Lexikon
Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), engl. Polycyclic Aromatic Hydrocarbons (PAH), sind enthalten in Kohle und Erdöl. Bei der anlagentechnischen Verarbeitung von Steinkohle (Verkokung) fällt Teer an,…
Wegen einem möglichen Gehalt kanzerogener Inhaltsstoffe (PAK/PAH) der seinerzeit verwendeten Kleber ist beim Rückbau oder der Bearbeitung von Flexplatten, Mosaikparkett oder Holzpflaster große Vorsicht geboten. Dies gilt…
Pappnägel oder Pappstifte sind kurze Nägel (20 bis 35 mm) mit einem extra breiten Kopf. Sie werden zur Befestigung von beispielsweise Dachpappen oder aber in der Möbelherstellung verwendet. Der breite Kopf verhindert ein…
Parkett zählt zu den Holzfußböden und wird in geschlossenen Räumen verlegt. Parkett wird nach mehreren Kriterien unterschieden: nach dem Verlegemuster, nach der Holzart, nach dem Aufbau (Massiv- oder Mehrschichtparkett),…
Eigenschaften und Anforderungen von Parkettklebern sind in der DIN EN 14 293 »Klebstoffe – Klebstoffe für das Kleben von Parkett auf einen Untergrund – Prüfverfahren und Mindestanforderungen« definiert. Dabei sind…
Eine Parkettspachtelmasse wird zum Herstellen einer ebenen Fläche bzw. zum Ausgleichen von Unebenheiten auf dem Estrich verwendet.
Die Parkettverklebung verbindet das Holz des Parketts mit dem Untergrund und hindert es am Quellen und Schwinden. Für die Verklebung ist neben der Auswahl des geeigneten Parkettklebers vor allem die Vorbereitung des…
Umgangssprachlich auch als Edelrost oder Grünspan bezeichnete Patina durch Wettereinwirkung auf Metalle wie Bronze, Kupfer, Messing.
Zum Auffüllen von Ausbruchstellen wird zur Instandsetzung schadhafter Stahlbetonoberflächen nach der Reinigung und dem Korrosionsschutz der Stahleinlage nach Aufbringen einer Haftbrücke auf die noch feuchte Schicht…
Kurzzeichen für Polyethylen als Bezeichnung für Massenkunststoffe preiswerter Gebrauchsartikel, wie zum Beispiel Einkaufstüten aus Plastik. In der Fußbodentechnik gebräuchlich als dünne Folie.
Eine PE-Folie ist eine Kunststofffolie, die zur Klimaregulierung von Bauwerken dient und diese somit schützt. Sie fungiert als Dampfbremse, wobei sie das Diffundieren von Wasserdampf und das Strömen von Innenraumluft in…
Das »Programm for the Endorsement of Forest Certification Schemes (PEFC)« ist ein internationales Waldzertifizierungssystem für nachhaltige Waldbewirtschaftung, dem neben europäischen Ländern auch Länder anderer…
Im Gegensatz zu den Metallpigmenten, die den Lichteinfall aufgrund der typischen Struktur aus Aluminium-, Kupfer-, Zink- oder Goldplättchen reflektieren, bewirken Perlglanzpigmente aus transparenten Plättchen…
PFC (Perfluorcarbon) Polymer ist unter der Marke „Teflon“ bekannt. Als Trägermaterial für MMF-Bodenbeläge könnte es eingesetzt werden, ist allerdings sehr teuer.
Eine Pflegeanleitung für Oberböden legt verbindlich fest, mit welchem technischem Aufwand, welchen Arbeitsschritten bzw. Maßnahmen sowie Geräten (vom Wischmopp bis zum Reinigungsautomaten) und welchen Reinigungsmitteln…
Maßeinheit für die Konzentration der freien Wasserstoffionen in einer wässrigen Lösung (lat. = potential hydrogenium). Grundlage der Berechnung ist die Wasserstoffionenkonzentration in 1 Liter reinen Wassers bei +24 Grad…
Indikator zum Nachweis alkalischer Reaktionen. Als weißes Pulver erhältlich, kann in wässrigem Alkohol gelöst werden, wodurch eine transparente Lösung entsteht. Bei Benetzen einer alkalischen Oberfläche verfärbt sich…
Nach Verdunsten der Lösemittel (Hinweis: auch Wasser ist ein Lösemittel) fließen die gelösten Bindemittelteilchen zusammen und bilden den getrockneten Beschichtungsfilm. Durch diese Filmbildung wird keine stoffliche…
Pulver- oder blättchenförmiges Farbmittel (lat. pigmentum = Färbestoff), das im Bindemittel unlöslich ist. Pigmente kann man differenzieren nach ihrer Stofflichkeit in solche organischer Art oder anorganischer Herkunft.…
Das Verhältnis des Gesamtvolumens von Pigmenten und/oder Füllstoffen und/oder anderen nicht filmbildenden festen Teilchen in einem Produkt (Beschichtungsstoff) zum Gesamtvolumen der nichtflüchtigen Anteile wird als…
Die unerwünschte Bildung von Faserkügelchen an der Oberfläche von Teppichböden wird »Pilling« genannt. Dabei ist bei neuen textilen Bodenbelägen manchmal nach der Verlegung zu beobachten, dass Polfasern aus der…
Vor allem Haus- und Kellerschwamm gelten als holzzerstörende Pilze, weil diese sich von der Holzsubstanz ernähren und das Holz dadurch weich und brüchig wird. Dagegen sind zum Beispiel Bläuepilze nicht als holzzerstörend…
Für die Herstellung von Estrichen oder Betonen wird die Konsistenz des Mörtels als plastisch beschrieben, bei der eine gute Verarbeitbarkeit möglich ist. Die Konsistenz wird mithilfe der Bestimmung des Ausbreitmaßes…
Bei den plastoelastischen Fassadenfarben handelt es sich um bindemittelreiche und hoch gebundene Beschichtungsstoffe auf Basis von speziellen Kunststoffdispersionen. Derartige Beschichtungsstoffe werden zweckmäßigerweise…
Plastomere sind ebenfalls unter dem Namen Thermoplaste bekannt. Plastomere schmelzen bei höheren Temperaturen (ca. 60 bis 180 °C), sind dann verformbar und behalten nach dem Erkalten die neue Form bei. So zählt…
In der Fußbodentechnik zählen zum Trockenbau auch die Holzfaserplatten oder andere zementgebundene Holzspanplatten.
Kurzzeichen für Polymethylmethacrylat. Schnell vernetzendes Bindemittel für Grundierungen und/oder Beschichtungen auf Reaktionsharzbasis. Nach der chemischen Umsetzung in der Regel sofort nutzbar, das heißt nach zwei…
Hiermit wird die Produktionsvorgabe für den Garnverbrauch bei der Herstellung von Polteppichen ermittelt. Dieser Wert kann später nicht mehr nachvollzogen oder nachgeprüft werden.
Der Polfaden ist der Faden, aus dem die Polschicht, also die Nutzschicht eines textilen Bodenbelags, hergestellt wird.
Das Garnmaterial, welches die Polschicht bildet, ist zu unterscheiden nach dem Polgewicht über dem Teppichgrund. Dabei wird das Gewicht der Verschleißschicht durch Abscheren ermittelt und als Nutzschichtgewicht…
Unter Polieren versteht man das Veredeln einer auch ansonsten hochwertigen Oberfläche. Bei dem Vorgang werden eventuelle Störfaktoren wie beispielsweise Pickel durch Schleifen entfernt und anschließend mithilfe einer…
Anteil der Fasermasse am Gesamtvolumen der Nutzschicht [g/cm3].
Polteppiche zählen zu den textilen Bodenbelägen. Sie besitzen eine Polschicht, besser bekannt als Florschicht. Diese stellt die Nutzschicht des Bodenbelags dar und ist im Gegensatz zu Flachteppichen zusätzlich noch mit…
Polvliesbeläge zählen zu den textilen Bodenbelägen. Ihre Polschicht setzt sich aus einer Wirrlage von einer oder mehreren Schichten zusammen, die durch den Einsatz spezieller Maschinen bei der Herstellung eine Struktur…
Durch Polymerisation von Monomeren werden Lackrohstoffe oder Dispersionen hergestellt. Die typischen Bindemittel für wässrige Dispersionen bestehen aus Polyacrylsäureestern, Polyvinylacetat und Polyvinylpropionat.
Die Polyaddition ist ein chemisches Verfahren zur Herstellung von komplexen Verbindungen, bei welchem eine Molekülvergrößerung erfolgt. Mithilfe der Polyaddition bilden sich aus Monomeren durch Verbund über ihre…
Es wird unterschieden zwischen Polyamid 6 (deutsche Erfindung) und Polyamid 6.6 (amerikanische Erfindung). Bei Polyamid 6 wird Caprolactam in Stickstoffatmosphäre bei 250 Grad Celsius unter geringem Wasserzusatz…
Polyamide werden mit PA abgekürzt und gehören zu den Thermoplasten. Sie kommen in der Natur als Proteinteile vor oder werden künstlich hergestellt. Polyamide werden in der Fußbodentechnik als textile Fasern wie…
Gemäß DIN 55 945 ein Polymer, dessen Grundbausteine durch Estergruppen miteinander verbunden sind. Dabei wird zwischen gesättigten und ungesättigten, linearen und verzweigten oder modifizierten Polyestern unterschieden.…
Das Polyesterharz ist ein durch Polykondensation mehrbasiger Säuren mit mehrwertigen Alkoholen synthetisch hergestelltes Harz. Dabei wird je nach Reaktionspartner zwischen gesättigten und ungesättigten Polyesterharzen…
Polyethylen ist ein durch Polymerisation von Ethern hergestellter thermoplastischer Kunststoff und gehört zur Gruppe der Polyolefine. Daraus werden viele Massenkunststoffe für Gebrauchsartikel (zum Beispiel Tragetaschen,…
Polyethylenschaum wird als Dämmschicht und/oder Trennlage eingesetzt. PE-Schaum wird in Bahnen oder als Randstreifen gefertigt und kann vor Ort verschweißt werden. In der Fußbodentechnik werden Stellstreifen aus PE zum…
Die Polykondensation ist eine chemische Reaktion, bei der sich aus Monomeren durch Abspaltung von kleineren Molekülen höhermolekulare Substanzen (Polymere) bilden. So entstehen beispielsweise Polyamide oder Polyester.
Niedermolekulare Verbindungen, die mit sich selbst höhermolekulare Substanzen als Polymere bilden können. Höhermolekulare Verbindungen aus gleichartigen Monomeren nennt man Homopolymer. Reagieren verschiedenartige…
Lösemittelverdünnbare Beschichtungsstoffe, die als Bindemittel gelöste Acrylate (Acrylpolymerisate) oder Mischpolymerisate aus Vinylchlorid, Vinylacetat oder Maleinsäure (oder früher Pliolite =…
Die Polymerisation ist eine chemische Reaktion zur Herstellung verschiedener Kunststoffe. Dabei entstehen durch Kopplung einzelner Monomere lange Ketten bis hin zu komplexen Netzwerken. Auf diese Weise werden…
Polymerisationsklebstoffe sind chemisch härtende Klebstoffe. Zu dieser Gruppe gehört zum Beispiel der Sekundenkleber. Darüber hinaus gehören ungesättigte Polyesterharze dazu.
Polymerschweißbahnen werden zur Bauwerksabdichtung eingesetzt. Dabei werden Polymerschweißbahnen nach DIN 18 195 »Bauwerksabdichtungen« zum Beispiel auf erdreichangrenzenden Bodenplatten überlappend verlegt und an den…
Polyolefin-Beläge sind elastische Bodenbeläge, die als Alternative zu den PVC-Belägen entwickelt wurden, um auf den Einsatz von Chlor zu verzichten. Die Materialeigenschaften von Polyolefin-Belägen ähneln zwar den…
Polyolefine, auch Polyalkene genannt, entstehen aus Alkenen (Olefinen) wie Ethylen, Propylen, 1-Buten oder Isobuten durch Polymerisation. Als gesättigte Kohlenwasserstoffe entstehen daraus die bedeutendsten Kunststoffe.…
Polypropylen (PP) ist ein teilkristalliner Thermoplast und der Gruppe der Polyolefine zuzuordnen. Durch Polymerisation des Monomers Propen unter Zuhilfenahme von Katalysatoren entsteht PP. Es existiert eine Vielzahl von…
Polypropylenfasern werden als Armierung oder Bewehrung eingesetzt, um Schwindrisse in zementgebundenen Baustoffen wie beispielsweise Estrichmörteln zu vermeiden. Da Polypropylenfasern aus reinem Polypropylen bestehen,…
Polystyrol (PS) ist ein thermoplastischer Kunststoff. PS wird entweder als thermoplastischer Werkstoff oder aber als Schaum eingesetzt. Den am weitesten verbreiteten Bekanntheitsgrad dürfte Polystyrol in Form von…
Eine Polystyrol-Dämmung wird aus extrudiertem oder expandiertem (aufgeschäumtem) Polystyrol hergestellt und auch als EPS-Dämmung bezeichnet.
Die Gruppe der Polyurethane (engl.: PU, nach DIN: PUR) gehört zu den Kunstharzen, welche durch Polyaddition hergestellt werden. Je nach Reaktionsbedingungen bei der Herstellung entstehen harte und spröde, weiche oder…
2-Komponenten-System, welches als Bindemittel Polyurethan aufweist. PUR ist ein Reaktionsharz, welches aus Stammharz (Polyole) und Härter (Isocyanate) besteht. Die so in Gang kommende Reaktion benötigt bis zum Abschluss…
Eine Polyurethan-Dämmung wird aus extrudiertem oder expandiertem (aufgeschäumtem) Polyurethan hergestellt.
Polyurethan-Hartschaum wird mithilfe von Treibmitteln (früher FCKW-haltig, dann hauptsächlich durch Kohlenwasserstoff und wenig Kohlendioxid) aus Polyurethan hergestellt. PUR-Hartschaumdämmstoffe werden industriell…
Polyvinylchlorid (PVC) ist ein thermoplastischer Kunststoff und wird über eine Polymerisation hergestellt. Zunächst besitzt PVC harte und spröde Eigenschaften, wird allerdings nach der Zugabe von Weichmachern weich,…
Ein Polyvinylchlorid-Belag (PVC-Belag) ist ein elastischer Bodenbelag, der seinen Namen durch das Bindemittel Polyvinylchlorid erhalten hat. PVC-Beläge zeichnen sich durch die guten Eigenschaften wie hohe…
Aus dem Griechischen für póros = Durchgang, Öffnung. Offene Poren mineralischer Baustoffe können Feuchtigkeit aufnehmen, speichern und wieder abgeben.
Dieser früher auch als Gasbeton bezeichnete Baustoff besteht aus Kalk, Zement und Quarzsand, die in Wasser angeteigt und nach dem Vermischen in Formen gegossen werden. Unter Zugabe von Treibmitteln (zum Beispiel…
Beschichtungsstoff zum Füllen von Holzporen vor der Applikation der Vor- und Schlusslackierung, der Füllstoffe und/oder Farbmittel enthält (vgl. DIN 55 945).
Unter der Porosität versteht man die in einem definierten Volumen gemessene Menge der Hohlräume bezogen auf das Gesamtvolumen des festen, porösen Körpers. Die Porosität ist dimensionslos und dient als klassifizierendes…
Stoffe im Aggregatzustand fest können dichte oder poröse Eigenschaften aufzeigen. Dichte Stoffe weisen dabei keine Hohlräume, Lunker o. ä. auf, zum Beispiel Metall, Glas und bestimmte Steine. Diese festen, dichten Stoffe…
Die Ergiebigkeit, welche beim Beschichten eines individuellen Werkstückes durch Applikation eines flüssigen Beschichtungsstoffs in der Praxis erhalten wird. Als Ergiebigkeit wird dabei die Fläche definiert, welche mit…
Pressfugen entstehen beim Herstellen von benachbarten Betonierabschnitten. Damit sich die Platten nicht gegeneinander in der Höhe verschieben und sich keine Kante bildet, sollten die Seiten möglichst rau ausgeführt…
Presskork gehört zu den Korkbelägen. Durch die Verarbeitung von Korkschrot unter Aufbringung von Hitze und Druck entsteht Presskork. Man unterscheidet nach normativen Anforderungen: DIN EN 655 »Elastische Bodenbeläge –…
Eine Pressverlegung ist die Verlegung von Steinen oder Platten ohne Fugen. Diese Verlegeart ist nicht unkritisch und führt häufig zu Schäden.
Ausdruck für Grundbeschichtungsstoff. Auch als Wash Primer oder Shop Primer (Fertigungsbeschichtung) bekannt.
PRODIS ist das erste einheitliche Produkt-Informations-System, welches Auskünfte über Nutzungs- und Komfortklassen von textilen Bodenbelägen erteilt und belegt, dass die Anforderungen der entsprechenden EU-Produktnormen…
Pulverbeschichtungen aus Pulverlacken werden in der Regel industriell durch spezielle Verfahrenstechniken auf Werkstücke und Bauteile appliziert. Dabei werden zum Beispiel Duroplaste durch elektrostatisches…
Pulverkleber sind Kleber, die mit wenig Anmachwasser auskommen. Darüber hinaus besitzen sie die Fähigkeit, das gesamte verwendete Anmachwasser chemisch zu binden und können so auch zur Verklebung von feuchtekritischen…
Pulverförmiger, lösemittelfreier Beschichtungsstoff, der nach dem Schmelzen und gegebenenfalls Einbrennen eine Beschichtung ergibt (vgl. DIN EN 971-1). Die Benennung von Pulverlacken erfolgt gemäß DIN 55 690 nach ihrem…
Nach DIN 18 550 ist ein Putz ein an Wänden und Decken ein- oder mehrlagig in bestimmter Dicke aufgetragener Belag aus Putzmörteln oder Beschichtungsstoffen, der seine endgültigen Eigenschaften erst durch Verfestigung und…
Ein häufig anzutreffendes Erscheinungsbild an verputzten Fassadenflächen sind Rissbildungen und Rissmarkierungen in Außenputzen oder Beschichtungen mit putzartigem Aussehen (Reibeputze, Scheibenputze u. a.), s.…
Durch Fehler bei der Ausführung von Außenputzen durch zum Beispiel Verwendung von Putzen ungeeigneter Mörtelgruppen, Mischungsfehler und Verarbeitungsfehler (zum Beispiel unterschiedliche Schichtdicken einzelner…
Puzzolane sind kieselsäurereiche, hydraulische Bindemittel vulkanischen Ursprungs. Den Namen erhielten diese Silikate nach dem Fundort Pozzuoli bei Neapel. Puzzolane werden als Zusatzstoffe für die Herstellung von Mörtel…
PVC-Folien bestehen aus Polyvinylchlorid, welches mit relativ vielen Weichmachern versetzt wurde. Hauptsächlich werden PVC-Folien als Abdichtungsbahnen bei der Bauwerksabdichtung verwendet.