Branchen-News

27.12.2023 | Boden / Zubehör

Egger: Zufriedenstellende Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr

Mit einem nach eigenen Angaben konsolidierten Umsatz von 2,1 Mrd. Euro (–7,0 Prozent zum 1. Halbjahr 2022/2023) hat die Egger-Gruppe mit Stammsitz in St. Johann in Tirol das erste Halbjahr ihres Geschäftsjahres 2023/2024 abgeschlossen und ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 299,2 Mio. Euro (–15,4 Prozent zum Vorjahreszeitraum) erzielt. Die EBITDA-Marge betrage 14,3 Prozent, die Eigenkapitalquote liege auf dem Niveau von 44,…

Mit einem nach eigenen Angaben konsolidierten Umsatz von 2,1 Mrd. Euro (–7,0 Prozent zum 1. Halbjahr 2022/2023) hat die Egger-Gruppe mit Stammsitz in St. Johann in Tirol das erste Halbjahr ihres Geschäftsjahres 2023/2024 abgeschlossen und ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 299,2 Mio. Euro (–15,4 Prozent zum Vorjahreszeitraum) erzielt. Die EBITDA-Marge betrage 14,3 Prozent, die Eigenkapitalquote liege auf dem Niveau von 44,9 Prozent. Umsatz- und Ergebnisrückgänge beträfen überproportional die Produktbereiche Fußboden, OSB und Schnittholz. Das Unternehmensumfeld gestalte sich herausfordernd aufgrund anhaltend hoher Inflation, hoher Zinsen, volatiler Rohstoffpreise und geopolitischer Krisen. Angesichts dieser Gemengelage zieht der Holzwerkstoffhersteller »ein zufriedenes Resümee aufgrund seiner stabilen Entwicklung im ersten Halbjahr 2023/2024.«
Der Vorjahreszeitraum sei teilweise noch von einem »außergewöhnlich guten Marktumfeld und Margenniveau geprägt« gewesen. Die Produkte für den konstruktiven Holzbau und Fußboden seien von der rückläufigen Bauindustrie betroffen. Positive Effekte auf die Umsatzentwicklung im Bereich der dekorativen Produkte für den Möbel- und Innenausbau hätten sich aus dem erstmaligen Einbezug des Werks Caorso ergeben, an dem Egger seit Ende 2022 eine Mehrheitsbeteiligung hält. Darüber hinaus habe das Werk in Lexington Mengensteigerungen durch den weiteren Marktausbau in den USA erreicht. Unterm Strich hätten diese Effekte zum gruppenweiten Umsatz und Ergebnis leicht unter dem Niveau des Vorjahres geführt.
Die Investitionen hätten sich im ersten Halbjahr 2023/2024 auf 238,6 Mio. Euro (229,7 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum) belaufen. Fokusbereiche seien der Ausbau der aktiven Rückwärtsintegration und die weitere Steigerung der Nachhaltigkeitsleistung gewesen. Dem Thema Kreislaufwirtschaft sei Egger mit Investitionen in Anlagen zur Aufbereitung von Recyclingholz und in eigene Sammelstandorte begegnet. Seinem zweiten Geschäftshalbjahr 2023/2024 sieht Egger eigenen Angaben zufolge mit einer gedämpften Ergebniserwartung entgegen. Der Holzwerkstoffhersteller rechnet, auch bedingt durch saisonale Effekte, mit einem weiteren Nachfrage-Rückgang.

27.12.2023 | Boden / Zubehör

Parador: Neues Logistikzentrum

Parador hat sein neues Logistikzentrum mit einer Fläche von 30.000 m² und einer Bauzeit von weniger als einem Jahr fertiggestellt und die Schlüsselübergabe jetzt erfolgreich abgewickelt. Im neuen Jahr wird der Coesfelder Bodenhersteller mit der Einrichtung des Zentrums beginnen, um es im Frühjahr 2024 in Betrieb nehmen zu können. Die Erweiterung zähle mit einem zweistelligen Millionenbetrag zu den größten Investitionen in der über 45-jährigen …

Parador hat sein neues Logistikzentrum mit einer Fläche von 30.000 m² und einer Bauzeit von weniger als einem Jahr fertiggestellt und die Schlüsselübergabe jetzt erfolgreich abgewickelt. Im neuen Jahr wird der Coesfelder Bodenhersteller mit der Einrichtung des Zentrums beginnen, um es im Frühjahr 2024 in Betrieb nehmen zu können. Die Erweiterung zähle mit einem zweistelligen Millionenbetrag zu den größten Investitionen in der über 45-jährigen Unternehmensgeschichte. Zukünftig können dort bis zu 30.000 Paletten mit Bodenbelägen gelagert werden.
»Das neue Logistikzentrum bietet nicht nur unserer Organisation einen erheblichen Mehrwert, sondern hat auch positive Auswirkungen auf die regionale Wirtschaft. Denn es bietet die Basis für weiteres Wachstum, so dass perspektivisch neue Arbeitsplätze entstehen werden«, betont Oleg Wecker, Leiter Logistik bei Parador.
Der Bodenhersteller steigert mit dem Neubau und der damit verbundenen Zentralisierung der Läger die gesamte Effizienz seiner Logistik und wird deutlich flexibler. Die Parador Außenlager in der Umgebung können aufgegeben werden, es entfallen rund 30 Prozent der bisherigen Transporte, was ca. 6000 Fahrten pro Jahr entspricht.
»Ein weiterer wichtiger Schritt hin zu einer nachhaltigen Zukunft ist die Installation einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Logistikzentrums. Durch die Nutzung erneuerbarer Energien können wir unseren eigenen Strombedarf decken und somit einen Beitrag zur Reduzierung unserer CO2-Emissionen leisten. Unser langfristiges Ziel ist es, bis 2025 eine CO2-neutrale Produktion zu erreichen. Wir arbeiten aktiv an weiteren umweltfreundlichen Maßnahmen und werden auch in Zukunft in die Nachhaltigkeit unserer Betriebsabläufe investieren«, so Lutz Michaelsen, zuständiger Geschäftsführer für die Supply Chain.
 

14.12.2023 | Boden / Zubehör

OBJEKT tv im Gespräch mit Dr. Andreas Zoëga vom TFI Aachen

Kennen Sie die Prüfstelle des TFI? Hier werden Baustoffe für den Innenraum auf Gesundheits-, Sicherheits- und Qualitätsaspekte geprüft. Prüfstellenleiter Dr. Andreas Zoëga nimmt uns in diesem Beitrag mit auf einen Rundgang durch die Prüflabore des TFI. Lassen Sie uns die Bodenbeläge durchlaufen und verschleißen, Akustik live erleben und gute Innenraumluft genießen. Diese und weitere brandheiße Themen hat das TFI für Sie im Angebot - kommen Sie mit...

Kennen Sie die Prüfstelle des TFI? Hier werden Baustoffe für den Innenraum auf Gesundheits-, Sicherheits- und Qualitätsaspekte geprüft. Prüfstellenleiter Dr. Andreas Zoëga nimmt uns in diesem Beitrag mit auf einen Rundgang durch die Prüflabore des TFI. Lassen Sie uns die Bodenbeläge durchlaufen und verschleißen, Akustik live erleben und gute Innenraumluft genießen. Diese und weitere brandheiße Themen hat das TFI für Sie im Angebot - kommen Sie mit...

13.12.2023 | Boden / Zubehör

Windmöller: Restrukturierung und Stellenabbau

Der ostwestfälische Bodenbelagshersteller Windmöller reagiert auf die Konsumflaute in der Renovierungs- und Baubranche und passt sein Unternehmen der neuen Situation an.
»Mit der Restrukturierung unserer Unternehmensstandorte Detmold und Augustdorf reagieren wir auf die gesamtwirtschaftliche Krise und stellen unser Un…

Der ostwestfälische Bodenbelagshersteller Windmöller reagiert auf die Konsumflaute in der Renovierungs- und Baubranche und passt sein Unternehmen der neuen Situation an.
»Mit der Restrukturierung unserer Unternehmensstandorte Detmold und Augustdorf reagieren wir auf die gesamtwirtschaftliche Krise und stellen unser Unternehmen robuster und zukunftsfähig auf«, so Matthias Windmöller, CEO und Hauptgesellschafter der Windmöller Unternehmensgruppe. Zu den geplanten Maßnahmen zählen ein optimiertes Werks- und Standortkonzept, die Bündelung von Produktionskapazitäten sowie organisatorische Anpassungen. Teil des Veränderungsprozesses ist ebenfalls eine Automatisierung am Standort Detmold. Der damit verbundene Abbau von rund 100 Stellen wird in enger Zusammenarbeit mit den Betriebsräten sozialverträglich gestaltet. - © Windmöller

13.12.2023 | Boden / Zubehör

TFI Aachen und Heinze geben Zusammenarbeit bekannt

Am Rande des 2. Klimafestival in Berlin gaben das Forschungsinstitut TFI Aachen und Heinze ihre Zusammenarbeit bekannt. Ziel der Partnerschaft sei es, Nachhaltigkeitsinformationen von Bauprodukten für den Markt sowie der Zielgruppe Architekten/Planer zur Verfügung stellen zu.
Im ersten Schritt wird der vom TFI Aachen entwickelte »Produktpa…

Am Rande des 2. Klimafestival in Berlin gaben das Forschungsinstitut TFI Aachen und Heinze ihre Zusammenarbeit bekannt. Ziel der Partnerschaft sei es, Nachhaltigkeitsinformationen von Bauprodukten für den Markt sowie der Zielgruppe Architekten/Planer zur Verfügung stellen zu.
Im ersten Schritt wird der vom TFI Aachen entwickelte »Produktpass Nachhaltigkeit« auf der Plattform heinze.de mit den entsprechenden Bauprodukten der Hersteller verknüpft und als integrierte Information im Portal frei zugänglich gemacht. Die beim »Produktpass Nachhaltigkeit« gebündelten Informationen zur Nachhaltigkeitsperformence von Bauprodukten soll die Kommunikation zwischen bauprodukteherstellenden Unternehmen, Bauherren, Architekten und Planern erleichtern. Der Pass soll bestehende Informationen, Label und Zertifikate in die Kriterien der relevanten Gebäudenachhaltigkeitssysteme am Markt übersetzen.
Die Zusammenarbeit zwischen TFI Aachen und Heinze ermöglicht es beiden Unternehmen, ihre Kompetenzen zu bündeln und gemeinsam an der Entwicklung von Bauprodukte zu arbeiten. Dabei sehen sich beide Partner als Multiplikatoren innerhalb ihrer Netzwerke und der Branche: Das TFI bringt Wissen und Erfahrung aus dem Bereich der Bauproduktprüfung und Nachhaltigkeitsbewertung sowie aus der Forschung und Entwicklung ein. Heinze verfügt über Erfahrung im Segment der zielgruppenadäquaten Kommunikation innerhalb der Baubranche.

05.12.2023 | Verlegewerkstoffe / Estrich / Technik

Stauf: Tom Schlag übernimmt Vertriebsleitung

Verlegewerkstoffhersteller Stauf hat mit Tom Schlag, 36, einen neuen Vertriebsleiter eingestellt. Als ausgewiesener Kenner der Parkett- und Klebstoffbranche ist er seit Mitte November für den Vertrieb des Familienunternehmens aus dem Siegerland für die DACH-Region verantwortlich.
Schlag ist bereits seit vielen Jahren in der Bodenbelagsbranche aktiv. Nach seiner Ausbildung im Verkauf eines süddeutschen Parkett…

Verlegewerkstoffhersteller Stauf hat mit Tom Schlag, 36, einen neuen Vertriebsleiter eingestellt. Als ausgewiesener Kenner der Parkett- und Klebstoffbranche ist er seit Mitte November für den Vertrieb des Familienunternehmens aus dem Siegerland für die DACH-Region verantwortlich.
Schlag ist bereits seit vielen Jahren in der Bodenbelagsbranche aktiv. Nach seiner Ausbildung im Verkauf eines süddeutschen Parketthändlers wechselte er in den Vertrieb eines Parkettherstellers aus Österreich. Seitdem war Schlag in verschiedenen Vertriebs- und Führungspositionen beim Bauchemieproduzenten Mapei und der Bauwerk Group tätig.
»Wir freuen uns, dass wir mit Tom Schlag frische Vertriebspower für unser Unternehmen gewinnen konnten. Herr Schlag kennt die Herausforderungen der Branche und wird gemeinsam mit unserem Vertriebsteam das Potenzial von Stauf weiter ausbauen«, betont  Stauf-Geschäftsführer Andreas Zinkhan. - © Stauf Klebstoffwerk

05.12.2023 | Verband

FEB: Greve und Stein neu im Vorstand

Der Fachverband der Hersteller elastischer Bodenbeläge (FEB) wählte am 29. November 2023 auf der Mitgliederversammlung in Münster einen neuen Vorstand. Neu mit dabei sind Bernd Greve und Michael Stein.
Der Geschäftsführende Vorstand des FEB, bestehend aus Volkmar Halbe (Vorsitzender), Christian Ciesla (stv. Vorsitzender und Schatzmeister) sowie Olivier Bossuyt (stv. Vorsitzender und Schriftführer) stellte sich zur Wiederwahl. Alle drei w…

Der Fachverband der Hersteller elastischer Bodenbeläge (FEB) wählte am 29. November 2023 auf der Mitgliederversammlung in Münster einen neuen Vorstand. Neu mit dabei sind Bernd Greve und Michael Stein.
Der Geschäftsführende Vorstand des FEB, bestehend aus Volkmar Halbe (Vorsitzender), Christian Ciesla (stv. Vorsitzender und Schatzmeister) sowie Olivier Bossuyt (stv. Vorsitzender und Schriftführer) stellte sich zur Wiederwahl. Alle drei wurden für weitere zwei Jahre in ihren Ämtern bestätigt. Die Sprecher der beiden Arbeitskreise im FEB, »Technik« und »Markt + Wissen«, mussten jedoch neu gewählt werden. Stephan Wolff, seit 2011 Sprecher des Arbeitskreises »Technik«, stellte nach zwölf Jahren sein Ehrenamt zur Verfügung. Außerdem musste ein Nachfolger für Tilo Höbel gefunden werden, der beim Mitgliedsunternehmen Tarkett ausgeschieden ist. Zum neuen Sprecher des Arbeitskreises »Technik« wurde ab sofort Bernd Greve (Project Floors), und für den Arbeitskreis »Markt + Wissen« Michael Stein (Gerflor) gewählt.

05.12.2023 | Messeartikel

»Domotex Middle East«: Wieder zurück in Dubai

Nach 13 Jahren kehrt die »Domotex Middle East« vom 23. bis 25. April 2024 in die Vereinigten Arabischen Emirate zurück. Die erste Veranstaltung findet im Dubai World Trade Centre (DWTC) statt. Mit der Rückkehr der Messen nach Dubai reagiert der Veranstalter Deutsche Messe auf die langjährige Nachfrage des Marktes im Mittleren Osten nach einer jährlichen und zentral gelegenen Messeplattform in diesem bedeutsamen Zielmarkt.
»Die Sektoren Bau, Entwicklung, Immobilien und Interieur wachsen kontinuierlich im gesamten Nahen Osten. Damit steigt auch die Nachfrage nach Teppichen und Bodenbelägen konstant an, wodurch auch der Marktanteil der Bodenbelagsindustrie aus Nahost stetig wächst«, erklärt Sonia Wedell-Castellano, Global Director der Domotex-Veranstaltungen.

Nach 13 Jahren kehrt die »Domotex Middle East« vom 23. bis 25. April 2024 in die Vereinigten Arabischen Emirate zurück. Die erste Veranstaltung findet im Dubai World Trade Centre (DWTC) statt. Mit der Rückkehr der Messen nach Dubai reagiert der Veranstalter Deutsche Messe auf die langjährige Nachfrage des Marktes im Mittleren Osten nach einer jährlichen und zentral gelegenen Messeplattform in diesem bedeutsamen Zielmarkt.
»Die Sektoren Bau, Entwicklung, Immobilien und Interieur wachsen kontinuierlich im gesamten Nahen Osten. Damit steigt auch die Nachfrage nach Teppichen und Bodenbelägen konstant an, wodurch auch der Marktanteil der Bodenbelagsindustrie aus Nahost stetig wächst«, erklärt Sonia Wedell-Castellano, Global Director der Domotex-Veranstaltungen.

05.12.2023 | Boden / Zubehör

Amorim: Köbrich neuer Gebietsleiter Bayern Nord

Seit 1. Oktober hat Ralf Köbrich als Gebietsverkaufsleiter den Raum Bayern Nord beim Bodenbelaghersteller Amorim übernommen. Der gelernte Tischler und staatlich geprüfte Holztechniker war bereits früher Ansprechpartner für die Amorim-Kunden in diesem Gebiet und hatte es durch seine hohe Kompetenz erfolgreich entwickelt.
Mit Köbrich sei ein absoluter Kenner der Bodenbelags- und Holzbranche in das Außendienst-Team von Amorim zurückgekehrt. »Wir freuen uns sehr, dass wir Herrn Köbrich als Mitarbeiter zurückgewinnen konnten. Mit seinen sehr guten Kontakten und seiner hohen Fach- und Branchenkenntnis wird er wertvolle Impulse setzen können«, so Geschäftsführer Tomas Cordes. - © Amorim

Seit 1. Oktober hat Ralf Köbrich als Gebietsverkaufsleiter den Raum Bayern Nord beim Bodenbelaghersteller Amorim übernommen. Der gelernte Tischler und staatlich geprüfte Holztechniker war bereits früher Ansprechpartner für die Amorim-Kunden in diesem Gebiet und hatte es durch seine hohe Kompetenz erfolgreich entwickelt.
Mit Köbrich sei ein absoluter Kenner der Bodenbelags- und Holzbranche in das Außendienst-Team von Amorim zurückgekehrt. »Wir freuen uns sehr, dass wir Herrn Köbrich als Mitarbeiter zurückgewinnen konnten. Mit seinen sehr guten Kontakten und seiner hohen Fach- und Branchenkenntnis wird er wertvolle Impulse setzen können«, so Geschäftsführer Tomas Cordes. - © Amorim

16.11.2023 | Messeartikel

OBJEKT tv im Interview mit Sonia Castellano, Global Director Domotex

Vom 11. Bis 14. Januar dreht sich auf dem Messegelände in Hannover wieder alles um die Welt der Bodenbeläge. Das haben wir von OBJEKT tv zum Anlass genommen, um uns im Vorfeld mit Sonia Wedell-Castellano, Global Director Domotex, zu treffen, und uns einmal erklären zu lassen, auf was sich die Messebesucher der kommenden DOMOTEX freuen dürfen und welche Themen hierbei im Fokus stehen.

Vom 11. Bis 14. Januar dreht sich auf dem Messegelände in Hannover wieder alles um die Welt der Bodenbeläge. Das haben wir von OBJEKT tv zum Anlass genommen, um uns im Vorfeld mit Sonia Wedell-Castellano, Global Director Domotex, zu treffen, und uns einmal erklären zu lassen, auf was sich die Messebesucher der kommenden DOMOTEX freuen dürfen und welche Themen hierbei im Fokus stehen.

15.11.2023 | Verlegewerkstoffe / Estrich / Technik

IBK: Sven Dornhege zum Vorsitzenden gewählt

Sven Dornhege wurde zum neuen Vorsitzenden der Initiative Bodenbeläge Kleben (IBK) gewählt. Er folgt im Amt auf Wolfram Schreiner, der den Vorsitz seit 2020 inne hatte.
Die Initiative Bodenbeläge Kleben (IBK) ist ein Zusammenschluss international führender Unternehmen und Gremien der bauchemischen Industrie, Organisationen des Handwerks sowie Fachmedien. Im Rahmen der Sitzung am 7. November 2023 übergab der bis…

Sven Dornhege wurde zum neuen Vorsitzenden der Initiative Bodenbeläge Kleben (IBK) gewählt. Er folgt im Amt auf Wolfram Schreiner, der den Vorsitz seit 2020 inne hatte.
Die Initiative Bodenbeläge Kleben (IBK) ist ein Zusammenschluss international führender Unternehmen und Gremien der bauchemischen Industrie, Organisationen des Handwerks sowie Fachmedien. Im Rahmen der Sitzung am 7. November 2023 übergab der bisherige Vorsitzende des Lenkungsausschusses, Wolfram Schreiner, 58, von PCI/Thomsit sein Amt an Sven Dornhege, 49, Leiter Handelsmarketing Sika Deutschland. Dornhege wurde von den Mitgliedern der Initiative einstimmig gewählt. Schreiner hatte den Vorsitz seit 2020 inne.
Zum Amtsantritt skizzierte Dornhege seine zukünftigen Aufgaben: »Als Zusammenschluss führender Unternehmen der bauchemischen Industrie, des Handwerks sowie der Medien stehen wir auch weiterhin vor der großen Aufgabe, das vollflächige Kleben von Bodenbelägen als Beitrag zur Nachhaltigkeit im Umgang mit Rohstoffen und zu mehr Wohngesundheit nach vorne zu bringen. Gleichzeitig betonen wir die hohe Qualität der Leistungen des Fachhandwerks bei der professionellen Verlegung von Bodenbelägen aller Art.«
Die IBK informiert seit dem Jahr 2016 über Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in erster Linie Bauherren über die zahlreichen Vorteile der klassischen Verlegetechnik für Bodenbeläge – dem vollflächigen Kleben oder Fixieren inklusive der sorgfältigen Untergrundvorbereitung. - © GEV/Iris Pohl

15.11.2023 | Verlegewerkstoffe / Estrich / Technik

Uzin Utz: Ergebnisrückgang im 3. Quartal

Zum Ende September erzielte Uzin Utz Umsatzerlöse in Höhe von 365,1 Millionen Euro und lag somit um 1,5 Prozent hinter den Umsatzerlösen des Vorjahreszeitraums (370,5 Millionen Euro). Das EBIT lag bei 26,7 Millionen Euro, die EBIT-Marge betrug somit 7,3 Prozent (2022: 8,2 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahr ergab sich beim EBIT ein Rückgang in Höhe von 12,5 Prozent. Dieser resultierte, wie bereits zum Halbjahr, maßgeblich aus Währungskurseffekt…

Zum Ende September erzielte Uzin Utz Umsatzerlöse in Höhe von 365,1 Millionen Euro und lag somit um 1,5 Prozent hinter den Umsatzerlösen des Vorjahreszeitraums (370,5 Millionen Euro). Das EBIT lag bei 26,7 Millionen Euro, die EBIT-Marge betrug somit 7,3 Prozent (2022: 8,2 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahr ergab sich beim EBIT ein Rückgang in Höhe von 12,5 Prozent. Dieser resultierte, wie bereits zum Halbjahr, maßgeblich aus Währungskurseffekten und gestiegenen Personalkosten.
»Die gedämpfte Konjunktur in unseren Absatzmärkten hat unsere geschäftliche Entwicklung auch im dritten Quartal maßgeblich beeinflusst. Die gegenwärtigen Bedingungen führten bei unseren Kunden zum Teil zur Stornierung von Projekten, da diese wirtschaftlich nicht mehr umsetzbar waren. Neben ungünstigen Währungskurseffekten sind die infolge der hohen Inflation gestiegenen Löhne und Gehälter, im Berichtsquartal erst langsam fallende Rohstoffpreise, nach wie vor hohe Energiekosten und eine starke Teuerung bei vielen sonstigen Kostenarten eine Herausforderung für das Unternehmen«, so Finanzvorstand Christian Richter.
Bis zum Ende des Geschäftsjahres 2023 erwartet das Unternehmen einen im Vergleich zum Vorjahr gleichbleibenden Umsatz. Für die EBIT-Marge und das EBIT geht das Ulmer Unternehmen aufgrund der verschlechterten Stimmung im Bauhauptgewerbe weiterhin von einem moderaten Rückgang aus.

14.11.2023 | Verlegewerkstoffe / Estrich / Technik

Witte: Neuer Standort durch Übernahme von WiBB Berlin

Rückwirkend zum 1. November 2023 hat Witte Metallwaren den Geschäftsbetrieb von WiBB in Berlin-Pankow übernommen. WiBB ist seit mehr als 20 Jahren ein etablierter Lieferant für Bodenlegerbedarf in Berlin und darüber hinaus. Besonderes Alleinstellungsmerkmal sind die am Standort in Berlin-Pankow auf Maß gefertigten und passend gebohrten Profile und Treppenkanten.
Witte Metallwaren wird den Standort Berlin neben der bestehenden Profilferti…

Rückwirkend zum 1. November 2023 hat Witte Metallwaren den Geschäftsbetrieb von WiBB in Berlin-Pankow übernommen. WiBB ist seit mehr als 20 Jahren ein etablierter Lieferant für Bodenlegerbedarf in Berlin und darüber hinaus. Besonderes Alleinstellungsmerkmal sind die am Standort in Berlin-Pankow auf Maß gefertigten und passend gebohrten Profile und Treppenkanten.
Witte Metallwaren wird den Standort Berlin neben der bestehenden Profilfertigung auch als Profishop und Abholpunkt für das bodenlegende Handwerk nutzen und dort das eigene Sortiment an Werkzeug, Maschinen und Verbrauchsmaterial ausbauen. »So wereden kurze Wege, schnelle Lieferzeiten und kompetente Beratung vor Ort in und um Berlin sichergestellt«, heißt es hierzu aus Beckum.

12.11.2023 | Verband

OBJEKT tv auf dem 17. Branchentag Holz in Köln

OBJEKT tv im Interview mit dem GD Holz-Geschäftsführer Thomas Goebel, der einen kurzen Einblick zur aktuellen Stimmungslage gibt und aufzeigt, mit welchen Herausforderungen sich die Holzbranche in den kommenden Jahren auseinandersetzen muss, und welche Themen hierbei für den Verband von Bedeutung sind.

OBJEKT tv im Interview mit dem GD Holz-Geschäftsführer Thomas Goebel, der einen kurzen Einblick zur aktuellen Stimmungslage gibt und aufzeigt, mit welchen Herausforderungen sich die Holzbranche in den kommenden Jahren auseinandersetzen muss, und welche Themen hierbei für den Verband von Bedeutung sind.