Lexikon
Unter Kalandern versteht man das Bearbeiten von Stoffen mit mehreren hintereinander geschalteten beheizten Walzen, welche zumeist aus Stahl bestehen. Dabei sind die Walzen so gelagert, dass sie in den Abständen…
Mineralisches, anorganisches Bindemittel für Silikat- und Dispersionssilikatfarben.
Nach DIN 1060 »Baukalk« handelt es sich hierbei um einen allgemeinen Begriff, welcher die Vielfältigkeit der physikalischen und chemischen Formen von Calcium- und Magnesiumoxid und/oder Calcium- und Magnesiumhydroxid…
Mörtel mit zu hohem Kalkanteil und/oder Hinterfeuchtungen kalkhaltiger Baustoffe und Mörtel führen zum Auswaschen von Kalkstein.
Nach DIN 55 945 handelt es sich hierbei um eine wässrige Aufschlämmung von gelöschtem Kalk ggf. unter Zusatz von (farbgebenden) Pigmenten mit oder ohne geringe Anteile anderer Bindemittel (gelöschter Kalk kann…
Kalkhydrat (richtig wäre Calciumhydroxid) entsteht infolge einer chemischen Reaktion zwischen gebranntem Kalk und Wasser. Dieser Prozess wird als »Löschen von Kalk« bezeichnet. Dieses Produkt der chemischen Reaktion…
Baustoff, der aus Kalk unter Zugabe von kieselsäurehaltigen Zuschlägen (Quarzsand) durch Vermischen mit Wasser entsteht und in Formen gegossen, verdichtet und unter Dampfdruck gehärtet schließlich Mauersteine ergibt. Für…
Auf der Oberfläche von Kalkfarbenanstrichen bildet sich durch Aufnahme von Kohlendioxid und Reaktion mit Calciumhydroxid eine arteigene Schicht aus reinem Kalkstein mit glasartiger, kristalliner Struktur. Auch auf…
Gemäß DIN 1060 »Baukalk« versteht man unter Kalkteigen gelöschte Kalke, die mit Wasser zu einer gewünschten Konsistenz vermischt werden und vorwiegend aus Calciumhydroxid mit oder ohne Magnesiumhydroxid bestehen.
Kaltschweißen ist ein Verfahren zur Verbindung einzelner Bahnen von CV- oder PVC-Bodenbelägen (vorwiegend heterogene PVC-Bodenbeläge mit definierter Nutzschichtdicke). Dazu werden spezielle Kaltschweißmittel eingesetzt,…
Für Korkfußböden, Holzfußböden oder Mehrschichtparkett ist das Wachsen eine Methode der Oberflächenbehandlung zum Schutz des Bodenbelags. Man unterscheidet Kaltwachsen, Warmwachsen und Heißwachsen. Kaltwachsen ist das…
Bei schwimmenden Estrichkonstruktionen können bevorzugt helle, beige oder weiße textile Bodenbeläge vorzeitig verschmutzen. Unabhängig von der Verlegeart, insbesondere aber beim Verspannen von Teppichböden treten häufig…
Flüssige Beschichtungsstoffe haben die Eigenschaft, aufgrund der Oberflächenspannung, Viskosität u. a. bei der Beschichtung von scharfkantigen Eckbereichen nur eine unzureichende Schichtdicke aufzubauen, so dass unter…
Als Kapillare (lat. capillus: das Haar) bezeichnet man einen meist sehr feinen, langgestreckten Hohlraum. Kapillare sind daher sehr schmale, miteinander verbundene Kanäle innerhalb eines Baustoffs, über welche der…
Bei Baustoffen mit Kapillaren (Haargefäße) und Poren (Holz, Beton, Putze, Steine und anderen) ist bei Kontakt mit Wasser im Aggregatszustand flüssig eine unterschiedliche Anreicherung mit Feuchtigkeit in…
Als Kapillarität bezeichnet man auch die »Haarröhrchenwirkung« mineralischer Baustoffe. Dies geht darauf zurück, dass eine Flüssigkeit in einer engen Röhre grundsätzlich höher steht als in dem Gefäß, in welches das…
Benennung für niedrig leicht gebranntes Magnesiumoxid, welches alkalisch reagiert (kaustisch). Kaustischer Magnesia ist ein natürlicher Rohstoff, welcher für die Herstellung von Magnesiaestrichen dient. Der Rohstoff wird…
Keile werden aus Hartholz hergestellt und dienen als Abstandhalter beispielsweise beim Verlegen von Fertigparkett und Laminatfußbodenelementen zwischen dem Bodenbelag und der Wand. Damit soll die umlaufende Randfuge…
Bezeichnung für Erzeugnisse aus tonhaltigen Massen oder daraus geformten und gebrannten Gebrauchsgütern oder Baustoffen. Man unterscheidet nach Gehalt an Aluminiumoxid oder Eisenverbindungen, wodurch oft die typische…
Keramische Beläge werden aus gebranntem Ton in Plattenform hergestellt. Man unterscheidet Fliesen und Platten nach dem Formgebungsverfahren (Strang oder Trockenpressung) und dem Wasseraufnahmevermögen sowie der…
Kernholz ist eine Schicht des Baumes, die sich deutlich vom äußeren hellen Splintholz unterscheidet. Diese Schicht ist physiologisch nicht mehr aktiv, dadurch stark verholzt, fester und dauerhafter als das Splintholz.…
Die längs verlaufenden Fasern eines gewebten Bodenbelags werden als Kettfäden bezeichnet, wobei die Kettfäden um die Polfasern geknüpft werden. Die Kettfäden (benannt als Zettel, Kette oder engl. Warp) liegen bei der…
Nach DIN EN 971-1 ist ein Klarlack ein Beschichtungsstoff, der, auf einem Untergrund aufgetragen, eine transparente Beschichtung mit schützenden, dekorativen oder spezifischen technischen Eigenschaften bildet.
(Hinweis:…
Fußbodenbeläge werden nach den Verwendungsbereichen und der Nutzungsintensität in Beanspruchungsklassen eingeteilt. So gilt für elastische Bodenbeläge und Laminat die DIN EN 685 »Elastische, textile und…
Unter Kleben wird das stoffschlüssige Verbinden zweier Materialien mit Zuhilfenahme von Klebstoffen bzw. Klebern bezeichnet. In der Fußbodentechnik wird hierfür auch der Begriff des Arretierens verwendet.
Dem Grundsatz nach können folgende Kleber nach Bindemitteln unterschieden werden:
■ Dispersionskleber: geeignet für elastische Bodenbeläge (PVC, CV, Linoleum), textile Bodenbeläge (mit Rückenausstattung aus Glattschaum…
Für die Verklebung von Bodenbelägen am Untergrund werden je nach Oberboden und Untergrund verschiedene Klebeverfahren eingesetzt. Man unterscheidet das Haftklebeverfahren, das Nassklebeverfahren, das…
Analog DIN 50 010, Teil 1 »Klimabegriffe, Allgemeine Klimabegriffe« werden die Klimaeinflüsse, welche auf Gebäude und Oberflächen beschichteter Bauteile einwirken, in drei klimatische Beanspruchungsgruppen unterteilt.…
Bei Kochblasen handelt es sich um Filmfehler bzw. Filmstörungen, die bei der Filmbildung entstehen und zu unterschiedlich großen Blasen im Beschichtungsfilm führen.
Wechselwirkungskräfte zwischen den Teilchen von Stoffen, die mit zunehmendem Abstand der Teilchen zueinander abnehmen. Bei geringem Abstand der Teilchen eines Stoffes sind diese Wechselwirkungskräfte am größten und die…
Als Kohäsionsbruch wird der Trennfall bzw. das Versagen innerhalb einer Schichtenfolge bezeichnet wie zum Beispiel in der oberflächennahen Randzone des Estrichs bei Prüfung der Haftzugfestigkeit. Man unterscheidet den…
Kohlendioxid ist ein farbloses und unbrennbares Gas aus einer Verbindung mit Kohlen- und Sauerstoff. Natürliche Vorkommen von Kohlendioxid sind Luft und Mineralquellen. Ebenso bekannt ist Kohlendioxid in Verbindung mit…
Kokos ist eine Naturfaser, die aus der Ummantelung der Kokosnuss gewonnen wird. Fasern von reifen Früchten haben einen höheren Holzanteil als die der noch grünen Früchte. Kokosfasern werden aufgrund der hohen…
Kokosfasern haben aufgrund ihrer Zusammensetzung aus Cellulose und holzeigenem Bindemittel Lignin eine sehr geringe Wärmeleitfähigkeiten, sind diffusionsoffen, feuchtebeständig, strapazierfähig, beständig in ihrer Form…
Polteppiche nach DIN EN 1307 »Textile Bodenbeläge; Einstufung von Polteppichen« können je nach Klassifizierung und Einstufung (Beanspruchungsklasse) unterschieden werden. Dabei werden Polteppiche zunächst nach der…
Unter Komponenten versteht man die Bestandteile eines Materials oder Fertigerzeugnisses, welches sich aus mindestens zwei unterschiedlichen Rohstoffen zusammensetzt. Ein Beispiel hierfür ist das 2-Komponenten-Epoxidharz,…
Die sogenannte Komprimierung ist die Verdichtung eines Stoffes. Dadurch wird das Volumen des Stoffes bei gleichbleibender Masse reduziert, die Stoffdichte nimmt zu.
Das Verspannen von textilen Bodenbelägen ist eine Alternative zur vollflächigen Verklebung. Dabei werden die Nähte durch Konfektionieren miteinander thermisch verbunden. Hierzu ist ein mit Schmelzkleber beschichtetes…
Konkav bedeutet eine nach innen gekrümmte, gehöhlte Form. Nach DIN EN 13 318 »Estrichmörtel, Estrichmassen und Estriche – Begriffe« ist unter Punkt 6.18 die »Verwölbung (Schüsselung)« als nach oben gerichtete Verformung…
Unter der Konstruktionshöhe versteht man die Aufbauhöhe oder Dicke einer Fußbodenkonstruktion. Je nach Estrichkonstruktion ist die Konstruktionshöhe dabei von der Bauart abhängig, die nötig ist, um die jeweils…
Für das Verkleben von Bodenbelägen im Kontaktklebeverfahren müssen der Untergrund sowie die Rückseite des Bodenbelags mit Kleber bestrichen und anschließend vollständig abgelüftet werden. Dieses Verfahren eignet sich bei…
Nach DIN 55 945 bzw. DIN 25 415 eine durch radioaktive Stoffe verursachte Verunreinigung.
Konterverleimung wird zur Steigerung der Festigkeit von Bodenbelägen aus Holz eingesetzt. Dazu werden beispielsweise (mehrschichtige) Holzdielen in verschiedenen Faserrichtungen zusammengeklebt.
Unter der Kontraktion versteht man die negative Längen bzw. Volumenänderung (Zusammenziehen bzw. Schwinden) eines Baustoffs bei einer Temperaturabnahme oder Feuchtigkeitsabgabe.
Konvex bedeutet die nach außen gewölbte, erhabene Form. Nach DIN EN 13 318 »Estrichmörtel, Estrichmassen und Estriche – Begriffe« ist unter Punkt 6.19 die konvexe Verformung als Absenkung der Feldränder und/oder…
Kopfnähte sind Nähte bei bahnenförmigen Bodenbelägen, die quer zur Verlegerichtung oder Bahnenlänge verlaufen. Kopfnähte können optisch störend wirken und sollten vermieden werden. Nach VOB, Teil C, ATV DIN 18 365 »VOB…
Unter Köpfschliff versteht man nach dem Versiegeln oder Aufbereiten von Kork- und Holzböden den vorsichtigen, mit geringem Druck durchgeführten Zwischenschliff vor einem weiteren Versiegelungsauftrag. Er wird…
Der im Jahr 1985 gegründete Deutsche Korkverband führte im Jahr 1997 sein Gütesiegel für Korkbodenbeläge ein. Es zeichnet Bodenbeläge aus mindestens 90% nachwachsenden Rohstoffen aus, der gesundheitsverträglich und…
Kork-Gummi-Granulat wird aus Korkmehl, Gummigranulat und einem Bindemittel hergestellt und als Wärme- und Trittschalldämmung unter (mehrschichtigen) Bodenbelägen bzw. elementförmigen Oberböden eingesetzt. Zusätzlich…
Korkbodenbeläge zählen zu den elastischen Bodenbelägen und bestehen aus einem hölzernen Material. Dieses Grundmaterial für die Herstellung wird aus der Rinde der Korkeiche gewonnen, welches mehrere Zentimeter stark sein…
Bestandteil von Linoleum als Bodenbelag. Herstellung aus geschroteter bzw. gemahlener Rinde der Korkeiche.
Korkment wird aus den nicht mehr verwertbaren Resten der Korkgewinnung, dem sogenannten Korkschrott, sowie einem Bindemittel hergestellt und als Unterlage bei verschiedenen elastischen Bodenbelägen wie…
Die Korngrößen beschreiben die Größen von Zuschlagsstoffen und spielen bei der Estrich- und Betonherstellung eine große Rolle. So werden über die Korngrößen bzw. die Sieblinien die Eigenschaften von Estrichen und Beton…
Estriche und Beton bestehen neben Zement und Sand sowie Additiven aus Zuschlägen verschiedener Zuschlagsstoffe. Dabei werden in Estrichen häufig die Korngruppe 0 bis 8 eingesetzt.
Die größten Feststoffteilchen in einer Mahlpaste oder einem Beschichtungsstoff führen zu einem Erscheinungsbild des nassen oder getrockneten Beschichtungsfilms, welche mit Mahlfeinheit oder Körnigkeit umschrieben wird…
Zum Aufrauen glatter, dichter Untergründe oder Anschleifen von Zwischenbeschichtungen wird Schleifpapier unterschiedlicher Rauigkeit verwendet. Die auf dem Schleifpapier rückseitig aufgedruckte Zahl gibt die Körnung an,…
Unter Korrosion versteht man die physikochemische Wechselwirkung zwischen einem Metall und seiner Umgebung, die zu einer Veränderung der Eigenschaften des Metalls führt und häufig zu Beeinträchtigungen der Funktion des…
Als Korrosionsschutz bezeichnet man die Summe der Maßnahmen, um Metalle, Kunststoffe, Beton und andere Werkstoffe vor der Zerstörung durch chemische und/oder physikalische Angriffe (zum Beispiel aggressive Medien,…
Gesamtheit der Schichten aus Metallen und/oder Beschichtungsstoffen, die auf einen Untergrund aufzutragen sind oder aufgetragen wurden, um Korrosionsschutz zu bewirken (vgl. DIN EN 12 944-1).
Kritische Pigmentvolumenkonzentration; bestimmter Zahlenwert der Pigmentvolumenkonzentration, bei dem der Raum zwischen den sich (fast) berührenden Feststoffteilchen gerade noch mit Bindemittel gefüllt ist und oberhalb…
In der Oberfläche des Beschichtungsfilms entstandene konkave Vertiefungen, meist kreisrund bis oval, die als Filmfehler zu bezeichnen sind.
Eine Kratzspachtelung ist ein spezieller Arbeitsgang um eine Untergrundvorbehandlung für nachfolgende Beschichtungen, in der Regel im Systemaufbau mit 2K-Bodenbeschichtungen. Sie dient dazu, Öffnungen, Vertiefungen,…
Wenn sich während des Trocknungsvorgangs durch Oberflächenspannungen unter anderem die Beschichtung dahingehend verhält, dass sich feine Falten im Beschichtungsfilm ausbilden, so spricht man vom Kräuseln. Wenn es sich…
Nach DIN 55 945 das Ablösen von Pigmenten und Füllstoffen, die infolge des Bindemittelabbaus durch Einwirken der UV-Strahlung an der Oberfläche einer Beschichtung freigelegt werden.
Der Umfang des an einer Beschichtung eingetretenen Kreidens wird nach der Menge der freigelegten Pigmentteilchen festgelegt und als Kreidungsgrad definiert (DIN 55 945, DIN 53 159 und DIN 53 223).
Unter Estrich- und/oder Betonkonstruktionen werden häufig Folien aus PE (Polyethylen) eingesetzt, die zweilagig und im Kreuzverband verlegt werden. Das bedeutet eine Verarbeitung über Kreuz, das heißt im Winkel von 90…
Alle mineralischen Baustoffe (Natursteine, künstliche Steine wie zum Beispiel Kalksandstein, Beton, Mörtel u. a.) enthalten Salze, wobei typische Vertreter Sulfate, Chloride, Carbonate und Nitrate sind. Vor allem in…
Das Kugelstrahlen gehört zu den Maßnahmen der mechanischen Untergrundvorbereitung. Dadurch werden zum Beispiel mürbe und labile Oberflächen von Estrichen abgetragen oder neue Estriche für die weitergehende Bearbeitung…
Unter dem Begriff Kunstharz versteht man synthetisch hergestellte Bindemittel, deren Eigenschaften denen natürlicher Harze nachempfunden sind. Dabei ist zu beachten, dass diese synthetischen Reaktionsharze zumeist aus…
Kunstharzböden Kunstharzböden werden zumeist als Industrieböden oder für Fußböden in Büro- und Gewerberäumen, Hallen und Lagern genutzt. Hierbei wird ein Kunstharz auf den Estrich oder Beton als Nutzschicht aufgetragen…
Als Kunstharzestriche werden Estriche bezeichnet, bei denen das Bindemittel aus einem reaktiven, synthetischen Reaktionsharz in Kombination mit einem geeigneten Härter besteht. Wenn hohe Anforderungen an die…
Häufig werden zementären Estrichen zum mineralischen Bindemittel aus Zement zur Modifikation neben Zuschlägen noch Additive oder Zusatzstoffe beigefügt. Dabei kann es sich um spezielle Kunstharzdispersionen handeln,…
Unter einem Kunstharzmörtel versteht man einen Mörtel mit hohem Bindemittelgehalt aus Kunstharz in Kombination mit Zuschlägen, die eine Korngröße von 4 mm nicht überschreiten. Dieser Kunstharzmörtel wird unter anderem…
Kunstharz (vgl. DIN 55 958) enthaltende, hoch viskose Beschichtung mit putzartigem Aussehen. Die Anforderungen an solche Werkstoffe sind in der DIN 18 558 »Kunstharzputze – Begriffe, Anforderungen, Ausführung«…
Kunststoffdichtungsbahnen werden aus Kunststoffen wie beispielsweise Polyethylen hergestellt und zur Abdichtung von Bauwerken eingesetzt. Man unterscheidet Flächenabdichtung oder Verbundabdichtung, für welche flüssige…
Feinste Verteilung von Polymeren oder Kunstharzen in einer Flüssigkeit (meist Wasser). Bei Kunststoffdispersionsfarben handelt es sich also um Beschichtungsstoffe, in denen das organische Bindemittel in Wasser…
Hochmolekulare organische Verbindungen (Makromoleküle, Polymere), welche aus Abwandlung von Naturprodukten oder durch Synthese künstlich gewonnen werden. Die Grundstoffe resultieren meistens aus der Aufbereitung von…
Kupferbänder werden zur Verlegung ableitfähiger Oberböden verwendet. Dafür werden unter allen Platten oder jeder Bahn jeweils Kupferbänder in der Länge oder Breite der Räume parallel zueinander auf den Untergrund…