Herausforderungen der globalen Krisen, schwachen Märkten, der weiterhin verhaltenen Nachfrage im Bausektor und einem resultierenden Preisdruck geprägt sein. Daraus ergebe sich auch für das zweite Geschäftshalbjahr 2024/2025 eine verhaltene Umsatz- und Ergebniserwartung für die Egger-Gruppe.

05.01.2025 | Boden / Zubehör

Matthias Quinkert verlässt Ege Carpets

Am 1. Oktober 1994 startete Matthias Quinkert beim damaligen Teppichboden-Pionier  Carpet Concept seine Reise. 2009 wurde er Geschäftsführer. Ab Anfang 2020 fusionierte das Unternehmen mit dem dänischen Teppichhersteller Ege Carpets. Seit fast vier Jahren zeichnet er als Geschäftsführer der Ege Carpets GmbH für die DACH-Region verantwortlich. Nach intensiven Jahren voller Weiterentwicklung und Schaffung eines stabi…

Am 1. Oktober 1994 startete Matthias Quinkert beim damaligen Teppichboden-Pionier  Carpet Concept seine Reise. 2009 wurde er Geschäftsführer. Ab Anfang 2020 fusionierte das Unternehmen mit dem dänischen Teppichhersteller Ege Carpets. Seit fast vier Jahren zeichnet er als Geschäftsführer der Ege Carpets GmbH für die DACH-Region verantwortlich. Nach intensiven Jahren voller Weiterentwicklung und Schaffung eines stabilen und zukunftsorientierten Fundaments, möchte der 55-Jährige ein neues berufliches Kapitel öffnen. »Ein Zeitpunkt, an dem es sich für mich richtig anfühlt, neue Wege zu gehen. Nach so langer Zeit ein durchaus sehr emotionaler Schritt«, erläutert Quinkert seine Entscheidung. 
»Mit seinem außergewöhnlichen Engagement, seiner wertvollen Haltung und seinem Ideenreichtum schrieb Matthias  Quinkert maßgeblich die Erfolgsgeschichte von Carpet Concept und später der Ege Carpets mit. Nach dem Zusammenschluss beider Firmen übernahm er im deutschsprachigen Raum mit ebenso viel Passion die Verantwortung für unsere DACH-Gesellschaft. Wir sind Matthias Quinkert außerordentlich dankbar und wünschen ihm für seine künftige Aufgabe von Herzen das Allerbeste«, so Rune Stephansen, CEO & President Ege Carpets.
In den kommenden Monaten  bleibt Quinkert in seiner derzeitigen Funktion bei Ege Carpets und wird, nach Übergabe an eine neue Geschäftsführung der DACH-Gesellschaft, das Unternehmen verlassen. Zum derzeitigen Zeitpunkt ist die Neubesetzung der Position des Geschäftsführers der Ege Carpets GmbH mit Sitz in Bielefeld noch nicht entschieden. - © Ege Carpets

03.12.2024 | Boden / Zubehör

Blanchon-Gruppe übernimmt Dr. Schutz

Die französische Blanchon-Gruppe, ein führender europäischer Anbieter von Schutz-, Pflege- und Dekorationsbeschichtungen für Oberflächen im Wohnbereich, beschleunigt ihr internationales Wachstum durch die Übernahme von Dr. Schutz.
Das Familienunternehmen Dr. Schutz ist auf die Sanierung, den Schutz und die Pflege aller elastischen Bodenbelagstypen sowie Mineral- und Holzböden für den gewerblichen und sportlichen Bereich spezialisiert. Di…

Die französische Blanchon-Gruppe, ein führender europäischer Anbieter von Schutz-, Pflege- und Dekorationsbeschichtungen für Oberflächen im Wohnbereich, beschleunigt ihr internationales Wachstum durch die Übernahme von Dr. Schutz.
Das Familienunternehmen Dr. Schutz ist auf die Sanierung, den Schutz und die Pflege aller elastischen Bodenbelagstypen sowie Mineral- und Holzböden für den gewerblichen und sportlichen Bereich spezialisiert. Die Übernahme ist Teil der Strategie der Blanchon-Gruppe, ihr internationales Wachstum zu beschleunigen und europäischer Marktführer für Schutz, Renovierung, Pflege und Dekoration von Holz- und Elastikböden sowie -oberflächen zu werden.
Das Management sowie die 90 Mitarbeiter von Dr. Schutz sollen in die Teams der Blanchon-Gruppe integriert werden. Dr. Karl-Michael Schutz und das Management bleiben laut Pressemitteilung voll in die Dr. Schutz GmbH involviert. Sie werden die Gesamtverantwortung für das Geschäftsfeld der Renovierung elastischer Böden in der Blanchon-Gruppe übernehmen.
Guillaume Clément, Präsident und CEO der Blanchon-Gruppe: »Wir freuen uns sehr, Dr. Schutz in der Familie der Blanchon-Gruppe willkommen zu heißen. Diese Übernahme ist ein wichtiger Meilenstein in der fast 200-jährigen Geschichte der Blanchon-Gruppe. Durch diese Akquisition wird Deutschland, der größte europäische Markt für Bodenbeläge in Europa, neben Frankreich zu einem unserer wichtigsten Geschäftsbereiche.« Und Dr. Karl-Michael Schutz, Mitglied der Geschäftsleitung von Dr. Schutz ergänzt: »Die Bündelung der Kräfte wird eine vielversprechende Entwicklung für unsere Unternehmensgruppe mit allen Tochterunternehmen und Standorten sowie für unsere Mitarbeiter und unsere Geschäftspartner gewährleisten.«

26.11.2024 | Boden / Zubehör

Huttenlauch neuer Fachberater bei Pallmann

Seit dem 1. November ist Klaus Huttenlauch bei Pallmann als neuer Fachberater tätig. Er übernimmt ab sofort die Beratung in der Region Baden-Württemberg. Der gelernte Raumausstatter bringt mehr als zehn Jahre Erfahrung im Vertriebsinnen- und -außendienst mit. Diese sammelte er zuletzt bei einem Großhändler für Farben und Lacke.
Als neuer Ansprechpartner wird Huttenlauch die enge Zusammenarbeit mit den Kunden forcieren, und diese mit seiner Expertise bei der Umsetzung ihrer Projekte unterstützen. - © Pallmann

Seit dem 1. November ist Klaus Huttenlauch bei Pallmann als neuer Fachberater tätig. Er übernimmt ab sofort die Beratung in der Region Baden-Württemberg. Der gelernte Raumausstatter bringt mehr als zehn Jahre Erfahrung im Vertriebsinnen- und -außendienst mit. Diese sammelte er zuletzt bei einem Großhändler für Farben und Lacke.
Als neuer Ansprechpartner wird Huttenlauch die enge Zusammenarbeit mit den Kunden forcieren, und diese mit seiner Expertise bei der Umsetzung ihrer Projekte unterstützen. - © Pallmann

14.11.2024 | Boden / Zubehör

Sharkgroup: Fitim Ademi neuer Verkaufsberater

Die Sharkgroup setzt ihren Expansionskurs fort. Seit dem 1. November erweitert Fitim Ademi das Verkaufsteam rund um Ingo Seemayer, Vertriebsleiter der Sharkgroup.
Ademi ist für die Ostschweiz (Zürcher Oberland, Zürcher Obersee Kantone: GL, AI, AR, TG, SG) zuständig. Für den gelernten Textiltechnologen ist die Bodenbelagsbranche kein Neuland. Er war vier Jahre als Bodenleger und im Anschluß über mehrere Jahre als Filialleiter einer Verkaufsausstellung tätig. Mit seiner Weiterbildung zum eidg. dipl. Bodenbelagsberater und der laufenden Ausbildung als Verkaufsleiter sei Ademi eine exzellente Ergänzung für das Schweizer Team. - © Sharkgroup

Die Sharkgroup setzt ihren Expansionskurs fort. Seit dem 1. November erweitert Fitim Ademi das Verkaufsteam rund um Ingo Seemayer, Vertriebsleiter der Sharkgroup.
Ademi ist für die Ostschweiz (Zürcher Oberland, Zürcher Obersee Kantone: GL, AI, AR, TG, SG) zuständig. Für den gelernten Textiltechnologen ist die Bodenbelagsbranche kein Neuland. Er war vier Jahre als Bodenleger und im Anschluß über mehrere Jahre als Filialleiter einer Verkaufsausstellung tätig. Mit seiner Weiterbildung zum eidg. dipl. Bodenbelagsberater und der laufenden Ausbildung als Verkaufsleiter sei Ademi eine exzellente Ergänzung für das Schweizer Team. - © Sharkgroup

06.11.2024 | Boden / Zubehör

Weseler Teppich: Lars Engelke neuer Geschäftsführer

Gemeinsam mit Markus Haick übernimmt Lars Engelke als Doppelspitze die Geschäftsführung bei dem Bodenbelagshersteller Weseler Teppich mit der Marke »tretford«.
Durch das Ausscheiden von Ingo Schraub übernimmt Engelke dessen vertriebliche Führungsaufgabe in der Region DACH und BeNeLux. Seine umfassende Erfahrung im Qualitätsmanagement und in der Produktentwicklung wird er als Geschäftsführ…

Gemeinsam mit Markus Haick übernimmt Lars Engelke als Doppelspitze die Geschäftsführung bei dem Bodenbelagshersteller Weseler Teppich mit der Marke »tretford«.
Durch das Ausscheiden von Ingo Schraub übernimmt Engelke dessen vertriebliche Führungsaufgabe in der Region DACH und BeNeLux. Seine umfassende Erfahrung im Qualitätsmanagement und in der Produktentwicklung wird er als Geschäftsführer mit einbringen. »Die Themen Nachhaltigkeit, Verwendung natürlicher Materialien und langlebige Qualitäten sind Megatrends in unserer Zeit und bei ›tretford‹ seit Generationen gelebte Realität. Ich freue mich in diesem Umfeld Verantwortung für die Weiterentwicklung von ›tretford‹ zu übernehmen«, so Engelke.
Haick ergänzt: »Es gibt nicht häufig die Gelegenheit eine in der Branche so erfahrene wie erfolgreiche Persönlichkeit zu gewinnen. Das Tretford-Team freut sich, dass uns dies mit Lars Engelke gelungen ist.«

28.10.2024 | Boden / Zubehör

ter Hürne erweitert Marketing

Der Südlohner Bodenbelagshersteller ter Hürne verstärkt das Marketingteam, um seine Handelspartner zukünftig noch gezielter und effizienter zu unterstützen.
Zum 1. September 2024 hat Markus Weber die Position des Managers für digitale Kommunikation und Wertschöpfung übernommen. In dieser Rolle wird Weber die digitalen…

Der Südlohner Bodenbelagshersteller ter Hürne verstärkt das Marketingteam, um seine Handelspartner zukünftig noch gezielter und effizienter zu unterstützen.
Zum 1. September 2024 hat Markus Weber die Position des Managers für digitale Kommunikation und Wertschöpfung übernommen. In dieser Rolle wird Weber die digitalen Servicestrukturen für den Handel weiterentwickeln und das etablierte B2B-Portal ausbauen. Sein Schwerpunkt liegt in der Optimierung der digitalen Interaktion und Schaffung neuer Mehrwertdienste für Handelspartner. Darüber hinaus wird er die strukturelle Weiterentwicklung der Warenwirtschaftssysteme für E-Commerce-Anwendungen der Handelspartner sowie die Integration des PIM-Systems und zukünftiger Media/Content-Asset-Management-Systeme verantworten. Weber bringt umfangreiche Erfahrung als vorheriger Inhaber zweier Agenturen mit, die zahlreiche Kunden im Bereich Marketing und E-Commerce betreut haben. Aus seiner früheren Tätigkeit kennt Weber das Unternehmen ter Hürne bereits gut und freut sich darauf, seine Expertise nun gezielt für die weitere digitale Transformation des Unternehmens einzusetzen.
Zum 1. Oktober 2024 kehrt zudem Jean Cremerius als Kommunikationsmanager zu ter Hürne zurück. Cremerius, der zuletzt als Leiter Marketing beim Mergelsberg-Verlag tätig war, kennt das Unternehmen aus seiner langjährigen Rolle als Kommunikationsmanager. Der erfahrene Marketingstratege wird mit seiner Expertise im Bereich Bodenbeläge die strategische Kommunikation und Präsentation dieser Sortimente weiter ausbauen. Zudem übernimmt er die Steuerung der nationalen und internationalen Pressearbeit für ter Hürne. - © ter Hürne

27.10.2024 | Boden / Zubehör

Egger: Spatenstich für den Baustart des 200-Millionen-Euro-Projekts im Werk Markt Bibart

Die Egger-Gruppe mit Stammsitz in St. Johann in Tirol/Österreich hat sich für ihr 22. Werk im bayerischen Markt Bibart viel vorgenommen. Erst seit der Übernahme im November 2023 ist das Werk Teil der internationalen Unternehmensgruppe und schon jetzt setzt der Holzwerkstoffhersteller umfangreiche, mehrstufige Investitionsschritte, die im Herbst 2026 abgeschlossen werden sollen. In Summe wird Egger mehr als 200 Mio. Euro in den Standort investieren. Im Fokus der Projekte steht das Bestreben, im Sinne der Kreislaufwirtschaft Recyclingholz zu h…

Die Egger-Gruppe mit Stammsitz in St. Johann in Tirol/Österreich hat sich für ihr 22. Werk im bayerischen Markt Bibart viel vorgenommen. Erst seit der Übernahme im November 2023 ist das Werk Teil der internationalen Unternehmensgruppe und schon jetzt setzt der Holzwerkstoffhersteller umfangreiche, mehrstufige Investitionsschritte, die im Herbst 2026 abgeschlossen werden sollen. In Summe wird Egger mehr als 200 Mio. Euro in den Standort investieren. Im Fokus der Projekte steht das Bestreben, im Sinne der Kreislaufwirtschaft Recyclingholz zu hochwertigen, neuen Produkten weiterzuverarbeiten. Zudem sollen künftig im Werk auch mit dekorativen Oberflächen beschichtete Spanplatten hergestellt werden. Im Zuge der Investitionen werden weitere ca. 50 Arbeitsplätze im Werk entstehen. Die erste Projektphase sieht den Bau der Recyclingholz-Aufbereitungsanlage vor. Der Spatenstich erfolgte am 24. Oktober 2024.

10.10.2024 | Boden / Zubehör

Findeisen: Geschäftsbetrieb läuft uneingeschränkt weiter

Der Bodenbelag-Hersteller Findeisen hatte Ende September beim Amtsgericht in Karlsruhe die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung beantragt.
Der Geschäftsbetrieb der Findeisen GmbH läuft während des gesamten Verfahrens, das auf eine Sanierung des Unternehmens ausgerichtet ist, uneingeschränkt weiter. Die Führung des Unternehmens liegt weiterhin vollumfänglich in den Händen des Geschäftsführers Stephan Naacke. »Die Pr…

Der Bodenbelag-Hersteller Findeisen hatte Ende September beim Amtsgericht in Karlsruhe die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung beantragt.
Der Geschäftsbetrieb der Findeisen GmbH läuft während des gesamten Verfahrens, das auf eine Sanierung des Unternehmens ausgerichtet ist, uneingeschränkt weiter. Die Führung des Unternehmens liegt weiterhin vollumfänglich in den Händen des Geschäftsführers Stephan Naacke. »Die Produktion und der Vertrieb von Findeisen laufen uneingeschränkt weiter. Alle Gewährleistungsansprüche aus Lieferungen bleiben erhalten und unsere Kunden können sich darauf verlassen, dass alle Produkte weiterhin lieferbar sind. Dies gilt insbesondere für Nadelvlies-Bodenbeläge, die von Großhändlern gelistet und in deren Kollektionen geführt werden. Und selbstverständlich bedienen wir auch Objekte in gewohnt hoher Qualität und mit dem für Findeisen typischen vollumfänglichen Service«, sagt Naacke.
Primäres Ziel ist des Verfahrens ist es für Stephan Naacke als Geschäftsführer, die wirtschaftliche Stabilität des Unternehmens sowie die Arbeitsplätze der rund 65 Mitarbeiter in der Produktion und Verwaltung in Ettlingen langfristig zu sichern: »Wie alle Bodenbelagshersteller wirkt sich die anhaltende Zurückhaltung im Bausektor negativ auf unsere Umsätze aus. Wir liegen heute deutlich unter den Werten vor Corona und mit einer Änderung ist frühestens Mitte des nächsten Jahres zu rechnen. Deshalb geht kein Weg daran vorbei, dass wir unsere Kostenstruktur in den nächsten Monaten weiter den veränderten Verhältnissen anpassen. Wir sind hier schon auf einem guten Weg und die Insolvenz in Eigenverwaltung eröffnet uns jetzt zusätzliche Möglichkeiten, unsere Finanzen zu konsolidieren. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir das Unternehmen neu aufstellen und fit für die Zukunft machen können. Dafür haben wir uns auf die Suche nach geeigneten Investoren gemacht und führen bereits erste Gespräche.«
Unterstützt wird das Unternehmen bei der Investorensuche von der erfahrenen Unternehmensberatung Wieselhuber & Partner.

02.10.2024 | Boden / Zubehör

Windmöller: Nienkötter neuer Gebietsverkaufsleiter Objekt NRW

Seit dem 1. Oktober verstärkt Lars Nienkötter den Vertrieb im Objektbereich beim ostwestfälischen Bodenbelagshersteller Windmöller. Der 47-jährige Groß- und Außenhandelskaufmann übernimmt die Position des Gebietsverkaufsleiter Objekt für NRW und berichtet direkt an Christoph Westermann, Vertriebsleiter DACH Objekt. Zuletzt war er im Außendienst für den Designbodenhersteller Amtico International tätig. In seiner neuen Rolle wird er sich insbesondere auf den Ausbau der Markenbekanntheit und der Marktanteile von »Purline«-Bioböden konzentrieren.
»Mit Lars Nienkötter gewinnen wir für unser Vertriebs-Team einen ausgewiesenen Branchenexperten, der seit Beginn seiner beruflichen Laufbahn im Bereich Bodenbeläge verwurzelt ist und sich hervorragend im Objektsegment auskennt«, so Christoph Westermann. - © Windmöller

Seit dem 1. Oktober verstärkt Lars Nienkötter den Vertrieb im Objektbereich beim ostwestfälischen Bodenbelagshersteller Windmöller. Der 47-jährige Groß- und Außenhandelskaufmann übernimmt die Position des Gebietsverkaufsleiter Objekt für NRW und berichtet direkt an Christoph Westermann, Vertriebsleiter DACH Objekt. Zuletzt war er im Außendienst für den Designbodenhersteller Amtico International tätig. In seiner neuen Rolle wird er sich insbesondere auf den Ausbau der Markenbekanntheit und der Marktanteile von »Purline«-Bioböden konzentrieren.
»Mit Lars Nienkötter gewinnen wir für unser Vertriebs-Team einen ausgewiesenen Branchenexperten, der seit Beginn seiner beruflichen Laufbahn im Bereich Bodenbeläge verwurzelt ist und sich hervorragend im Objektsegment auskennt«, so Christoph Westermann. - © Windmöller

02.10.2024 | Boden / Zubehör

Findeisen: Insolvenz in Eigenverwaltung

Die Geschäftsführung von Findeisen hat am 24. September beim Amtsgericht Karlsruhe Antrag auf Eröffnung eines Insolvenverfahrens in Eigenverwaltung gestellt. Dem ist das Gericht mit Beschluss vom 25. September nachgekommen. Ziel des Verfahrens sei es, die Sanierung von Findeisen so zügig wie möglich zu verwirklichen.
Zum vorläufigen Sachwalter wurde Rechtsanwalt Holger Blümle von der Kanzlei Schultze & Braun bestellt.
Die Führung des Unternehmens liegt weiterhin in den Händen der Geschäftsführung. In enger Abstimmung mit dem vorläufigen Sachwalter sind derzeit sämtliche Bemühungen darauf gerichtet, den Geschäftsbetrieb zu stabilisieren und möglichst uneingeschränkt fortzuführen.

Die Geschäftsführung von Findeisen hat am 24. September beim Amtsgericht Karlsruhe Antrag auf Eröffnung eines Insolvenverfahrens in Eigenverwaltung gestellt. Dem ist das Gericht mit Beschluss vom 25. September nachgekommen. Ziel des Verfahrens sei es, die Sanierung von Findeisen so zügig wie möglich zu verwirklichen.
Zum vorläufigen Sachwalter wurde Rechtsanwalt Holger Blümle von der Kanzlei Schultze & Braun bestellt.
Die Führung des Unternehmens liegt weiterhin in den Händen der Geschäftsführung. In enger Abstimmung mit dem vorläufigen Sachwalter sind derzeit sämtliche Bemühungen darauf gerichtet, den Geschäftsbetrieb zu stabilisieren und möglichst uneingeschränkt fortzuführen.

02.10.2024 | Boden / Zubehör

Interface: Heitbrink neue Sustainability Managerin DACH

Seit dem 1. August ist Gritli Heitbrink Sustainability Managerin DACH für die beiden Marken Interface und nora. Als Teil des globalen Interface Nachhaltigkeitsteams arbeitet sie mit am Unternehmensziel, bis 2040 CO2-negativ zu werden.
Heitbrink ist Diplom-Betriebswirtin und zertifizierte Nachhaltigkeitsmanagerin. Sie verfügt über umfassende Erfahrungen in der Kosmetik-, Lebensmittel- und Arzneimittelbranche und in den letzten Jahren bei Johnson & Johnson in verschiedenen Positionen tätig, zuletzt als Customer Strategy & Activation Leader im Trade Marketing sowie zusätzlich als Customer Development Leader für Healthy Lives & Sustainability.
Anne Salditt, EMEA Marketing Director bei Interface: »Mit ihrer umfassenden Erfahrung ist Gritli Heitbrink eine wertvolle Verstärkung unseres Teams und füllt die Position als Sustainability Managerin für die DACH-Region optimal aus. Da Nachhaltigkeit bereits so lange und kontinuierlich unsere Handlungs- und Denkweise bei Interface bestimmt, hat dieses Thema für uns eine sehr hohe Priorität. Wir freuen uns, dass sie jetzt gemeinsam mit unseren Kollegen im Vertrieb unsere Kunden bei ihren nachhaltigen Projekten berät und unterstützt.« - © Interface

Seit dem 1. August ist Gritli Heitbrink Sustainability Managerin DACH für die beiden Marken Interface und nora. Als Teil des globalen Interface Nachhaltigkeitsteams arbeitet sie mit am Unternehmensziel, bis 2040 CO2-negativ zu werden.
Heitbrink ist Diplom-Betriebswirtin und zertifizierte Nachhaltigkeitsmanagerin. Sie verfügt über umfassende Erfahrungen in der Kosmetik-, Lebensmittel- und Arzneimittelbranche und in den letzten Jahren bei Johnson & Johnson in verschiedenen Positionen tätig, zuletzt als Customer Strategy & Activation Leader im Trade Marketing sowie zusätzlich als Customer Development Leader für Healthy Lives & Sustainability.
Anne Salditt, EMEA Marketing Director bei Interface: »Mit ihrer umfassenden Erfahrung ist Gritli Heitbrink eine wertvolle Verstärkung unseres Teams und füllt die Position als Sustainability Managerin für die DACH-Region optimal aus. Da Nachhaltigkeit bereits so lange und kontinuierlich unsere Handlungs- und Denkweise bei Interface bestimmt, hat dieses Thema für uns eine sehr hohe Priorität. Wir freuen uns, dass sie jetzt gemeinsam mit unseren Kollegen im Vertrieb unsere Kunden bei ihren nachhaltigen Projekten berät und unterstützt.« - © Interface