Branchen-News

15.07.2025 | Verbände / Institute / Organisationen

vdp: EU-Zölle stärken heimisches Parkett

Die dauerhaften EU-Einfuhrzölle auf chinesisches Mehrschichtparkett sind am 14. Juli in Kraft getreten und werden vom Verband der Deutschen Parkettindustrie (vdp) als »Startschuss für faire Märkte« begrüßt. Diese Antidumping-Zölle, deren Höhe zwischen 21,3 und 36,1 Prozent liegen, gelten für die nächsten fünf Jahre und sind rückwirkend ab Oktober 2024 wirksam.
Die Zölle sind das…

Die dauerhaften EU-Einfuhrzölle auf chinesisches Mehrschichtparkett sind am 14. Juli in Kraft getreten und werden vom Verband der Deutschen Parkettindustrie (vdp) als »Startschuss für faire Märkte« begrüßt. Diese Antidumping-Zölle, deren Höhe zwischen 21,3 und 36,1 Prozent liegen, gelten für die nächsten fünf Jahre und sind rückwirkend ab Oktober 2024 wirksam.
Die Zölle sind das Ergebnis einer offiziellen Beschwerde, die im Mai 2024 von der Europäischen Parkett Vereinigung (FEP) im Namen großer EU-Hersteller eingeleitet wurde, wobei sich viele vdp-Mitglieder beteiligten. Ziel ist es, unfaire Dumping-Praktiken zu unterbinden und einen fairen Wettbewerb zu gewährleisten. Bereits die vorläufigen Antidumpingzölle, die seit Mitte Januar 2025 galten, zeigten eine positive Wirkung auf den Markt.
vdp-Präsident Michael Schmid bestätigt einen »ersten positiven Effekt der Antidumpingzölle« und prognostiziert, dass heimische Parketthersteller weiterhin von dieser Entwicklung profitieren werden. Im ersten Quartal 2025 setzten die vdp-Mitgliedsunternehmen rund 1,36 Mio. Quadratmeter Parkett ab, was einem Zuwachs von fast 10 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Der Umsatz stieg um 6,7 Prozent auf knapp 48 Mio. Euro.
Gleichzeitig gingen die Importe von Mehrschichtparkett aus China massiv zurück. Im ersten Quartal 2025 wurde fast 60 Prozent weniger Mehrschichtparkett aus China nach Deutschland importiert als im Vorjahreszeitraum. Michael Schmid betont, dass die Maßnahmen den Weg für ein »Comeback von heimischem Parkett« ebnen, welches höchsten Gesundheitsstandards entspricht und aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern stammt. Es ist wichtig, die Marktentwicklung weiterhin zu beobachten und mögliche Umgehungen der Zölle zu prüfen.

13.07.2025 | Verbände / Institute / Organisationen

Deutscher Kork-Verband trauert um Rüdiger Bleckmann

Wie der Deutsche Kork-Verband mitteilt, ist Rüdiger Bleckmann am 4. Juni nach schwerer Krankheit verstorben. Die Interessengemeinschaft verliert damit einen ihrer größten Mitstreiter. In den vierzig Jahren seit Bestehen des Verbands, wirkte Rüdiger…

Wie der Deutsche Kork-Verband mitteilt, ist Rüdiger Bleckmann am 4. Juni nach schwerer Krankheit verstorben. Die Interessengemeinschaft verliert damit einen ihrer größten Mitstreiter. In den vierzig Jahren seit Bestehen des Verbands, wirkte Rüdiger Bleckmann über dreißig Jahre lang aktiv mit, nachdem sein Vater Günther Bleckmann als Gründungsmitglied die Verbandstätigkeit 1991 an seinen Sohn übergeben hatte. Allein zwanzig Jahre lang bekleidete er seitdem unterschiedliche Positionen im Vorstand des Deutschen Kork-Verbands.
»Rüdiger Bleckmann war ein Impulsgeber, ein kluger Vermittler und ein leidenschaftlicher Repräsentant unseres Verbands – über viele Jahre und Jahrzehnte hinweg. Er vereinte in sich auf beeindruckende Weise höfliche Zurückhaltung mit zielstrebiger Klarheit. Als Gentleman mit Seltenheitswert war er freundlich, direkt, kompromissbereit – und stets bestrebt, Spannungen mit Augenmaß und Diplomatie zu entschärfen. Er verstand es, Verständigung zu ermöglichen und Räume für ein konstruktives Miteinander zu öffnen. Dass er eine nicht zu schließende Lücke hinterlässt, steht außer Frage. Doch es wäre ganz in seinem Sinne, dass wir die Interessen des Deutschen Kork-Verbands weiterhin mit voller Kraft vertreten – mit Haltung, Respekt und Mut zur Zukunft. Das sind wir ihm schuldig«, sagt Edgar Huber, Nachhaltigkeitsbeauftragter der Firma Zipse und Vorstandssprecher des Deutschen Kork-Verbands über den Verlust.
Rüdiger Bleckmann zeichnete sich durch Zuverlässigkeit, Geradlinigkeit und Höflichkeit aus. Kunden, Mitarbeitende sowie Kolleginnen und Kollegen im Verband schätzten seine angenehme, ausgleichende und humorvolle Art. Auch sein ausgeprägter Ordnungssinn war weithin bekannt, so teilt der Verband mit. Es sei immer ein Gewinn gewesen, sich mit ihm zu unterhalten und auszutauschen – und das in mehreren Sprachen. Sein internationales Netzwerk umspannte viele Länder. Noch Ende letzten Jahres war er beruflich in Kanada und den USA unterwegs. Immer aber blieben Portugal und die Korkproduktion ein Fixpunkt für ihn.
So war er ein begeisterter Kulturbotschafter für Kork. Niemals wurde er müde, Vorträge und Seminare über den Kork-Kosmos zu halten und insbesondere junge Menschen für das Material zu begeistern. Nachhaltigkeit lag ihm am Herzen, sodass er das gesamte Unternehmen mit immer mehr Maßnahmen in Richtung Klimaneutralität bewegte – eine Leitlinie, die nun in der dritten Generation von seinem Sohn Konstantin Bleckmann weitergeführt wird.
»Wir sind Rüdiger Bleckmann dankbar für alles, was er für den Verband, die Branche und für sehr viele Menschen bewirkt hat. Sein Einsatz wird uns Vorbild bleiben«, erklärt Sascha Tapken, Geschäftsführer des Deutschen Kork-Verbands. - © DKV

11.07.2025 | Verbände / Institute / Organisationen

IFH Köln: Umsatzverluste für Bauelemente

Während die Bauelemente-Branche 2022 von enormen Preissteigerungen geprägt wurde, ist der Markt seit 2023 von der schwierigen Situation der deutschen Bauwirtschaft betroffen. Auch im Folgejahr konnte sich der Markt nicht erholen. Das meldet das Institut für Handelsforschung, IFH Köln, in seinem neuen »Branchenbericht Bauelemente«. Mit einem Umsatzvolumen von knapp 26,5 Mrd. Euro zu Endverbraucherpreisen, verzeichneten die Bauelemente 2024 ein nominales Minus in Höhe von fast sechs…

Während die Bauelemente-Branche 2022 von enormen Preissteigerungen geprägt wurde, ist der Markt seit 2023 von der schwierigen Situation der deutschen Bauwirtschaft betroffen. Auch im Folgejahr konnte sich der Markt nicht erholen. Das meldet das Institut für Handelsforschung, IFH Köln, in seinem neuen »Branchenbericht Bauelemente«. Mit einem Umsatzvolumen von knapp 26,5 Mrd. Euro zu Endverbraucherpreisen, verzeichneten die Bauelemente 2024 ein nominales Minus in Höhe von fast sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der »Branchenbericht Bauelemente« zeigt auf, dass die nominale Entwicklung nicht die reale Entwicklung des Marktes bzw. der Stückzahlen widerspiegelt, sondern die inflationsbereinigte, reale Entwicklung einen noch größeren Umsatzrückgang offenbart.

Nominale und reale Entwicklung liegen auseinander
In der Vergangenheit zeigten sich Bauelemente als verlässlicher Wachstumstreiber, wozu insbesondere das Thema der energetischen Sanierung beitrug. »Hauptursache für die derzeitige Negativentwicklung der Bauelemente ist nach wie vor die hohe Unsicherheit bei Investoren und Privatpersonen bezüglich Neubau- und Modernisierungsmaßnahmen. Bauprojekte werden nicht durchgeführt oder auf unbestimmte Zeit verschoben«, erklärt Christian Lerch, Senior Consultant am IFH Köln. Bei der Distribution von Bauelementen gewinne das Handwerk derweil weiterhin an Bedeutung. Dieses habe seit 2015 um 2,6 Prozentpunkte zugenommen, während andere Vertriebswege wie Bau- und Heimwerkermärkte eine geringere Rolle spielen.

30.06.2025 | Verbände / Institute / Organisationen

MMFA: XPFoam neues Mitglied

Der Verband der mehrschichtig modularen Fußbodenbeläge (MMFA) freut sich über weitere Verstärkung: XPFoam ist als neues assoziiertes Mitglied dem Verband beigetreten.
XPFoam ist ein Hersteller technischer Schaumfolien. Unter der Marke »XP:CellPad« produziert XPFoam Schaumfolien als Großrollen für die Direktkaschierung von Bodenbelägen sowie Zubehörprodukte wie Faltplatten zur…

Der Verband der mehrschichtig modularen Fußbodenbeläge (MMFA) freut sich über weitere Verstärkung: XPFoam ist als neues assoziiertes Mitglied dem Verband beigetreten.
XPFoam ist ein Hersteller technischer Schaumfolien. Unter der Marke »XP:CellPad« produziert XPFoam Schaumfolien als Großrollen für die Direktkaschierung von Bodenbelägen sowie Zubehörprodukte wie Faltplatten zur schwimmenden Verlegung von Laminat-, Parkett- und Vinylböden. Dank flexibler Produktionsprozesse bietet das Unternehmen passgenaue Lösungen für unterschiedliche Anforderungen.
Die Produktionsanlage des Unternehmens befindet sich in Leutkirch, einer Stadt in Süddeutschland. Auf dem 40.000 Quadratmeter großen Betriebsgelände befinden sich mehrere Produktionslinien, ein hauseigenes Prüflabor und eine eigene Recyclinganlage, die einen geschlossenen Materialkreislauf ermöglicht, bei dem Produktionsabfälle weiterverarbeitet werden.
Mit dem Neuzugang umfasst das Netzwerk des MMFA aktuell 31 Hersteller als ordentliche Mitglieder und 27 Zulieferunternehmen sowie vier Fachinstitute als Fördermitglieder.

18.06.2025 | Verbände / Institute / Organisationen

vdp: Antidumpingzölle Stärken Deutschen Parkettmarkt

Die jüngsten Entwicklungen auf dem deutschen Parkettmarkt zeigen einen klaren positiven Effekt der gegen chinesisches Mehrschichtparkett verhängten Antidumpingzölle. Die vorläufigen EU-Zölle, die seit Mitte Januar 2025 in Kraft sind, haben bereits zu einem deutlichen Umschwung zugunsten der heimischen Parkettindustrie geführt.

Belebung der deutschen Parkettindustrie
Im ersten Quartal 2025 verzeichnete die deutsche Parkettindustrie ein erhebliches Umsatz- und…

Die jüngsten Entwicklungen auf dem deutschen Parkettmarkt zeigen einen klaren positiven Effekt der gegen chinesisches Mehrschichtparkett verhängten Antidumpingzölle. Die vorläufigen EU-Zölle, die seit Mitte Januar 2025 in Kraft sind, haben bereits zu einem deutlichen Umschwung zugunsten der heimischen Parkettindustrie geführt.

Belebung der deutschen Parkettindustrie
Im ersten Quartal 2025 verzeichnete die deutsche Parkettindustrie ein erhebliches Umsatz- und Absatzplus. Die Mitgliedsunternehmen konnten in diesem Zeitraum rund 1,36 Mio. m2 Parkett absetzen, was einem Zuwachs von fast 10 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Der Umsatz stieg parallel dazu um 6,7 Prozent auf knapp 48 Mio.  Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal.

Drastischer Rückgang chinesischer Importe
Gleichzeitig sind die Importe von Mehrschichtparkett aus China massiv zurückgegangen. Die Einfuhren sanken von 406 000 m2 im Dezember 2024 auf 192 000 m2 im Januar, 61 000 m2 im Februar und 192 000 m2 im März 2025. Dies bedeutet, dass im ersten Quartal fast 60 Prozent weniger Mehrschichtparkett aus China nach Deutschland importiert wurde als im Vorjahreszeitraum. Michael Schmid, vdp-Vorsitzender, bestätigt diesen »ersten positiven Effekt« der Antidumpingzölle. Zuvor hatten chinesische Hersteller Mehrschichtparkett massenhaft zu Preisen auf den Markt gebracht, die erheblich unter den Herstellungskosten lagen  – eine Praxis, die als Dumping identifiziert wurde.

Langfristige Sicherheit durch verstetigte Zölle
Der vdp begrüßt zudem die jüngste Entscheidung der EU-Mitgliedstaaten vom 04. Juni 2025, die Antidumpingzölle zu verstetigen. Ab dem 17. Juli 2025 sollen die Importzölle auf chinesisches Dumpingparkett für fünf Jahre bestehen bleiben. Eine Besonderheit ist dabei die rückwirkende Anwendung der Zölle für alles Parkett, das ab dem 24. Oktober 2024 eingeführt wurde. Diese Entscheidung stellt laut Schmid den fairen Wettbewerb vorerst wieder her und gibt den heimischen Herstellern wichtige Planungssicherheit. Das Ziel dieser Maßnahmen ist es, unfaire Marktpraktiken zu unterbinden und einen fairen Wettbewerb zu gewährleisten.

Vorgezogene Importe und zukünftige Überwachung
Der vdp geht davon aus, dass es aufgrund der erwarteten Zollmaßnahmen zu sogenannten Vorzieheffekten im Import gekommen ist. Importeure wussten seit Oktober 2024, dass Zollmaßnahmen zum Jahreswechsel anstehen würden, und haben daher vermehrt Ware geordert, um ihre Lager vor dem Stichtag zu füllen. Es wird angenommen, dass der deutsche Parkettmarkt im Jahr 2024 nicht bei 13,1 Mio. m2 lag, sondern ein Vorzieheffekt von rund 2,2 Mio. m2 chinesischer Import-Ware realistisch ist, was den tatsächlichen Markt auf knapp 11 Mio. m2 reduziert. Diese vorgezogenen Importe müssen nun ebenfalls mit den Antidumpingmargen verzollt werden. Der vdp wird zudem weiterhin laufend prüfen, ob die Zölle möglicherweise umgangen werden, und diese Entwicklung auch in Zukunft überwachen.

Hintergrund der Maßnahmen
Die Antidumpingzölle sind das Ergebnis einer offiziellen Beschwerde, die im Mai 2024 vom Verbandes der Europäischen Parkettindustrie (FEP) im Namen großer EU-Hersteller eingeleitet wurde, an der sich viele vdp-Mitglieder beteiligen. Die EU-Kommission hatte die vorläufigen Antidumpingzölle Mitte Januar 2025 eingeführt, bevor die EU-Mitgliedstaaten diese nun verstetigt haben. - © vdp / Adrian Hofmann

15.06.2025 | Verbände / Institute / Organisationen

EPLF: Mitglieder wählen neuen Vorstand

Auf ihrer jüngsten Jahreshauptversammlung hat der Verband der europäischen Laminatbodenhersteller (EPLF), Ruben Desmet (Unilin) als Präsidenten des Verbandes und Fabian Kölliker (Swiss Krono Group) für eine zweite Amtszeit als Vorstandsmitglied wiedergewählt. Philipp Sprockhoff (Egger) wurde nach dem Ausscheiden von Eberhard Herrmann (Classen) zum neuen Vorstandsmitglied gewählt.
»Es…

Auf ihrer jüngsten Jahreshauptversammlung hat der Verband der europäischen Laminatbodenhersteller (EPLF), Ruben Desmet (Unilin) als Präsidenten des Verbandes und Fabian Kölliker (Swiss Krono Group) für eine zweite Amtszeit als Vorstandsmitglied wiedergewählt. Philipp Sprockhoff (Egger) wurde nach dem Ausscheiden von Eberhard Herrmann (Classen) zum neuen Vorstandsmitglied gewählt.
»Es ist eine Ehre, als Präsident des EPLF wiedergewählt zu werden und weiterhin einer Branche zu dienen, die sich zielstrebig und widerstandsfähig weiterentwickelt. In den letzten Jahren haben wir wichtige Fortschritte in den Bereichen Innovationen, Nachhaltigkeit und Interessenvertretung erzielt – dennoch gibt es für unsere Branche noch viel zu tun. Ich persönlich freue mich darauf, in dieser neuen Zusammensetzung des Vorstands zu arbeiten und zusammen mit unseren Mitgliedern diese gemeinsamen Anstrengungen voranzutreiben und den Wert von Laminatböden aus europäischer Produktion auf den globalen Märkten mit einer neuen Perspektive zu fördern«, sagt Ruben Desmet.
Der Vorstand wird von der EPLF-Generalversammlung, dem höchsten Entscheidungsgremium des Verbandes, das sich aus allen ordentlichen Mitgliedern zusammensetzt, für eine Amtszeit von zwei Jahren gewählt. Die Obmänner und Obfrauen der Arbeitskreise werden von ihren jeweiligen Arbeitskreisen gewählt.
 

15.06.2025 | Verbände / Institute / Organisationen

IVK: Klöckner in die Geschäftsführung berufen

Der Vorstand des Industrieverbands Klebestoffe (IVK) hat Martin Glöckner mit Wirkung zum 12. Juni in die Geschäftsführung berufen. Mit seiner Ernennung stärkt der Verband seine Expertise im Bereich Regulatory Affairs und setzt ein klares Zeichen für die strategische Weiterentwicklung der Branche im Spannungsfeld von Innovation, Nachhaltigkeit und Regulierung.
Glöckner bringt umfassende Erfahrung aus der chemischen Industrie und der Verbandsarbeit mit. Zuletzt war er Geschäftsführer der Abteilung Regulatory Affairs der Deutschen Bauchemie, wo er maßgeblich an der Positionierung der Branche zu regulatorischen Fragestellungen auf nationaler und europäischer Ebene beteiligt war. - © Institut Bauen und Umwelt

Der Vorstand des Industrieverbands Klebestoffe (IVK) hat Martin Glöckner mit Wirkung zum 12. Juni in die Geschäftsführung berufen. Mit seiner Ernennung stärkt der Verband seine Expertise im Bereich Regulatory Affairs und setzt ein klares Zeichen für die strategische Weiterentwicklung der Branche im Spannungsfeld von Innovation, Nachhaltigkeit und Regulierung.
Glöckner bringt umfassende Erfahrung aus der chemischen Industrie und der Verbandsarbeit mit. Zuletzt war er Geschäftsführer der Abteilung Regulatory Affairs der Deutschen Bauchemie, wo er maßgeblich an der Positionierung der Branche zu regulatorischen Fragestellungen auf nationaler und europäischer Ebene beteiligt war. - © Institut Bauen und Umwelt

01.06.2025 | Verbände / Institute / Organisationen

EPLF: Finsa neues Mitglied

Seit kurzem kann der Verband der Europäischen Laminatbodenhersteller (EPLF) einen weiteren Akteur in seinem Netzwerk begrüßen: Als neues ordentliches Mitglied ist Finsa (Financiera Maderera S.A.) aus Belgien in den Verband aufgenommen worden.
Finsa ist ein spanisches Familienunternehmen, das seit 1931 besteht. Das Unternehmen mit Sitz in Galicien ist der älteste noch aktive Hersteller…

Seit kurzem kann der Verband der Europäischen Laminatbodenhersteller (EPLF) einen weiteren Akteur in seinem Netzwerk begrüßen: Als neues ordentliches Mitglied ist Finsa (Financiera Maderera S.A.) aus Belgien in den Verband aufgenommen worden.
Finsa ist ein spanisches Familienunternehmen, das seit 1931 besteht. Das Unternehmen mit Sitz in Galicien ist der älteste noch aktive Hersteller von Paneelen auf der Iberischen Halbinsel. Im Laufe der Jahre hat sich Finsa einen Namen in der Holzverarbeitung gemacht und produziert Laminatböden, Platten, dekorative Oberflächen und Möbelkomponenten, wobei der Schwerpunkt auf Innovation und einer nachhaltigen, kreislauffähigen Produktion liegt.
Ruben Desmet, Präsident des EPLF und Obmann des Arbeitskreises »Sustainability«, erklärte: »Mit fast einem Jahrhundert Erfahrung in der industriellen Verarbeitung von Holz und einem klaren Bekenntnis zu nachhaltiger Fertigung freuen wir uns sehr, Finsa an Bord zu haben. Ihr Fachwissen wird eine wichtige Rolle spielen, während wir weiterhin höhere Standards in Bezug auf Qualität und Verantwortung in der Laminatbodenbranche vorantreiben.«
Mit diesem Neuzugang im Verband verfügt der EPLF nun über 13 ordentliche Mitglieder, 23 außerordentliche Mitglieder, 11 fördernde Mitglieder und zwei verbundene Mitglieder.

14.05.2025 | Verbände / Institute / Organisationen

FEB: Neue Fördermitglieder

Der Fachverband der Hersteller elastischer Bodenbeläge (FEB) hat mit Tramex und Bostik zwei neue Fördermitglieder bekommen. Damit steigt die Anzahl seiner Fördermitglieder auf 27. Tramex aus Dublin ist Marktführer in der Entwicklung und Produktion nicht-invasiver Feuchtigkeitsmessgeräte. Das…

Der Fachverband der Hersteller elastischer Bodenbeläge (FEB) hat mit Tramex und Bostik zwei neue Fördermitglieder bekommen. Damit steigt die Anzahl seiner Fördermitglieder auf 27. Tramex aus Dublin ist Marktführer in der Entwicklung und Produktion nicht-invasiver Feuchtigkeitsmessgeräte. Das irische Unternehmen wird in Deutschland von Bernhard Grewing vertreten. Bostik mit Sitz in Borgholzhausen ist führender Hersteller und Vertreiber von Kleb- und Dichtstoffen für den Bau-, Industrie- und Verbrauchermarkt. Im FEB wird Bostik von Richard Riepe, Vertriebsleiter Construction DACH, repräsentiert.

30.04.2025 | Verbände / Institute / Organisationen

Kompetenz-Zentrum Textil + Sonnenschutz: Weiteres herausforderndes Geschäftsjahr 2024

Das Kompetenz-Zentrum Textil + Sonnenschutz hat für seine drei Verbände, den Verband der Deutschen Heimtextilien-Industrie (Heimtex), den Verband innenliegender Sicht- und Sonnenschutz (ViS) und den Fachverband Matratzen-Industrie, in seinem wirtschaftlichen Jahresrückblick die Zahlen für das Jahr 2024 bekanntgegeben. Vor dem Hintergrund der angespannten politischen und wirtschaftlichen…

Das Kompetenz-Zentrum Textil + Sonnenschutz hat für seine drei Verbände, den Verband der Deutschen Heimtextilien-Industrie (Heimtex), den Verband innenliegender Sicht- und Sonnenschutz (ViS) und den Fachverband Matratzen-Industrie, in seinem wirtschaftlichen Jahresrückblick die Zahlen für das Jahr 2024 bekanntgegeben. Vor dem Hintergrund der angespannten politischen und wirtschaftlichen Lage in Deutschland und weltweit blickt die deutsche Textil- und Matratzenindustrie 2024 auf ein weiteres herausforderndes Geschäftsjahr zurück. Die anhaltend schlechte Konjunktur und die reduzierte Nachfrage hätten viele Unternehmen in eine prekäre Lage gebracht. Hinzu kamen steigende Produktionskosten und der Mangel an Fachkräften. Die Kaufzurückhaltung der Verbraucher führte zu einem teilweise deutlichen Absatzrückgang.
Die Hersteller von Heimtextilien haben für das Geschäftsjahr 2024 ein Umsatzminus von 1,8 Prozent zu beklagen. Bettwaren konnte als einzige Sparte Zuwächse bei Absatz (+15,8 Prozent) und Umsatz (+1,5 Prozent) erzielen. Bei Textilen Bodenbelägen war die Kaufzurückhaltung zu spüren, –2,6 Prozent beim Absatz und –5,1 Prozent beim Umsatz, Deko- und Gardinenstoffe waren die größten Verlierer mit –18,1 Prozent beim Absatz als auch –12,5 Prozent beim  Umsatz. Möbelbezugsstoffe waren hingegen verstärkt nachgefragt (+2,7 Prozent Absatz), jedoch mit rückläufigem Umsatz (–1,4 Prozent).
Beim maßgefertigten innenliegenden Sicht- und Sonnenschutz wurde das Geschäftsjahr 2024 mit einem leichten Umsatzplus von 0,6 Prozent abgeschlossen, was maßgeblich dem deutlichen Zugewinn beim Insektenschutz (+19,7 Prozent) zu verdanken ist. Rollo (+2,7 Prozent) und Wabenplissee (+2,1 Prozent) konnten ebenfalls ein Umsatzplus erzielen, während die dominierende Produktgruppe Plissee einen Umsatzverlust von –5,0 Prozent zu beklagen hat. Der Objektbereich verbucht mit den Produktgruppen Flächenvorhang (–20,4 Prozent) und Lamelle (–3,8 Prozent) teils deutliche Umsatzeinbrüche.
Die Matratzenhersteller haben für das Geschäftsjahr 2024 einen Umsatzverlust von –9,4 Prozent und einen Absatzrückgang von –7,7 Prozent zu beklagen. Die Kaufzurückhaltung der Verbraucher zieht sich mit wenigen Ausnahmen durch alle Technologien und Warengruppen.

28.04.2025 | Verbände / Institute / Organisationen

BV FGB: Konjunktur im Malerhandwerk schwächelt

Das deutsche Maler- und Lackiererhandwerk steht derzeit unter Druck. Laut einer aktuellen Konjunkturbefragung des Bundesverbandes Farbe Gestaltung Bautenschutz (BV FGB), die jährlich in Zusammenarbeit mit forsa durchgeführt wird, trüben sich die konjunkturellen Aussichten weiter ein.
Die Herausforderungen für die Betriebe sind vielfältig. An erster Stelle stehen hohe Kostensteigerungen, insbesondere bei Arbeitskosten, Energiepreisen sowie Kfz-Versicherung und -steuer. Hinzu kommen…

Das deutsche Maler- und Lackiererhandwerk steht derzeit unter Druck. Laut einer aktuellen Konjunkturbefragung des Bundesverbandes Farbe Gestaltung Bautenschutz (BV FGB), die jährlich in Zusammenarbeit mit forsa durchgeführt wird, trüben sich die konjunkturellen Aussichten weiter ein.
Die Herausforderungen für die Betriebe sind vielfältig. An erster Stelle stehen hohe Kostensteigerungen, insbesondere bei Arbeitskosten, Energiepreisen sowie Kfz-Versicherung und -steuer. Hinzu kommen eine schwierige Auftragslage im Privatkundengeschäft sowie unsichere wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen, darunter auch Bürokratiebelastung.
Diese Faktoren führen zu deutlich schwächeren Umsatz- und Ertragserwartungen als im Vorjahr. Nur ein Viertel der über 1100 befragten Unternehmen erwartet für dieses Jahr eine positive Umsatzentwicklung. Dieser Negativtrend zeigt sich auch im Auftragsvorlauf, der im Gesamtdurchschnitt von 11,4 auf 10,9 Wochen gesunken ist; vor drei Jahren lag er noch bei 14,3 Wochen.
Trotz der Herausforderungen geht die Mehrheit (63 Prozent) der Betriebe von einer unveränderten Beschäftigung aus. Allerdings herrscht im Hinblick auf den Fachkräftemangel ein geteiltes Bild. Während ein Viertel der Betriebe keine Auswirkungen spürt und 37 Prozent den Mangel personell ausgleichen können, ist es dramatisch, dass bereits ein Drittel der Unternehmen Aufträge nur verzögert oder gar nicht ausführen kann, weil geeignetes Personal fehlt.
Der Großteil des Umsatzes (85 Prozent) wird weiterhin mit Renovierungen und Sanierungen erzielt. Die umsatzstärksten Tätigkeitsfelder sind dabei Arbeiten in Innenräumen (59,1 Prozent), gefolgt von Arbeiten an der Gebäudehülle (25,3 Prozent).
Die Branche sieht ihre Wettbewerbsfähigkeit ambivalent. 26 Prozent fühlen sich sehr gut aufgestellt, während die Mehrzahl (58 Prozent) Herausforderungen sieht, sich aber grundsätzlich gut gerüstet fühlt. Ein Viertel der Betriebe hat jedoch Schwierigkeiten im Wettbewerb und kämpft mit Auftragsmangel und Marktanteilsverlusten.
Besonders kleine, inhabergeführte Betriebe bekommen laut Guido Müller, Präsident des Bundesverbandes Farbe Gestaltung Bautenschutz, die derzeitigen volatilen Rahmenbedingungen unmittelbar zu spüren. Für eine zukunftsfähige Perspektive sei daher politische und wirtschaftliche Stabilität dringend notwendig.

16.04.2025 | Verbände / Institute / Organisationen

VDPM: Deutliche Rückgänge bei WDVS und Trockenmörtel

Wie der Verband für Dämmsysteme, Putz und Mörtel (VDPM) und die B+L Marktdaten GmbH anhand ihrer Marktstatistiken mitteilen, hat sich der Abwärtstrend bei der Gebäudedämmung mit Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) im vierten Quartal 2024 fortgesetzt, wenn auch gegenüber dem dritten Quartal leicht gebremst. Im Bereich Trockenmörtel steht demnach für Oktober bis Dezember 2024 gegenüber dem…

Wie der Verband für Dämmsysteme, Putz und Mörtel (VDPM) und die B+L Marktdaten GmbH anhand ihrer Marktstatistiken mitteilen, hat sich der Abwärtstrend bei der Gebäudedämmung mit Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) im vierten Quartal 2024 fortgesetzt, wenn auch gegenüber dem dritten Quartal leicht gebremst. Im Bereich Trockenmörtel steht demnach für Oktober bis Dezember 2024 gegenüber dem gleichen Zeitraum 2023 wie schon in den ersten drei Quartalen ein zweistelliges Minus zu Buche. Tendenziell sehen Marktforscher auch für das laufende Jahr keine Trendwende, sondern allenfalls geringer ausfallende Rückgänge.
Während es im ersten Quartal 2024 noch ein kleines Plus beim WDVS-Absatz von 1,7 Prozent gab, kam es im zweiten Quartal zu einem Rückgang um 9,3 Prozent. Der Negativtrend verstärkte sich im dritten Quartal mit 12,2 Prozent und lag im vierten Quartal bei –9,8 Prozent. In absoluten Zahlen bedeutet das einen Absatzrückgang auf rund 6,3 Mio. m² WDVS im vierten Quartal.
Nachdem der WDVS-Markt bereits 2023 insgesamt um 15,3 Prozent geschrumpft war, setzte sich der negative Trend bezogen auf das Gesamtjahr 2024 mit einem weiteren Rückgang um 8,2 Prozent fort. In absoluten Zahlen bedeutet das einen historischen Absatztiefpunkt, der nunmehr bei rund 28 Mio. m² und damit deutlich unter der 30 Millionen-Marke liegt. B+L rechnet in seiner WDVS-Absatzprognose für das Jahr 2025 noch einmal mit einem, wenn auch abgeschwächten, Rückgang von 3,4 Prozent (Prognose Stand Februar 2025).
Das Trockenmörtel-Jahr 2024 war geprägt von zweistelligen Rückgängen in allen vier Quartalen verglichen mit den Absatzzahlen im Jahr 2023. Nach –11,7 Prozent (erstes Quartal), –15,2 Prozent (zweites Quartal) und –15 Prozent (drittes Quartal) lag das Minus im vierten Quartal bei 13 Prozent.
Bezogen auf das Gesamtjahr 2024 muss die Branche einen Rückgang von 14 Prozent verkraften. In absoluten Zahlen verringerte sich damit der Absatz von 7,3 Mio. Kilotonnen (kt) im Jahr 2023 auf 6,2 Millionen kt im vergangenen Jahr. Für 2025 prognostiziert B+L einen deutlich abgeschwächten Rückgang von nunmehr 5 Prozent auf 6,0 Millionen kt.
»Zentrale Ursache für den eklatanten Absatzrückgang ist nach wie vor und vor allem die Unsicherheit sehr vieler Investoren und privater Auftraggeber von Neubau- oder Modernisierungsmaßnahmen«, konstatiert Lars Jope, Hauptgeschäftsführer des VDPM. »Nach der Bundestagswahl muss die neue Bundesregierung die richtigen Weichen für eine Wiederbelebung der Bautätigkeit, der energetischen Modernisierung und für deutlich mehr Investitionsbereitschaft in die Baubranche stellen«.

16.04.2025 | Verbände / Institute / Organisationen

VDPM-Vorstandswahlen – Dorn bestätigt

Am 11. April fand in Berlin die 10. Mitgliederversammlung des Verbandes für Dämmsysteme, Putz und Mörtel (VDPM) statt. Im Blickpunkt der Teilnehmer standen das Verbandsgeschehen 2024  und die aktuellen Themen des laufenden Jahres.
Im Rahmen der Versammlung galt es, den Vorstand turnusmäßig neu zu wählen. Vorstandsvorsitzender ist wie bisher Christoph Dorn (Knauf Gips), im Amt bleiben auch seine beiden Stellvertreter Dr. Markus Pfeuffer (Heidelberg Materials Beton) und Heiner…

Am 11. April fand in Berlin die 10. Mitgliederversammlung des Verbandes für Dämmsysteme, Putz und Mörtel (VDPM) statt. Im Blickpunkt der Teilnehmer standen das Verbandsgeschehen 2024  und die aktuellen Themen des laufenden Jahres.
Im Rahmen der Versammlung galt es, den Vorstand turnusmäßig neu zu wählen. Vorstandsvorsitzender ist wie bisher Christoph Dorn (Knauf Gips), im Amt bleiben auch seine beiden Stellvertreter Dr. Markus Pfeuffer (Heidelberg Materials Beton) und Heiner Röhr (Sto), der zugleich das Amt des Schatzmeisters innehat. Neu in den Vorstand gewählt wurden Robert Fritzsche (Baumit) und René Grupp (Sievert Baustoffe). Die weiteren Vorstandsmitglieder sind Matthias Brox (DAW), Karl Minichmair (Hasit Trockenmörtel), Thomas Mothes (Maxit Baustoffwerke), Christian Poprawa (Saint-Gobain Weber), Jens Schmidt (EJOT) und Thomas Utermöller (Sakret).

14.04.2025 | Verbände / Institute / Organisationen

VDT: »Tapeten-Gipfel 2025« – Branchentreff in Wiesbaden

Der Verband der Deutschen Tapetenindustrie (VDT) veranstaltet am 21. Mai erneut den »Tapeten-Gipfel«. Dieses Jahr findet das Branchentreffen im historischen Kurhaus Wiesbaden statt.
Die Branchenveranstaltung richtet sich an Fachpublikum aus Industrie, Groß- und Fachhandel sowie dem Maler- und Raumausstatter-Handwerk. Im Mittelpunkt stehen laut eigener Aussage aktuelle Herausforderungen und Chancen der Branche, digitale Entwicklungen und zukunftsweisende Kooperationen entlang der…

Der Verband der Deutschen Tapetenindustrie (VDT) veranstaltet am 21. Mai erneut den »Tapeten-Gipfel«. Dieses Jahr findet das Branchentreffen im historischen Kurhaus Wiesbaden statt.
Die Branchenveranstaltung richtet sich an Fachpublikum aus Industrie, Groß- und Fachhandel sowie dem Maler- und Raumausstatter-Handwerk. Im Mittelpunkt stehen laut eigener Aussage aktuelle Herausforderungen und Chancen der Branche, digitale Entwicklungen und zukunftsweisende Kooperationen entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Ein vielseitiges Programm mit Stimmen der Branche ist vorgesehen: Dr. Frederik Rasch, Vorsitzender des VDT, wird mit einer aktuellen Marktbetrachtung aus Sicht der Industrie das Treffen eröffnen. Es folgen Impulse zur Rolle des Großhandels im Wandel (Frank Rehme, gmvteam GmbH) sowie ein Einblick in den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Vertriebsalltag (Stefan Binkowski, »Kunden im Fokus«). Am Nachmittag spricht Mathias Bucksteeg, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Farbe, über kommende Trends im Malerhandwerk. Jessica Jörges, Malerin des Jahres 2024, zeigt in ihrem Vortrag, wie sich Tapeten emotional aufladen und Kunden begeistern lassen.
Den Abschluss bildet eine Podiumsdiskussion mit Experten und Vertretern aus Handwerk, Handel und Industrie – moderiert von Natalie Häntze, Chefredakteurin der Fachzeitschrift Mappe. Anschließend lädt der VDT zum Get-together und Flying Buffet im Wintergarten des Kurhauses.

Anmeldung und Details finden Interessierte unter www.tapeten.de/tapeten-gipfel-2025.