Zum Ende September erzielte Uzin Utz Umsatzerlöse in Höhe von 365,1 Millionen Euro und lag somit um 1,5 Prozent hinter den Umsatzerlösen des Vorjahreszeitraums (370,5 Millionen Euro). Das EBIT lag bei 26,7 Millionen Euro, die EBIT-Marge betrug somit 7,3 Prozent (2022: 8,2 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahr ergab sich beim EBIT ein Rückgang in Höhe von 12,5 Prozent. Dieser resultierte, wie bereits zum Halbjahr, maßgeblich aus Währungskurseffekt…
Zum Ende September erzielte Uzin Utz Umsatzerlöse in Höhe von 365,1 Millionen Euro und lag somit um 1,5 Prozent hinter den Umsatzerlösen des Vorjahreszeitraums (370,5 Millionen Euro). Das EBIT lag bei 26,7 Millionen Euro, die EBIT-Marge betrug somit 7,3 Prozent (2022: 8,2 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahr ergab sich beim EBIT ein Rückgang in Höhe von 12,5 Prozent. Dieser resultierte, wie bereits zum Halbjahr, maßgeblich aus Währungskurseffekten und gestiegenen Personalkosten.
»Die gedämpfte Konjunktur in unseren Absatzmärkten hat unsere geschäftliche Entwicklung auch im dritten Quartal maßgeblich beeinflusst. Die gegenwärtigen Bedingungen führten bei unseren Kunden zum Teil zur Stornierung von Projekten, da diese wirtschaftlich nicht mehr umsetzbar waren. Neben ungünstigen Währungskurseffekten sind die infolge der hohen Inflation gestiegenen Löhne und Gehälter, im Berichtsquartal erst langsam fallende Rohstoffpreise, nach wie vor hohe Energiekosten und eine starke Teuerung bei vielen sonstigen Kostenarten eine Herausforderung für das Unternehmen«, so Finanzvorstand Christian Richter.
Bis zum Ende des Geschäftsjahres 2023 erwartet das Unternehmen einen im Vergleich zum Vorjahr gleichbleibenden Umsatz. Für die EBIT-Marge und das EBIT geht das Ulmer Unternehmen aufgrund der verschlechterten Stimmung im Bauhauptgewerbe weiterhin von einem moderaten Rückgang aus.